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Törnberichte Wie der Name schon sagt. Keine Antwortmöglichkeit!

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Alt 25.06.2007, 03:30
Helios Helios ist offline
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Standard Epirus - Korfu - Acheron

Moichn,
da schau her - *Er* schon wieder mit dem Griechenland-Gesülze.......
Also wir brauchten einen Flecken in Europa wo man zu Pfingsten baden kann, wo es wenig Leute bzw. keine Abwechslung für Jugendliche gibt - unsere 16-Jährige soll sich auf ihren Schulabschluss vorbereiten und das geht halt nach unserem Dafürhalten nur dort, wo man zwar mit dem Hintern wackeln kann (unsere Tochter ist der Meinung ihr Gang wäre würdevolles Schreiten) - aber keine jungen Herrn in der Nähe sind, die wie ausgehungerte Raubtiere über junges Antilopenfleisch her fallen und mit Mobilen Telefonnnummern nur so um sich schmeißen, sodass die Smart-Phonerei das Hirn benebelt, die geistige Energie abzapft, in nicht gewollte Bahnen lenkt und die graphische Darstellung von Parabeln zu geknickten Geraden und so nem dusseligem Zeugs werden lässt.
Kurzum: es war stressig am letzten Strand im letzten Kaff - täglich Mathe, Deutsch, Englisch - und das 3 Wochen lang.

Kurze Pause an den Stränden vor Katakolo, vorgelagert dem altehrwürdigen Olympia - Trainingsstätte der zukünftigen Leistungs-Generation (ist zwar ein paar tausend Jährchen her - aber vielleicht funzt die Location noch...).
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Break Break
Irgentwann werden wir bestimmt nach Schweden fahren, auch wenn auf der Autokarte "Kümmerlich&Frey" steht.....
hmmm .... und jetzt chronologisch - obwohl es gibt noch ein Statement eines Griechenland-Debütanten aus Essen, der mit einem Karmann-Wiking Gespann unterwegs war: von 3 Wochen Urlaub hat es 2 Wochen geregnet.....
Tjah - ich kann ja nicht schwafeln von Shin-Tzu und 100 Schlachten und 100 Siege und *expect the unexpected*, man muss beweglich sein, man darf nicht rasten oder ruhen - immer auf Achse ..... - nein, ich war feige und habe mich auch negativ übers Wetter geäußert (hoffentlich kommt der nicht mehr - hoffentlich kommt der nicht mehr - hoffentlich kommt der nicht mehr).
Auf der Fähre (Ancona abends weg - Griechenland in der Früh an) neben unserem Ribberl ein trailernder Segler - wo und wie will er DEN wassern??? ohne Kran geht da nix und da gibt es leider nicht viel Orte.

Ankunft Igoumenitsa aus dem Camper-Deck heraus geknipst - seitlich oben die überstehende Kommando-Brücke.

Aus dem Hafen raus und eine viertel Stunde nach Süden gefahren zum Ort Plataria. Dort haben wir Frischware geholt, der 14 m lange Zug hat prima auf die Häfelchen-Mauer gepasst.

Nach dem Mittagessen wollten wir eine Runde drehen. Leider gibt es dort keine Bootsrampe, sodass wir das Schlauchi über die Trailerkante auf der Hafenmauer runterlassen mussten.

Die Inselchen um Sivota haben ein paar nette Strände.

Nach der Rückkehr hat eine *Tripple Äitsch* Stunk gemacht - wir sollten unser WoMo sofort da oder da oder da hinfahren aber da wo es jetzt steht ginge nicht und bla bla bla - ich wollt ja nur Bootfahren und mein Gespann hat wunderbar da hin gepasst und der Tag wäre trotz Regen noch gut verlaufen - die HHH (= tripple ätsch = steht für Hessische Hafen Hexe) ist die selbsternannte Hafenautorität Platarias und unerbittlich.
Eigentlich hatten wir auf dem einen Ausritt alles gesehen - viel gibts dort nicht zu entdecken und als Basis wegen fehlender Bootsrampe ist Plataria sowieso ungeeignet.
Also auf nach Sagiada im Norden von *Igou*, knapp an der albanischen Grenze.

Überall aufgeweichter Boden und Gewitter im Hinterland, schlafen kann man dort sicher und unbehellligt neben dem Gebäude der Hellenic Coast Guard (das sind super Jungs).
Am folgenden Tag: it's Rib-Time - die nördliche Korfu-Runde steht auf dem Program.

Hinter dem eigentlichen Fischerhafen ist flaches Brackwasser in das wir unser Schlauchi wassern - die zurückgebliebene Lernende schimpft: tolles Wetter und nicht mal baden kann man hier!!
Mit flotter Fahrt nehmen wir Kurs Richtung der Mäuseinsel Pontikonissi nahe Korfu

- von der sind wir etwas enttäuscht


- an Korfu-Stadt ziehen wir vorbei an der zugebauten und für uns übervollen Küste nach Norden

- einen Schwenk erlauben wir uns um den für uns überdimensionierten *Wasserparkplatz* Gouvia zu betrachten - wir erschrecken. Volle Pulle weg von diesem Fleck.
Wieter nördlich sind alle Täler zum Meer zugebaut,


wir finden auch die Taverna Agni (die hat eine Webcam Übertragung, in der Bucht sind noch 3 andere Tavernen)

- die albanische Küste kommt sehr nahe, im Wasser diverse Untiefen im engen Meereskanal, ebenso ist eine starke Strömung bemerkbar - wir kehren um und gehen auf direktem Südkurs mit 30kt bei glatter Brühe lassen wir die Maschine laufen - entsprechend des Küstenverlaufs drehen wir nach 12km nach Sagiada ein und bemerken mit östlichem Kurs seitlich vom Land eine graue Banane auf Kollisionskurs.
Grübel - was tun??? - Zeichen haben wir keine bekommen, aber es müsste was Militärisches sein, die Radar- und Sendemasten überall werden wohl nicht nur fürs Telefonieren sein. Also Maschine langsam zurücknehmen und Kurs beibehalten - der Renner der Coast Guard ändert seinen Kurs auf uns zu - ich nehme die Gase komplett raus und leg meine Händchen oben auf die Haltestangen gut sichtbar - meine Frau hält das ganze für einen Witz und meint sie wäre in einem Film. Mädchen stell dich ruhig hin und tu Deine Patscher da oben drauf, wenn Du meinst, Du müsstest Dich schneutzen und Du möchtest ein Taschentuch aus der Segeljacke ziehen, dann lass dass, einer der 4 Gun-Man könnte das verkehrt interpretieren und meinen Du ziehst eine Waffe - lachend über mein *Geschwafel* wurde sie erst kleinlaut als sie die Bewaffnung sah - die Lage war schon etwas angespannt - das High-Speed Boot hat aber schon Schwächen im klein klein Handling. - mit Zeichensprache hab ich angedeutet, sie sollen liegenbleiben, ich leg bei Ihnen an, weil wenn er Gase reinschiebt, dann tragen uns seine Wellen wieder weg - groteske Situation - ich zeig meine Speedboat-License, Registration (vom Weltmeeresamt Nürnberg *hüstel*), und die Insurance. Nachdem woher und wohin erzählt ist gibts ein: Happy Holiday, nice Trip.
In Sagiada sind die Jungs vor uns - nicht den Hauch einer Chance gegen das Patroullie-Boot hätten wir gehabt.
Ca. 90km gefahren, um 9Uhr waren wir auf dem Wasser, um 12Uhr zurück.

Meine Frau war beim Mittagessen immer noch aus dem Häuschen wegen der Kontrolle - ich sinniere laut vor mich hin: also wenn ich Schmuggler gewesen wär, dann hätte ich die selbe Route genommen - weil sie kürzer ist, das kann ich als Spritsparer absolut verstehen, nur ich kann das ja nicht wissen, weil ich kein Schmuggler bin und was ist jetzt mit dem Vereinten Europa, hört das bei Korfu auf??? oder was????

Über Korfu baute sich starke Quellbewölkung auf - die Luftmasse in der Region sehr labil - aber noch alles im grünen Bereich für einen Nachmittags-Ausflug zu einem netten Strand, diesmal mit der eifrig Lernenden quasi als Belohnung und mit dem Versprechen nur noch sichere Routen zu befahren.

Das Baccardi-Feeling wollte kein Ende nehmen und gegen 2 sonnenhungrige Damen und einem Möven jagenden Hund sich durchzusetzen wäre mir fast nicht gelungen - ich sollte der oberste Spielverderber, der gute-laune Kaputtmacher sein und was ich sonst für zornige Blicke aushalten musste.
Wir fahren zurück - AUS - ENDE.

Gerade noch Boot in Sagiada aus dem Wasser bekommen, als das Wetter wieder los legte - gesehen haben wir dort auch alles, also halten tut uns dort nichts mehr .


Auf zur Mündung des Acheron nach Ammoudia, dem Fluss der griechischen Sage, auf dem die Toten in die Unterwelt gefahren werden. Gegen halb sieben kommen wir dort an, suchen einen Nachtplatz für ein 14m-Gespann

und schlendern in der Ortschaft entlang

- wow - in den Acheron gibt es eine Bootsrampe hinein mit Verbindung ins Meer.


Der Acheron ist binnen befahrbar - mich laust der Affe - Süsswasser-Booteln in Griechenland!!! total verrückt.
Abendstimmung vom Tag 2 mit Vorfreude aufs Flussbooteln (jabadabaduuuuuuu)

Das Vogelgezwitscher - die Laute an einem nächtlichem Fluss - einfach überwältigend (leider auch die Mücken).

(edit: Fotoalbum WoMo/Rib in Greece07 http://www.arcor.de/knxcuDE4xEcGMzWl...01515&pageNr=1 )
__________________
grüsse
Jürgen
Let it RIB
Gesellenprüfung im Hafengammeln bestanden:
kochen, im Hafenbecken nach Schlüssel tauchen,
abhauen ohne zu bezahlen

Geändert von Helios (25.06.2007 um 05:25 Uhr) Grund: siehe edit
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Alt 27.06.2007, 08:40
Helios Helios ist offline
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Standard Peloponissos - Zante - Epirus

Booteln am Acheron??? das Wetter hat was dagegen - kurz, knapp und präziser kann ein K.O. in Runde 1 nicht sein..... wir fahren mit dem Womo weiter Richtung Preveza, mittels Google-Map/Satellitenfotos konnte ich einige Häfelchen im Vorfeld belinsen - vor Ort sind das dann trostlose vergammelte dreckige Bootsmüllhalden. Betonierte Bootsrampen haben wir auch gefunden, nur man braucht ein Allrad-Fahrzeug um überhaupts in die Nähe der Rampe zu kommen.....
Wetter bessert sich langsam - also zurück nach Ammoudia, der Acheron wartet noch...... und es hat geklappt, ein kurzes Wetterfenster hat sich aufgetan.

Nach ca. 2km Tucker-Fahrt stromaufwärts werden wir von einem Schwarm fliegender Blutsauger eingekesselt - auf dem schmalen sehr strömungsbehafteten Fluss ist das Drehen am Fleck mehr ein verkorkster Ellipsendreher, halt ein Schlenkerer.

Keiner von uns hat der trügerischen Idylle eines Süsswasser-Bades getraut - es könnte ja tauchende Sägezahntiger geben..........
Vom Meer her war auflandiger Wind mit entsprechender Dünung - da der Fluss eine ganz nette Strömung hat, waren die Mündungswellen recht deftig - schön langsam drüber und alle halten sich fest. Draußen am Meer gehts dann in nördliche Richtung nach Parga - den Ort hab ich vom Land her mit dem WoMo immer links liegen lassen - irgenteine Abneigung.... vom Wasser aus betrachtet ist das schon ein größerer, reizvoller Ort mit allem Drum und Dran.


Ammoudia und die Bootsrampe in den Acheron - eine perfekte Stelle um zu den ionischen Inseln Paxos und Anti-Paxos aufbrechen zu können - nur aufs passende Wetter zu warten, das ist nicht unser Ding.
Südlich von Ammoudia finden wir ein Fischerhäfelchen/Bootsrampe und diesmal sogar inkl. Badebucht - Blick zum Meer hinaus: Sonne - die Odysees Bay ist sogar von der Hauptstrasse aus beschildert.

andere Seite: Wolkenformation zu kritisch, wenn der Wind vom Meer ausbleibt, dann könnten die Wolken des Hinterlandes runtersausen mit plötzlich auftretenden stark ablandigen Winden.

Und dann Regen, Regen und wieder Regen - am nächsten früh - kein Sonnenaufgang, sondern ein Regenbogen aus dem Meer ...

Am südlichen Peloponissos/Lakonischer Finger bei Neapoli am Strand rüber zur Insel Elafonissos haben wir eine Weile verbracht - klar hat es dort auch mal kurz geregnet, aber......es kommt drauf an, was man draus macht.


Sonne sticht auf der Haut - es wird wieder Gewitter geben - im WoMo wird Diktat geübt - ich schlender am Strand entlang - fast unwirklich schwebt was übers Wasser.....

Ausgleichsprogram

Suflaki-Grill im Regen

und dann wirds kritsch, der ausgetrocknete Salzsee erwacht zum Leben

Bis mittag warten und dann ganz vorsichtig die Schlammwüste verlassen - gegen Abend sind wir bei Gythion - von der Wasserseite aus - die Ortschaft Skala hat einen Hafen mit Schutzmauer und Betonrampe - also ideal um noch was zu unternehmen

Nähert man sich Gythion von der Wasserseite aus, dann fährt man an einem stark duftendem Kiefernwäldchen an einer kleinen vorgelagerten Landzunge vorbei.
Im Hafenbereich direkt die Tavernen und Restaurants am Wasser - dort duftet's nach lecker Fisch, Fleisch und allerlei Gewürzen.

Ja, wir kennen Gythio auch von der Landseite aus - dort ist es dreckig, stinkt nach Müll und man hat den Wunsch den Ort so schnell als möglich zu verlassen.


Plitra am Tag nach dem Wolkenbruch bei Neapoli.



Tiefgang darf das Böötli nicht viel haben....


Die üblichen Diskussionen um den Kurs.


Blick zur Insel Kythira

und dann gleitest Du übers türkise Wasser...... und alles ist Super.

Über Nacht erneut Regenmassen - Flucht aus dem Süden über die Berge


Auf der Halbinsel Kyllini an den kilometerlangen Stränden - ein ruhiges Fleckchen findet meine Spürnase immer noch


Flüsse und ihre Mündungen taugen nicht immer um vom Fluß aus aufs Meer zu gelangen auch wenn die Landkarte dies suggeriert (oder das Hirn soetwas zu finden wünscht)


Die Tage verlaufen geruhsam




Auf der ins Meer hinaus geschobenen Landzunge weht eine steife Briese, dafür werden wir mit Sonne verwöhnt, während im Hinterland ein Regenschauer nach dem Anderen herunterprasselt - das Wasser ist kabbelig und die Fire-Range der griechischen Luftwaffe aktiv (Sperrgebiet) - vormittags und nachmittags schmeißen sie ihre Bomben ab.


Und dann kommt *mein* Wetter - der Abend deutet bereits den perfekten Tag für die 150km Tour um *Zante* an - dieses Licht - *Zante* in Flammen........

Am nächsten Morgen wie erwartet: keine Wellen

Zum Fährhafen Killini (Fähren nach Kephallonia und Zakinthos=Zante) ist es nicht weit, doch welch eine riesen Enttäuschung ums Eck herum: Starkwind - Schaumkronen - Gischt.
Wieder zurück zum Strand - gegen Mittag kachelts dann auch an dieser Stelle.

Am folgenden Tag ist es dann soweit:

1 Bootsrampe Killini


2 auf halbem Weg der 40km Strecke zur Nordspitze von Zante passieren wir querab den Enos, 1600m Erhebung von Kephallonia


3 nach 1h von Bild 1 aus sind wir bei den *Blue Caves* von Zante


4 Die Westseite von Zante hat Steilküste, kaum Strände und da wo Strände sind schütten Erdrutsche die Strände zu


5 Und dann hab ich SIE vor mir, die Einfahrt zum Shipwreck-Beach



Licht war nicht optimal, da vormittag
Von diesem Fleck aus fahren die Touri-Boote zum shipwreck-Beach

Der Rest der Westseite: Steilküste - leider keine geeigneten versteckten Buchten/Strände mit Zufahrtsmöglichkeit aus dem Hinterland gesehen für ein 14m Womo/Rib-Gespann => übersetzen auf Zante lohnt nicht.



Im Süden hat Zante Geschwindigkeitsbeschränkungen, wegen der Carretta Schildkröten in der Bucht von Laganas - aber wie grotesk, durchs Fernglas erkennen wir: alles zugebaut bis auf ein paar Flecken.

Wir verlassen Zante im Süden

und queren zur Halbinsel Kylllini hinüber die Burg von Kastro hoch am Hügel dient uns zur Navigation nach VSR (visual ship rules).
Wir fahren am Golden Beach, dem Robinson Club Killini und der wilden WoMo-Sammlung mit Taberna vorbei.

Vor dem Fährhafen Killini ist eine Leuchtturminsel im Meer vorgelagert - um den Leuchtturm muss man außen rum - ich habs innenrum probiert und es wäre fast schief gegangen - kurz vor Schluss einer Tour hätte ich fast das Boot geschrottet - erst wenn alles wieder am Trailer steht, dann ist es geschafft. Um 9:00Uhr stand das Boot am noch am Trailer - um 12:30Uhr sind wir in den Hafen reingedüst - Strecke um die 140km (GPS war ausgefallen) - nette Tour, nettes Wetter netter Speed.
Nachmittags noch ein bisschen rumgeguggt und dabei einen *Streberhafen* gesehen.
Unser Ballack hat sich am Bootrausziehen beteiligt.





Den *Streberhafen* besuchten wir und tatsächlich - perfekt

Betonrampe - alles sauber geteert - genügend Abstellfläche für die Gespanne und mit Kunst am Hafen

Die Boote im Hafenbecken alle sauber in Reihe und Glied - so römisch-katholisch, während es sonst griechisch-chaotisch zu geht.

Der Hafen lädt ein - ohne Zweifel. Wir nehmen die Einladung von Palouki an und fahren nach Katakolo.

irgentwas färbt ab.......

In Katakolo liegt ein *Dicker* der Holland-America Linie, jede Suite mit Balkon...

tjah und dann hat es mal wieder geregnet und geregnet und wir sind vom Süden in Richtung Igoumentisa hochgefahren - dort waren die Menschen noch mehr gefrustet und wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist irgentein doubble-you aus amerika der Übeltäter des schlechten Wetters.

Es galt aber auch geeignete Bootsrampen zu finden und die wenigen Wetterfenster zu nutzen.

die einzige Rampe von Igoumentisa am Drepanos Beach - das ist eigentlich für die Region Epirus sehr beschämend.

letztes zusammenpacken, bevor abends die Fähre geht

Fähre dreht ein, WoMo's warten

SunRise irgentwo in der Adria.
__________________
grüsse
Jürgen
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