#1
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Neues vom Bäcker
Ich denke, das Thema dürfte in diesem Unterforum gut untergebracht sein...
Ich hatte mich neulich etwas mit der Backofenfrage beschäftigt, vielleicht interessiert das ja den ein oder anderen. Natürlich bekomme ich keinerlei Prozente etc. Aus verschiedenen Gründen möchte ich eher keinen 'richtigen' Ofen an Bord haben, womit sich im Grunde drei Wege* auftun: 1. Backen im Schnellkochtopf Vorteil liegt auf der Hand: einen solchen Topf wird man höchstwahrscheinlich sowieso im Sortiment haben, was läge also näher? Flugs das Gewicht/Ventil entfernt und der Backerei steht nichts im Wege. Ohne es selbst ausprobiert zu haben, soll es leidlich funktionieren nur daß es mangels Oberhitze kaum eine Bräunung gibt. Prinzipiell aber ein probates Mittel. 2. Stove-top oven Über diesen Begriff stolperte ich mehrfach und es bedurfte einiger Googelei, um herauszufinden, was sich dahinter verbirgt. Wenig hilfreich, daß er im deutschsprachigen Raum kaum verbreitet scheint. Jedenfalls handelt es sich um eine Blechkiste, die über die Kochstelle gestülpt wird. Einziger Anbieter: Coleman (unter der Bezeichnung Camp Stove). Eigentlich recht pfiffige Konstruktion mit Thermometer, faltbar und zumindest für kleine Brötchen okay. Auch hier im Forum bekannt und offensichtlich eine runde Sache. Ehrlich gesagt finde ich den Coleman Ofen leicht überteuert und mit einem Mindestmaß an handwerklichem Können sollte sich etwas Vergleichbares (vielleicht weniger chiques) aber selbst herstellen lassen. Außerdem stört mich daran, daß man in dem mehr so kleinen Blechdings ja noch eine Form unterbringen muß und wenn man außer vier Brownies etwas backen möchte, könnte es schnell eng werden. Irrtum selbstredend vorbehalten! 3. Der Schweden-Ofen Hier nun der Grund für mein Posting Nach oben angeführten Lösungsansätzen stieß ich auf einen dritten, scheinbar unbekannten: der Omnia Ofen. Geht mehr in Richtung Dampfkochtopflösung, durch die Konstruktion allerdings mit Oberhitze (siehe link). Vorteil ggüber dem Coleman-Produkt: der Ofen ist zugleich die Backform, womit zusätzliches Geschirr entfällt. Tatsächlich ist das Packmaß wesentlich kompakter als es auf den Bildern den Anschein hat. Ich rang mich nach einigem hin-und her (der Mangel an Erwähnungen dieses Ofens außerhalb der Website des Importeurs verunsichert ein wenig) durch und bestellte ein Exemplar. Schon am nächsten Tag erhielt ich einen erstaunten Rückruf, wie ich auf das Produkt aufmerksam geworden sei, da man quasi noch nicht werbe/verkaufe. Jedenfalls habe er mehrere Exemplare da, kein Problem. Die Lieferung erfolgte dann auch umgehend und der Omnia Ofen bestand seinen ersten Test mit Bravour. Ich halte ihn für eine echte Alternative zu den vorstehenden Lösungen, bzw einem 'echten' Backofen. Nachteil ist eigentlich nur, daß die Kranzform des Backgutes durch die Form vorgegeben wird, womit ich aber leben kann. Hmm war jetzt etwas sehr ausführlich Gruß, Tide *Der Vollständigkeit halber sei noch der 'Dutch oven' erwähnt, auf den ich bei meiner Recherche stieß. Das Hantieren mit glühenden Kohlen und dergleichen überlasse ich dann aber doch besser den Cowboys: |
#2
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Von dem Brottopf habe ich von anderen Seglern an der spanischen Südküste gehört und ihn dort in einem Eisenwarenladen gekauft. Dieser Topf war für uns auf dem Atlantik der reinste Luxus und neben dem Windpiloten das Top-Asurüstungsteil:
Brot, Brötchen, Pizza, Lasagne, überbackenes Toast und und und. Super!! Man ist natürlich auf die Form beschränkt. Pizza z.B. sieht mit einem großen Loch in der Mitte genau so aus - nämlich beschränkt. Geschmacklich dagegen erreicht man einen Hochgenuss! Ich denke, dass sich dieser Topf besonders für Boote eignet, die keine Möglichkeit eines "richtigen" Ofens haben. Handlichkeit und das simple Prinzip an dem nichts kaputtgehen kann haben uns voll überzeugt. Ich häng' mal ein Bild eines frisch gebackenen Brotes an. Das war ein Brot! Ich habe übrigens auch nichts mit dem Distributor zu tun sondern bin einfach nur echt begeistert. |
#3
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Moin,
man kann auch sehr gut in einer Pfanne backen (z.B. Brötchen aufbacken). Damit die Brötchen nicht unten anbrennen, legt man einfach ein Edelstahlgitter (so ein Ding, was eigentlich dazu gedacht ist, einen heißen Topf auf den Tisch zu stellen) in die Pfanne.
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Gruß, Philip |
#4
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Bäcker
Hi,
dein Schwedenofen heißt in D Draluma. Hatte selbst so ein Teil. Wir haben Aufläufe und Kuchen produziert und Brötchen aufgebacken. Lediglich der schwarze Griff war mit der Zeit verbrannt und wurde ersetzt. Wird hier im Campingzubehör verkauft. Gruß |
#5
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Danke, würde mich interessieren, wo Du den gefunden hast!
Google spuckt mir nur abgelaufene ebay auktionen und Kataloge aus der Vorkriegszeit aus... |
#6
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Zitat:
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#7
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#8
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Klasse Link! Da kommt man dem Sauerteig einen Schritt näher.
Uns hat der Topf damals ~17,-€ gekostet und ich habe das Brot - und meistens auch die anderen Sachen - damit gebacken. |
#9
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Hallo Zusammen
da muss ich auch noch meinen Senf dazugeben: backen im Dampfkochtopf: Damit habe ich reichlich erfahrungen gesammelt. Unser dkt hatte eine Abstufung auf halber höhe auf die man ein gitter legen konnte. wir haben uns dann noch eine runde, schön passende aluform gekauft. Teig in die aluform, auf das gitter gelegt, gebacken. Hat wunderbar funktioniert. zum schluss einfach das brot aus der form raus, umgekehrt nochmals rein, nochmals etwas backen, as gibt eine schöne kruste. wir haben auch schon pastete darin gemacht, und auch schon zweistöckig gebacken (unten den Teig in der aluform, oben direkt aufs gitter). Diese Art zu backen benötigt allerdings ziemlich viel gas. Omnia-Oven: Wir haben uns in Trinidad von unseren deutschen Nachbarn verköstigen lassen, die hatten sowas (das sie in spanien gekauft hatten). Hat super geschmeckt. Leider gabs das in Trinidad nicht (darum dann halt der dkt) Solarofen: Für meine nächste Reise plane ich einen Solarofen (Kochkiste) mit an Bord zu nehmen (natürlich Eigenbau, Ehrensache). Ich habe zuhause im Garten schone einige gute Erfahrungen mit dem Teil gesammelt. Wie es sich auf See bei Bewegung verhält wird sich zeigen. Auf dem Kat sollte das aber gehen, da es für die Kochkiste nicht immer einen exakten Einstrahlwinkel braucht. Alternative für Sonnenarme Zeiten muss ich mal noch schauen, wird aber vermutlich richtung Omnia-Ofen gehen. lg Christoph |
#10
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Ach ja, solarofen kann man hier beguggen: http://popey.ch.vu --> Gallerie --> Solarofen
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Zitat:
Omnia-Der Campingbackofen (47,95 EUR) Das dürfte das Beschaffungsproblem lösen. Jetzt muß es wohl im Werbeforum weitergehen... Gruß, Mike |
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Zitat:
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#13
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Zitat:
Wenn du Marke/ Bezugsquelle meinst: das war einfach ein simples Alu-Gerät. LG Georg |
#14
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Also ich habe den Dutch Oven aus Stahl gekauft, habe ihn noch nicht ausprobiert, denn es macht erst dann Sinn, wenn man die entsprechenden Rezepte zusammenhat und wenn man weiß, wie man den Dutch Oven "am Start" behandeln muß. Es gibt da ein Kochbuch im Venatus-Verlag erschienen. Außerdem gibt es ein Online-Kochbuch mit vielen Rezepten. Ich will mal sehen, ob ich den Link wiederfinde. Die Rezepte selbst habe ich aber inzwischen abgespeichert.
Ärgern kann ich mich im Nachhinein, weil ich den Dutch Oven später bei Globetrotter Versand entdeckt habe, und zwar aus Alu, aber da kostet er doppelt soviel wie der aus Stahl, den ich aus Holland geliefert bekam. In Deutschland wird der Dutch Oven in anderer Variation in Neustadt/ Ostsee vertrieben und kostet dort nicht wenig, wird aber in vielen Größen angeboten, und auch in mehreren Ausführungen (flachbordig und hochbordig). Der Dutch Oven soll sich sehr eignen zum Brotbacken, aber ich denke, Der Alu-Topf von Globetrotter ist an Bord besser geeignet, weil er leicht ist und weil er als Backofen geeigneter ist, wenn man ihn auf den Kocher setzt. Allerdings kommt dann der eigentliche Vorteil des Dutch Ovens nicht zum Tragen. Normalerweise legt man auch die heißen Steine, die man aus dem Lagerfeuer kratzt, auf den gebördelten Deckel des Dutch Ovens, um eine Oberhitze zu erzeugen, was beim Zubereiten von Fleisch oder Brot ein echter Vorteil ist. Aber wie schon erwähnt: An Bord mit glühenden Kohlen oder heißen Steinen herumzuexperimentieren, dürfte nicht sehr sinnvoll sein. |
#15
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Probier den Topf mal aus, ein einfaches Brot Hefe Rezept findest du sicher schnell, und lecker wird es auf jeden Fall. Das Resulat würde mich bzgl. der fehlenden Oberhitze sehr interessieren. Der Witz beim Brottopf ist ja, dass du Oberhitze durch den Schlot in den Topf leitest.
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#16
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Noch ein paar Links anbei
@ Georg P.
Werde ich erst im Frühjahr machen. Im Garten. Aber ich bezweifele nicht die Effektivität. Der Topf wird ja überall gelobt. Mit der Reinigung soll man es nicht übertreiben. Etwas Patina soll normal sein. Vor allem darf man keine Scheuermittel nehmen. Auch keine Chemie wie Backofenreiniger. Vor der ersten Benutzung soll man Kartoffelschalen oder Kartoffeln braten, die aber nicht essen. Dann Salz beimischen und den Topf ausreiben. Beim Dutch Oven aus Alu ist das nicht nötig. Rezepte gibt es hier, das Explorer-Magazin selbst ist auch ganz interessant! http://www.explorermagazin.de/kochenuw/rezepte.htm http://www.venatus.de/index.php?opti...d=43&Itemid=40 Den Dutch Oven gibt es hier: http://search.ebay.de/search/search....ven&category0= (PaidLink) und hier: (aus Alu) http://www.globetrotter.de/de/shop/d...a3d9bc26118a31 und hier habe ich meinen gekauft: http://www.qvist.nl/OC%20INTERNATIONALGerman.htm Hier gibt es das Kochbuch bzw. die Gebrauchsanleitung, leider nur in englischer Sprache: http://www.qvist.nl/Dutch%20Oven%20Cookbook.pdf Downloads von wmv-Dateien, die den Umgang mit dem Dutch Oven sichtbar machen: http://www.grillsportverein.de/dutch...en-cooking.wmv http://www.grillsportverein.de/dutch...en-cooking.mov Hier die übergeordnete Seite: http://www.grillsportverein.de/dutch-oven-faq/ Hier noch der Wildnisofen, der sehr effektiv ist und inzwischen auch als Serienmodell (aus VA) zu kaufen ist. Natürlich nur zum Gebrauch an Land. http://www.explorermagazin.de/kochenuw/outofen.htm Hier das besagte Serienmodell: http://www.explorermagazin.de/kochenuw/outofen1.htm Von Carsten Bothe gibt es noch das "Dutch Oven Kochbuch" im Venatus Verlag erschienen. Er hat noch andere Bücher herausgebracht, die aber zum großen Teil schlechte Leserbewertungen erhalten hatten bei http://www.amazon.de (PaidLink) Unten angefügt der Dutch Oven, den ich für etwa 56,-- Euro inkl. Versandkosten über einen Händler in den Niederlanden erhielt. |
#17
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Hier ein nettes Selbstbackrezept
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Schnellback - Dinkelbrot Dinkelbrot, Zutaten pro Brotlaib Wasser = ½ Liter warmes Wasser Dinkelmehl = 500 g Sonnenblumenkerne = 50 g Leinsamen = 50 g Salz = 2 Teelöffel Obstessig = 2 Esslöffel Etwas Margarine = Zum Einfetten der Backform Wichtig: Der Backofen braucht nicht vorgeheizt werden! Das ist der grandiose Vorteil dieses Rezeptes! Und es prädestiniert das Rezept letztlich dazu, den Teig in einem Coleman-Gasherd-Aufsatz (Blechkiste mit Thermometer) oder in einem Dutch Oven zubereitet zu werden. Zubereitung: Den halben Hefewürfel in Scheiben schneiden und in den halben Liter Wasser einrühren. Das Wasser soll lauwarm sein und die Hefescheiben lösen sich durch Verrühren gut darin auf. Salz und Obstessig hinzugeben. Alle Zutaten nach und nach zugeben und unter ständigem Rühren alle Zutaten miteinander vermischen. Die Backform einfetten mit der Pflanzenmargarine oder auch mit einem Butterrest und den Teig in die Form geben. Dann die Form auf das Backofenrost in die mittlere Schiene einschieben. Oberfläche einschneiden (Teigschnitt). Ofen jetzt erst aufheizen und Brot bei 200° Celsius etwa 60 Minuten backen. Ist das Brot gar, muß es aus der Form gestürzt werden, sobald die Form aus dem Ofen geholt worden ist. Form also über Kopf stürzen und dann auf den Boden der Form klopfen, um das Brot von der Form zu trennen. Man kann auch mehrere Mehlsorten kombinieren. Oder auch gehackte Pistazien mit in den Teig einrühren. Weiterentwicklung des Rezeptes ist erwünscht. |
#18
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Pfannenbrot
Angesprochen auf das Rezept für das Pfannenbrot (siehe Bild oben), gebe ich hier gerne die Zubereitungsweise an:
Eine Tasse Mehl (es können ein wenig Sonnenblumenkerne etc. dazugegeben werden.) 1 TL Backpulver Salz und andere Gewürze wie Pfeffer etc. nach Wahl. Wasser Das Mehl mit den anderen Zutaten trocken gut vermischen. Wasser dazugeben und einen guten Teig kneten. Aus dem Teig Pfladen formen und diese in einer gefettenten Pfanne langsam auf dem Kocher garen. Möglichst noch warm verzehren. Da die Brote eine festere Konsitenz haben, eignen sich übriggebliebene Brote gut dazu, ausgetrocknet zu werden und kleingeschnitten in Eintöpfen und Fischsuppen (selbst hab ich nur Makrele probiert) anstatt von Kartoffeln (sofern diese schon verbraucht sind) verwendet zu werden. |
#19
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Sag mal No-Hurry,
Dein Rezept hört sich irgendwie nach Pfannkuchen an. Mir kommt die Menge so spaßig vor. Ich habe gestern Abend beim Sun Downer von Bootsnachbarn folgendes Rezept gehört und gleich aufgeschrieben. Zutaten: 250g Weizenmehl, 250g Vollkornmehl, 1 Päckchen Hefe 1 1/2 TL Salz, Zucker oder auch Honig 350 ml warmes Wasser Gewürze und weitere Zugaben, wie Fenchelsamen, Pinienkerne, Sonnenblumenkerne etc. nach Geschmack Den Teig nach gründlichem Durchmischen und Kneten zugedeckt an einem warmen aufgehen lassen, dann noch einmal durchkneten. Teig in eine mit Alufolie oder Backpapier ausgelegte Pfanne geben, gut mit Deckel verschließen (evtl. Deckel zusätzlich mit altem Handtuch dicht abdecken) und auf kleinster Flamme zuerst auf einer Seite ca. 30 min backen, umdrehen (daher Folie) und weitere ca. 25 min fertigbacken. Wir werden Dein "Pfannkuchen"-Rezept aber auch mal ausprobieren. Servus Paul |
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Hab ich grad ausprobiert, sehr einfach und lecker!! Gruß Torben
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Na dann mal Guten Appetit
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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