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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Absorberkühlung :Truhe oder Schrank?
Hallo,
ich bin gerade dabei einen 15-m stahlkahn auszubauen.Das Thema KÜHLUNG rückt immer näher. Dazu ein paar Fragen an die Usergmeinde: - Absorber mit der Variante Gas steht fest. -wer ist Hersteller von Hersteller für Truhen? (bei Truhenöffnung fällt dieKälte zurück in die Truhe,bei Schränken fällt sie heraus) -ich hab Schiss vor Gas.Bleibt die Gaszufuhr bei ausgehender Flamme geschlossen?Funktioniert die Technik auf Dauer? Mit freundlichen Güßen im voraus. Claus |
#2
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Zitat:
Absorber kühlschränke findest Du z.B. hier: http://www.campingcomfort-shop.de/?n...8ed3f6376fa04c aber warum Absorber? die brauchen sehr lang bis sie kalt sind, Du brauchst eine Entlüftung für das verbrannte Gas und im Strombetrieb brauchen sie sehr viel Strom. Baust Du keinen Generator ein bei 15 Meter? Ich hab eine 140 L Kissmann Kühlschrank, eine Waeco Kühlbox 50 L und eine Waeco Kühlbox 30 L, alle mit Kompressor. Die Boxen kühlen bis - 18 °C. Angst vor Gas? nutz mal die Suchfunktion mit den Stichworten Gassensor, Gaswarner
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Charly |
#3
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Hallo Claus,
willkommen im Forum! Ich schließe mich Charlys Meinung an. Absorberkühlschränke müssen gut gelüftet werden, da ihr an und für sich schon geringer Wirkungsgrad sonst noch schlechter wird. Das geht z.B. in einem Wohnwagen noch einigermaßen, auf einem Boot schon schwieriger. Bei hohen Umgebungstemperaturen kannst Du nicht mehr viel erwarten. Ich habe Gas zum Kochen an Bord und schließe aus Sicherheitsgründen nach dem Kochen sofort die Flasche (Fernschaltung per Magnetventil). Bei einem Kühlschrank ist die Flache rund um die Uhr offen, da die Kontrollflamme des Absorbers ständig brennt. Das würde mich sehr stören, auch wenn sichergestellt ist, dass nach Verlöschen der Flamme die Gaszufuhr unterbrochen wird. Mein Vertrauen in die Technik hält sich da in Grenzen. Mein Tipp: Kompressorkühlbox! Die kannst Du Dir sogar selbst bauen und die Isolierung so dick wählen, wie Du das selbst für richtig hältst. Das äußere Gehäuse kann aus Marinesperrholz sein, die Isolierung aus den blauen Schaumplatten, wie sie für Kellerisolierung verwendet werden, die Innenschale aus GFK oder fertig zugeschnittenen Kunststoffplatten und das Kühlaggregat mit Verdampfer bzw. Kältespeicher bei WAECO oder Isotherm. Ich habe einen Thietronik Gaswarner mit Sensor in der Bilge. Bei einem 15m Motorboot würde ich vermutlich einen Haushaltskühlschrank einbauen. Ein Kühlaggregat vorausgesetzt! Das ist die preiswerteste Lösung. Mit dem "Kälteherausfallen" ist das wohl nicht ganz so dramatisch zu sehen, eher mit dem Herausfallen von Kühlgut. Das betrifft aber eher Segler. Viel Erfolg Servus Paul Geändert von Paul Petersik (19.03.2007 um 13:31 Uhr) |
#4
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Hallo Paul,
dem stimme ich uneingeschränkt zu. Absorber haben einen schlechten Wirkungsgrad. Da Claus von einen Stahlkahn spricht und aus Berlin ist, gehe ich ma davon aus, das er einen motorgetriebenen Verdränger besitzt. Der Motor läuft also immer bei Bewegung, und beim Ankern in einer Badebucht müßte er sich mit einer ausreichenden Batteriebank die nötigen Stromreserven bunkern, vielleicht noch unterstützt von etwas Solartechnik, oder einem leisem gut gedämmten Generator, den er bei Bedarf anwerfen kann. Ansonsten, wenn er an Land liegt, kann er ja Landstrom nutzen. Mit Gas würd ich nur kochen wollen und auch sofort danach die Flasche wieder abdrehen wollen. Ich löse das Problem mit nem wassergekühlten Dieselgenerator, der zusammen mit ner Heizung an nem seperaten Heizöltank angeschlossen ist, aber eine eigene Tankanlage besitzt, die ist vom Heizöltank automatisch nachfüllbar, aber ich kann das auch ausschalten und seperat betanken. Ich hab also dem Generator auch schon altes, von Feststoffen gereinigtes Frittieröl, sowie auch Rapsöl aus Aldi und Co zu futtern gegeben, auch das verwandelt er emsig in Elektroenergie.
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Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma |
#5
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Ich habe hier keine Antwort parat, sondern stelle mal wieder die Frage: Wer kühlt mit einem direkt vom Fahrmotor angetriebenen Kompressor ? Dazu könnte ich mir einen Kältespeicher vorstellen, als Speichermedium fällt mir aber nichts gescheites ein. Ich mag einfach nicht den Umweg über Elektrizität.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#6
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Zitat:
Selbst im Urlaub, 3-5 Stunden Motorlaufzeit/ 24 h. Da bekommt der best isolierte Kühlschrank Probleme.
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Charly |
#7
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Hallo
dann muß der Kältespeicher aber schon gewaltig sein. Im vergangenen Jahr ist meiner ganz schön in die Knie gegangen im fast nagelneuen WAECO-Kühlschrank. Speicher knakke voll und vor Anker gelegen. hat ca. 5-6 Stunden gehalten, dann war absolut empty. Es kommt halt auch auf die Außentemperaturen an und wie oft der Kühlschrank geöffnet und neu befüllt wird. Bei regem Gebrauch ist da recht schnell schluß. Und bei vernünftiger Batteriekapazität sollte doch wohl schon einige Stunden gekühlt werden können. PS: meine Batteriebank war platt, ich hatte es nur noch nicht bemerkt denn "Wer lesen kann ist klar im Vorteil"; und wenn es nur die Instrumente sind. |
#8
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hallo zusammen,auch ich kann zu absorber kühlboxen-schränke nur sagen das sie nichts taugen,die dinger kühlen maximal 15-20 grad unter umgebungtemperatur,hatte ich füher auch benutzt,bin aber jetzt auf waeco kompressor kühlung umgestiegen,ein 70l und ein 35l,die sind top und laufen bei mir ohne probleme tag und nacht,also nur zuempfehlen!
gruss manni
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nur sprechenden Menschen kann geholfen werden! |
#9
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moin,
also ich weiß nicht, die technik der absorber ist sicher und ausgereift. den schlechten ruf haben sie nur den schlampigen ammis zu verdanken. es gibt da zwei gründe für die gasexplositionen. erstens, die fehlende zündsicherung. zweitens, das schmutzige amerikanische gas. durch die unreinheit im gas setzte sich die düse der zündflamme langsam zu, bis sie schlußendlich verlosch, daraufhin strömte gas in den wohnraum, welches dann durch fremdzündung zur explosition gebracht wurde. also alles keine hexerei, nur schlampigkeit der ammis. etwas anderes ist gravierender!!! absorber, die nicht im hochtemperaturbereich gefahren werden, schaffen maximal einen temperaturunterschied von ca. 25°C. das ist das erste prob. das zweite ist, sie brauchen eine stabile lage . das heißt, sofern sie nur ein wenig aus der senkrechten gekippt werden, bricht die zirkulation zusammen und somit haben wir keine kühlung. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#10
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Die direkt an der Maschine angeflanschten Kompressoren sind ziemlich aus der Mode gekommen. Sie waren in den 70ern und 80er sehr in. Die kleinen 12V Kompresoren sind sehr leistungsfähig geworden.
Ich habe vergleichsweise Riesen-Kühl- bzw. Gefrier-Abteile nach USA-Standard an Bord. 170 Ltr. Truhe für Kühlen und 150 Ltr. für Gefrieren. Beides wurde auf etwas umständliche Art angetrieben. An der Hauptmaschine war ein 110 Volt DC-Generator angeflanscht. Dieser versorgte einen separat montierten 1 PS-DC-Motor, der erstens eine Kühlwasserpumpe und zweitens über Doppelkeilriemen einen Riesenkompressor antrieb. In den Kühlabteilen waren jeweils zwei etwa 50 x 60 cm große Kältespeicherplatten. Jeweils 1 Stunde morgens und abends reichten aus, um die Speicherplatten aufzuladen, wobei ich das Gefrierabteil nie richtig nutzte. Der ganze Krempel machte eine Riesenarbeit und versaute meinen Maschinenraum durch die permanent undichte Salzwasspumpe und den Keilriemenabrieb. Ich habe den ganzen Mist mit etwa 100 kg Metall und 4 Keilriemen entsorgt und einen kleines WAECO-Aggregat eingebaut, welches die Lebensmittel in der Kühlabteilung bis auf etwa 8 Grad plus herunterkühlt. Die Umgebungstemperatur ist ziemlich konstant 28 bis 30 Grad. Die Isolation ist mit etwa 6 cm vergleichsweise lächerlich. Sie sollte mindestens 10 cm sein. Ich hab hier fast immer ausreichend Wind und Sonne, komme also mit einem Windgenerator und zwei 50 W Solarmlodulen gut zurecht. Die Maschine läuft bei mir manchmal wochenlang nicht, wenn ich vor Anker liege. Nach meiner Meinung hat sich die Kühltechnik bei Haushaltskühlschränken in den letzten Jahren wesentlich schneller und weiter entwickelt, als bei den 12 Volt Aggregaten. Daher wäre meine Entscheidung auf einem Motorboot von ca. 15m Länge ein Haushaltskühlschrank der besten Kälteklasse und ein Dieselstromaggregat. Servus Paul |
#11
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Paul ich muß Dir wiedersprechen bezüglich der Haushal Kühlschränke.
Die neuen Kompressoren von Danfoss z.B. BD35 sind kleine Wunder Dinger. Sie verfügen über einen Drehstrommotor. Die 3 Phasen werden mit einem Mikroprozessor erzeugt. Das Ganze wird über Pulsbreite und der Gegen-EMK des Motors gesteuert. Alles ist so ausgelegt, dass der Kompressor-Motor die geringst mögliche Leistung verbraucht. Ich habe bereits versucht, das Kühlagregat eines Haushaltkühlschrankes zu verwenden und es ist daran gescheitert, dass es im Haushalt nicht viel aus macht ob der Kühlschrank ein paar Watt mehr oder weniger braucht, der Wandler brauchte zuviel Strom auf dem Boot. |
#12
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moin,
es wäre mal langsam hilfreich zu wissen ob es sich um ein u-boot oder was auch immer handelt, so ist das mittlerweile fade. bis denn
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#13
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Absorber??
Ich habe von Absorber auf Kompressor umgerüstet. (Nie wieder Absorber diese Dinosaurier der KÜHLZEIT)
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#14
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Nimm einen Kompressor so hast Du auch Eiswürfel für die Drinks!
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Gruss Hermann Keiner ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen. |
#15
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Zitat:
Ich habe eine Anlage mit dem BD35 an Bord und bin zufrieden. Das hat sicher damit zu tun, dass mein ganzes Bordnetz (Segler) für 12 Volt eingerichtet ist und ich (wie schon geschrieben) ausreichend Energie zur Verfügung habe. Das muss aber z.B. nicht für eine 15m Motoryacht gelten, die häufig in Marinas mit Landstrom liegt und ohnehin einen 220 Volt Dieselgenerator an Bord hat. Wir diskutieren hier aus unserer persönlichen Froschperspektive, um hoffentlich den Kollegen Hinweise für die eigene Lösung zu geben. Lösen können wir ihre Probleme allerdings nicht. Bei der Verwendung von Haushaltskühlgeräten ist der Anlaufstrom das Problem und nicht der durchschnittliche Verbrauch über einen längeren Zeitraum. Egal, ob der Kompressor mit rechts- oder inksdrehenden Milchsäuren funktioniert. Sorry, sollte ein Joke sein. Ich komme gerade vom sun downer vom 12m Kat eines englischen Seglers, der auf seine beiden 150 Ltr. Haushaltskühlschränke schwört. Er ist Elektroingenieur und meint, dass er beim Kauf und bei der zu erwartenden Wiederbeschaffung gegenüber den 12 Volt Geräten genügend gespart hat, um sich seine beiden Windgeneratoren kaufen zu können. Akzeptiere ich. Servus Paul |
#16
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moin,
@paul, wie kommst du auf motoryacht, ich kriege da die ableitung nicht hin, ist für mich nach wie vor offen. habe ich was übersehen. ich z.b. habe einen waeco kühlschrank (incl. eisfach) mit danfoss-kompressor, bin bestens zufrieden. der nimmt im betrieb 12V 3-4A. da rinnt mir nicht die butter in der dose rum, ist aber sicherlich auch von der klimazone abhängig. sizilien mit absorber kannst du aber nach meiner erfahrung knicken, da ist die butter flüssig. bis denn
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#17
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Hallo Hartmut,
der Kollege spricht in seinem Posting von einem 15 m Stahlrumpf und seiner Absicht, einen Absorberkühlschrank einzubauen. Die hat man sicher nur, wennn es sich um eine Motoryacht handelt. Absorber auf einer Segelyacht macht nur wirklich gar keinen Sinn. Das hast Du ja ebenfalls deutlich angemerkt. Stichwort Sizilien. Ich hatte tatsächlich mal eine Electrolux-Absorberbox in Sizilien in Betrieb. Ich musst die Box außerhalb des Hauses aufstellen, da sie mir die Küche ziemlich aufgeheizt und außerdem kaum noch Leistung gebracht hat. Servus |
#18
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moin,
hallo paul, ja, wir wissen das. aber weiß kollege claus das auch . es erscheint auch mir logisch, aber ich bin da im laufe der jahrzehnte skeptisch geworden, darauf zu schließen, wie das so bei anderen ist. jau, sizilien, wir waren da in san vito lo capo, im sommer (so ein schwachsinn), lauwarmes bier und flüssige butter, das war daß aus für absorber. wir waren da allerdings mit den wohnmobilen (nur ein kumpel mit boot) und die womo´s hatten eingebaute absorberkühlschränke. ich hab im womo gott sei dank, einen 2,8 kW generator und eine 9500 BTU coolmann klimaanlage. wobei der masegenerator eine absolute nervensäge ist, andauernd irgendein wehwehchen. wird jetzt umgerüstet, der fliegt raus und eine 140A lima (ca. 1,5 kW) kommt da an den diesel und alles über wandler. was ich an dem neuen boot mache, weiß ich noch nicht im detail (wird aber ähnlich), ist noch lange hin, kiellegung ende 2008. werde versuchen, den konstrukteur heimzusuchen bei meinem jetzigen europaaufenthalt. bis denn
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#19
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Zitat:
Es handelt sich um einen Schlepper (Stahl), 15 m lang, 3,50 m breit, 80 cm Tiefgang. Also kein U-Boot ;) Geplant sind Touren auf Binnenwasserstraßen, wobei das Boot in seinem früheren Leben für das MdI der DDR auf der Ostsee gelaufen ist (Tonnenleger). Vielen Dank an alle für die hilfreichen Antworten. Ich wusste nicht, dass ich eine solche Diskussion auslösen würde! Gruß, Claus. |
#20
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Hallo,
da passt meine aktuelle Seite auf meiner HP gut zum Thema: http://www.balimara.net/Kuehl/derneuek.htm Für mich die richtige Entscheidung, aber Jeder muss da selbst "durch" und seine Entscheidung ist ebenso richtig.
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Gruß Manfred |
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