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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Kann ein kleines Boot seitlich über die Längsachse umkippen?
Ich bin am WE zum ersten Mal in dieser Saison auf dem Wasser gewesen. Leider ist es zur See von uns aus etwas weit, so muß ich also auf die Weser ausweichen. Hat super Spaß gemacht .
Da es auf der Weser leider wenig Wellen gibt bin ich wie immer hinter anderen Booten hergefahren (wenn ich nicht schneller war als sie) und habe die Heckwelle abgeritten. Die Heckwellen sind nicht übertrieben hoch, aber manchmal bekam ich Angst wenn das Boot seitlich von der Welle ins Tal abkippte. Kann mein kleines Böötchen (Arowflyte 14) dabei wohl umkippen? |
#2
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Hallöchen - Kommt drauf an in welchem Winkel, welches Gewicht und wie groß befahrenen Wellen sind - Könnte das Gesamtgweicht ca 350kg sein?
Achja, mich interessierts, wo du an der Weser warst.. LG Geändert von Dark_Dog (17.04.2007 um 17:48 Uhr) Grund: ... |
#3
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...würde mich auch interessieren
Dass du die Fletcher auf die Seite legst, halte ich für unwahrscheinlich. Vorher machst dir vermutlich einen Ködel in die Hose
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#4
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Hallo bajuffel,
umkippen könntest du dein Boot nur wenn du in dem Moment wo du ins Tal fährst zu der Seite wo hin dein Boot sich dreht die Lenkung voll einschlägst und dabei Vollgas gibst ist also nicht so einfach
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#5
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Glaub ich nicht! Probier mal aus und schreib Deine Erfahrungen ins Forum! Vielen Dank!
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Gruß Gregor Eliten können keine großen Gruppen sein! |
#6
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Das ist ne Fletcher, von daher hat Ralf schon gar nicht mal so Unrecht
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www.Fletcher-Sportboote.de - die Seite für Fletcher-Freunde Propeller - Rechner - Propeller Speed calculator - download |
#7
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Hallo,
kann die Aussage mit der Fletcher nur Bestätigen. Bin am Ostersonntag auch mit einer Fletcher GTO gefahren und sind über die Wellen als ob nichts wäre. Auch beim Umdrehen direkt in der Welle dachte ich, jetzt fliegen wir......... was war, nichts Hat einen Höllenspass gemacht und das Teil hat einfach nur seine Spur gezogen. Auch ab und zu komplett über dem Wasser hihi. Grüsse Sepp |
#8
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komme doch einfach mal vorbei, dann zeige ich es dir mit deinem Boot
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#9
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Hi,
wir hatten vor gut langer Zeit ein Helwig Protheus. Wir sind so gemütlich mit ca 40 km/h gefahren da reist uns auf der SB Seite der Seilzug aus der Halterung. Das Boot kippte seitlich, soweit ich erinner, bis fast zu oberen Kante an die Wasseroberfläche, dann aber zurück. Was ich damit sagen will, es ist sicherlich Möglich dass ein Boot kippt, aber da muss schon sehr sehr sehr viel undenkbares auf einen Haufen kommen. Solange man Vortrieb hat denke ich ist es wie auf dem Fahrrad, man kippt nicht liebe Grüsse der unfreiwillige Tester tavi
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Versuche die Zeit nicht festzuhalten, sondern gehe mit Ihr. Uhren die stehenbleiben werden nicht mehr beachtet. |
#10
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Zitat:
Gefahren bin ich von Bad Oeynhausen bis kurz vor Petershagen. Ich glaube eigentlich auch nicht wirklich, dass das Boot seitlich umkippen kann, wahrscheinlich ist es für mich die Neigung um die Längsachse nur etwas ungewohnt. Ich bin bisher jahrelang Schlauchboot gefahren. Ein Schlauchboot liegt natürlich auf dem Wasser wie eine Scheunentür und fährt sich grundlegend anders. Ich hätte am WE die Grenze auch gern etwas weiter angetestet, aber ich habe neben meiner Frau meine beiden kleinen Kids mit an Bord gehabt. Die kleine Fletcher hat ein sehr geringes Freibord, so dass man schon auf den Gedanken kommen kann, dass das Boot seitlich umkippt. |
#11
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Hallo alle,
also die feststellung das doch ein großer Unterschied beim Fahrverhalten zwischen Schlauchboot und Festrumpf habe ich Ostern auch gemerkt Es fängt bereits beim einsteigen an. Man sprinmgt ins Boot und das hat erst mal ein ganzes Stück ab. Ich meine natürlich es krängt erst mal. Beim Schlauchboot ist das auch aber viiiiiiiieeeeel weniger Ist erst mal ein ziemlich ungewohntes Gefühl. Dann schaukelt das Boot im allgemeinen stärker. Ist ja acu klar da da keine Schläuche auf dem Wasser liegen die das verhindern. Man gewöhnt sich aber recht schnell daran und selbst meine Frau die da sehr empfindlich ist hat es nachher nicht mehr störend empfunden. Es ist aber erst mal eine Umgewöhnungsphase da.
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Gruß Jürgen |
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