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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Bootseigenbau als Maturaarbeit
Hallo Zusammen
Ich bin neu im Forum. Ich weiss jetzt nicht ob das unverschämt ist, doch ich habe gerade mal eine Frage (also wenn folgendes klappt, dann kann ich euch ja vielleicht mit einem kleinen Baubericht belohnen, für eure Hilfsbereitschaft meine ich...) Kommen wir zur Sache: Ich bin zur Zeit im Gymnasium, und denke über das Thema meiner Maturarbeit nach. Da ich die Nase voll habe von der ewig kopflastigen Arbeit dachte ich, dass ich doch ein Segelschiff bauen könnte. Eine Jolle, total aus Holz gebaut, ähnlich dem Sharpie (es soll was ganz Eigenes sein, daher "ähnlich").. Im Bootsbau bin ich ehrlich gesagt der frisch gebackene Leihe. Doch bautechnisch habe ich schon bei vielen Projekten Erfahrung erwerben kénnen, nur nicht im Zusammenhang mit Booten. Mehr beim Bauen grösser Segelflugmodelle, Gartenhäuser u.s.w Natürluch werde ich mich mit einem Bootsbauer zusammentun der mir gelegentlich unter die Arme greiffen könnte, wenn ich mal was ganz arges verbockt habe... Nun zu meinen Fragen: -erstmal, was haltet ihr von meinem Vorhaben...Ich habe höchstens ein Jahr zeit, denkt ihr das ist zu machen??als Leihe?? -Wie sieht es finsnziell aus. eine Jolle ähnlich dem Sharpie ( http://www.sharpie.nl/doeijongs.htm ) / Ist es möglich das Boot ganz aus einheimischem Holz zu bauen, halt wegen dem Gewicht... -Wie ist es mit der Schifffahrtsbehörde hand zu haben??kompliziert??eure Erfahrungen?? -Ich bin für alle Infos dankbar (links, Buchtipps). z.B Habe ich nirgendswo etwas über die Teorie der physikalischen Gegebenheiten des Segelns gefunden, wie es etliche Bücher zB im Flugmodellbau gibt... Ich hoffe ich hab da nichts überstürtzt... Ich freue mich auf eine rege Disskussion mit den Fachmännern... Grüsse Timo |
#2
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Hallo Timo,
herzlich willkommen im P.S. Besuchst Du auf dem Gymnasium den Deutschleistungkurs?
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#3
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Hallo
okey, ich beschränke mich mal auf weniger und direktere Fragen, vielleicht hab ich mich ein wenig unverständlich ausgedrückt... -Wie viel Geld muss ich in die Hand nehmen um eine Jolle von 6m Länge als Eigenbau zu finanzieren?so ca. -Ist es möglich das Boot aus einheimischem Holz zu bauen, aus der Gewichts-perspektive?(Bei vielen Holzbauten sieht man die Urwaldhölzer gerne) -Kennt Ihr physik-Bücher die den Kräftehaushalt beim Segeln beschreiben?? Wär euch echt dankbar um jede Antwort!!! schöne Obe Grüsse aus CH Timo at Cyrus: man muss nicht überall gut sein um das Gymnasium zu schaffen. Aber mal danke für dein Willkommen-heissen... |
#4
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Moin Timo,
schau mal unter http://www.dr-segger-boote.de/uebersicht.htm Das ist eine Übersicht mit Selbstbauplänen diverser Holzjollen und anderer Boote. Steht auch ein ungefährer Materialpreis dabei den man so anpeilen kann. Die Frage nach der Physik des segelns ist ungefähr so wie warum fliegt ein Flugzeug. Wenn du es GANZ genau wissen willst empfehle ich dir ein Studium der Luft- und Raumfahrttechnik. Wenn nicht dann reicht wohl für deine Zwecke erstmal any given jetzt-lerne-ich-segeln-Buch. # Viel spaß beim basteln.... |
#5
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hallöchen,
habe gerade gelesen was Du vor hast, spiele selber gerade mit dem Gedanken und habe im Web gesucht und gesucht etwas habe ich gefunden und würde es Dir weiter geben evtl. hilfts. Ersten habe ich eine Seite gefunden wo der Bau eines Bootes beschrieben ist und zwar mit der Nähen und kleben Methode. Ob das was ist keine Ahnung. Habe die Seite über google gefunden. Die Autoren waren Frank und Katharina Esser. Muß selbst noch mal suchen wie die Seite genau heisst. Ich Depp hab Sie nicht aufgeschrieben. Zweitens habe ich eben die Seite www.c28.de gefunden. Da sind ein kompletter Bauplan im PDF Format drin. Bin gerade drüber es anzuschauen. Ich hoffe Dir etwas helfen zu können. Würde mich freuen wenn Du mir auch helfen würdest, suche nämlich dringenst Baupläne. MfG Perato7 |
#6
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Hi,
besuche das Gymnasium und quäle mich gerade mit dem ABI Habe dieses jahr selbst eine kleine jolle gebaut und konnte einige Erfahrungen sammeln. Schau mal hier im Forum, da ist ein Baubericht von mir. Gerne gebe ich dir Tipps, wenn du magst, hast du ICQ? Finde ich übrigens klasse, dass du dich an so ein Mamut-Projekt wagst. Bezüglich der Kosten kann ich dir sagen es ist möglich kostengünstig zu bauen, alles eine Frage der Kontakte und Organisation. Ohja ein Ausgleich zum stressigen Schulalltag ist es allemal, das kan ich dir versichern Gruß Sebastian
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Hier darf keine werbung stehen !! |
#7
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Zitat:
meinst du diese Seite http://www.zembra.de/index.htm ? Danke für den Link zur C28, sehr schöner Bau, kannte ich noch nicht. Auf Zembra.de wird über den Bau von der Diabolo und der Seggerling berichtet. Gruß Uwe
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Mephisto Jolle |
#8
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Zitat:
Buche, Birke, Erle etc. gammeln zu schnell. Kiefer ist noch weicher als Lärche. Als Deck wird ganz gerne Tanne genommen, und dann was tropishces drauffurniert oder ein Stabdeck verlegt. Als Material für Stabdecks geht auch Lärche oder Robinie (schwer zu beshcaffen, schwer zu verarbeiten). Tanne wird sehr gelegentlich auch zur Beplankung verwendet (ist aber wohl hinsichtlich des Quellverhaltens eine noch größere Crux als Lärche). Als Selbstbauer wirst Du aber sicherlich in Sperrholz bauen - und bei Bootsbausperrholz wüßte ich nicht, daß es etwas anderes als Mahagonie gibt (bzw, genauer gesagt, "Ersatzmahagonie", denn das richtige, Tabasco, gibt´s schon lange nicht mehr). Für das Deck gilt ähnliches: am Einfachsten ist es, Bootsbausperrholz zu verwenden, aber das ...s.o. Geändert von Pusteblume (04.04.2007 um 09:08 Uhr) |
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