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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 28.07.2007, 09:06
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Standard Aluminium Löten

Hallo liebe Forumsgemeinde,

ich habe mir vor kurzem Aluminiumlot bestellt und werde es testen!

Ich denke mal es wird eine Alternative zum Kaltmetall sein, besonders auch für jene die eine abgebrochene Finne am Z oder ausgebrochene Stege Flansche ect.... haben und keinen Schweißer in der Nähe haben bzw. der Aufwand zu groß ist.

Das neue Mittel nennt sich AL85plus und soll kinderleicht zu verarbeiten sein.

Wenn schon jemand Erfahrung damit hat , kann es hier ja mal posten.

Grüße Michael
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Michael
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  #2  
Alt 28.07.2007, 09:14
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Hallo Michael,

Alu- bzw. Alulegierungen zu löten, ist für Amateure nicht ganz so einfach. Bei meinen ersten Versuchen zerstörte ich mehr als dass ich lötete. Das Erwärmen des Werkstücks im richtigen Maße erscheint mir als echter Knackpunkt.
Ich bin gespannt, wie es anderen ging. Evtl. gibt es auch einige Tipps von Profis.

Servus

Paul
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  #3  
Alt 28.07.2007, 11:31
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Habe mich gerade mal daran gemacht ein Probestück zu Löten.

Erster versuch und es hat schon einigermaßen geklappt.
Ich habe 4 Kant Rohr genommen und auf Gerung gesägt sowie an den Kanten Fasen angebracht habe es dann Senkrecht eigespannt um es dann mit eienm Propangasbrenner zu erwärmen.

Es verhält sich so wie CU Hartlot auf nicht ganz sauberen Kupferflächen.
Es geht, nimmt aber nur wiederwillig an. Ich denke das liegt aber an der Temp.
wenn man genau im Temp.-bereich ist wirds wohl besser gehen.

Aber für den ersten versuch nicht schlecht.
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  #4  
Alt 28.07.2007, 12:04
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beim alulöten braut es doch eine säure(flussmittel) um die oxydschicht
vorher runterzuholen

hält das noch von alleine oder musst du das angelötete teil schon abstützen?
__________________
Grüße
kay

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  #5  
Alt 28.07.2007, 12:19
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nein da ist schon alles im draht drinnen!!
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liebe grüsse aus wien
franz
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  #6  
Alt 28.07.2007, 12:27
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Mit welchem Lötgerät und in etwa mit welcher Temperatur hast Du gearbeitet?
Wie schaut es mit der mechanischen Belastbarkeit der Lötstellen aus?

Danke und

Servus

Paul
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  #7  
Alt 28.07.2007, 15:10
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Also das Zeug heißt AL 85Plus
Zugfestigkeit bis 85n/mm²
Druckfest 45bar
HR B48-52
Wärmeausdehnung 3-6%
Arbeitstemperatur 380-420 Grad C
Hitzebeständig bis 260 Grad C
ohne Blei und Cadmium
Verbindet alle AL Legierungen ohne Flußmitteleinsatz
Kann danach Poliert und sogar eloxiert weden.
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mit sportlichem Gruß
Michael
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  #8  
Alt 28.07.2007, 15:50
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Zitat:
Zitat von s.Bubi Beitrag anzeigen
beim alulöten braut es doch eine säure(flussmittel) um die oxydschicht
vorher runterzuholen

hält das noch von alleine oder musst du das angelötete teil schon abstützen?
Einfach die Oxydschicht kurz vorm löten abschleifen
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Gruß Holger


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  #9  
Alt 28.07.2007, 15:53
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hakl hakl ist offline
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Ich würde die Werkstücke vorher reinigen, bürsten, entfetten....
sieht am Foto nicht so aus, könnte aber den Erfolg verbessern
__________________
Gruß, Klaus

www.aluriverboat.de oder aktuell
http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ...
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  #10  
Alt 28.07.2007, 18:08
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Also das Winkelstück sieht nicht gerade Vertrauen erweckend aus
Das Problem ist in der Tat die richtige Temperatur zu finden.
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #11  
Alt 28.07.2007, 19:07
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higgy higgy ist offline
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Hallo!
Ich hab einen Motorblock von einem Motorrad damit gelötet, das ging ganz gut. Zuerst bekam ich das lot nicht zum Haften, als ich dann mit zwei Brennern gearbeitet habe, verlief es ganz wunderbar und haftete wie normales Lötzinn. Den zweiten Brenner habe ich von unten her auf den Motorblock gesetzt, um die Lötstellentemperatur höher zu bekommen. Ich glaube, das etwas unsaubere Verlaufen liegt an einer zu geringen Materialtemperatur.


schöne Grüße!

Higgy
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  #12  
Alt 28.07.2007, 21:54
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Wie kann man verhindern, dass man ein Loch in das zu lötende Werkstück brennt? 400 Grad sind ja sehr wenig. Schon der kleinste Gasbrenner macht über 700 Grad.

Paul
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  #13  
Alt 29.07.2007, 10:46
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Ich würde das mal mit einem Temperarur geregeltem Heißluftfön versuchen. Damit bekommst du eine größere Fläche gleichmäßig erwärmt und hast gleichzeitig eine Kontrolle über die Temperatur.
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Bis denne
Ralf
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  #14  
Alt 29.07.2007, 11:00
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Zitat:
Zitat von rauvertikal Beitrag anzeigen
Einfach die Oxydschicht kurz vorm löten abschleifen
ganz toll:


1. ist aluminium an der luft immer mit einer oxydschicht überzogen und selbst
wenn du so schnell schleifst, dass nur eine ganz dünne schicht sich bilden könnte , hast du

2. das problem, dass beim erhitzen unmittelbar vor dem löten auch weniger zur oxidation neigende
alu-legierungen, so reakionsfreudig werden, dass die oxydschicht sich unmittelbar vor dem einbringen des lotes wieder aufgebaut hat

die oxydschicht kannst du auch nicht runterbrennen, wie bei stahl,
da aluminiumoxyd einen schmelzpunkt von bis zu 2ooo grad hat
und eine alulegierung bereits bei (ich habe nicht nachgesehen) ca 500 grad
verflüssigt

----- es geht nicht ohne flussmittel,
__________________
Grüße
kay

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Geändert von Bubi (29.07.2007 um 11:12 Uhr)
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  #15  
Alt 29.07.2007, 11:07
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Zitat:
Zitat von Paul Petersik Beitrag anzeigen
Wie kann man verhindern, dass man ein Loch in das zu lötende Werkstück brennt? 400 Grad sind ja sehr wenig. Schon der kleinste Gasbrenner macht über 700 Grad.

Paul


die wärmeleitfähigkeit von aluminium ist so hoch, dass du da keine probleme bekommst,
es ist eher umgekehrt,
nimm einen grösseren brenner damit die stelle schneller warm wird,
das flussmittel nicht vor erreichen der lötthemperatur bereits verbrannt ist und als fazit,
die lötstelle dadurch vorher wieder mit oxyd überzogen ist.
__________________
Grüße
kay

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  #16  
Alt 29.07.2007, 11:27
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für das Temperaturproblem gibt es sogenannte "
"Temperaturmessstifte 371 C"


Die Auftragung des Stiftes würde dann bei 371C schmelzen. Ich glaube 380°C musst Du haben. Die kosten so zwischen 15-20€ das Stück. Gibt es in diversen Temperaturbereichen...

Guß

Sava
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Alt 29.07.2007, 13:49
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Es verhält sich schon so wie Kay es erklärt hat.
Dieses Lot wurde im Fernsehen auf dem MDR in der Sendung "einfach genial genial einfach" oder so ähnlich vorgestellt dabei hat der Entwickler dieses Lotes aber auch einfach nur die oberste Schicht mit dem Messer entfernt und sein Lot aufgetragen. Dabei wurde ein Luftleitblech an einem Zylinderkopf angelötet.Der Entwickler spricht sogar von schweißen da es eine übergreifende Molekülverbindung an den Korngrenzen gibt.
Es existiert dabei übrigens kein Flussmittel wie es bei anderen Loten vorhanden ist. Als innere Seele oder aussen herum.
Das ist ehr so wie bei Cu Hartlot die 2% Phosphor die dazu dienen.

Ich habe ja nur mal versucht die zwei teile zu verbinden ohne auf Sauberkeit und pass genauigkeit zu schauen.
Ich werde aber irgendwann eine zu verwendende Mimik herstellen die meinen Ansprüchen gerecht wird sowie dann natürlich das Ergebnis hier vorstellen.
Grüße aus dem regnerischen Erfurt
Michael
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Michael
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Geändert von Plattner (29.07.2007 um 13:53 Uhr)
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Alt 29.07.2007, 15:50
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Zitat:
Zitat von Plattner Beitrag anzeigen
... auch einfach nur die oberste Schicht mit dem Messer entfernt und sein Lot aufgetragen.
Das war's mit der Oxydschicht, dabei wird das Werkstück schon auf die 300 + Grad gebracht worden sein, klar wächst die sofort, aber die Dicke entscheidet, in ein paar Sekunden nicht viel.
Evtl. hatte er bei der Demo auch noch einen möglichst trockenen Raum zur Verfügung... (kenne diese Demo nicht)
http://www.al85.de/video.html würde ich durchschauen...
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Alt 29.07.2007, 17:13
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Hallo Klaus, auf deinem Link ist der Beitrag doch anzuklicken einfach genial.

Also für jeden der noch ungläubig ist da wird´s gezeigt.
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  #20  
Alt 30.07.2007, 09:20
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Holger Holger ist offline
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auf messen sieht man diverse lötvorführungen, welche überzeugen. die lote laufern unter der bezeichnung AL85 oder AL70. bei den niedrigtemperaturloten für alu handelt es sich in der regel um alu-zink-lote. diese lotlegierung ist in seewasser korrosionsanfällig.

im gegensatz zum schweißen, wo man mit geschickter schweißtechnik schon mal den einen oder anderen spalt überbrücken kann MÜSSEN beim fügen von bauteilen mittels löten die lötstellen GENAU aneinanderpassen. mit anderen worten: lote eignen sich nicht zur spaltüberbrückung. (bitte nicht verwechseln mit dem auffüllen von löchern!)
wenn das lot fließt, wird es durch die kapillarwirkung an der berührungsfläche der bauteile in den mikrospalt hineingezogen und legiert sich an den bauteilflächen an. im idealfall besteht also eine lötung aus der verbindung der zwei anlegierten flächen, reines lot sollte nur im mikrobereich vorhanden sein, nur dann ist eine lötung fachgerecht! alles andere ist lötkleberei die letzlich nicht richtig hält!

die o.a. lote eignen sich deshalb (schon wegen der kosten) eigenlich nur sehr gut für reparaturarbeiten al- gussteilen, denen man anders nicht beikommt. bei brüchen oder rissen ergibt sich die gewünschte innige passung der teile, welche für die kapillarwirkung wichtig ist.


bei den messevorführungen werden genau geschnittene blechstücke als t-verbindung gezeigt. bei diesen vorführungen ergibt sich die exakte passung der lötstelle, deshalb ist das vorführergebnis auch so überzeugend. wurde man die blechkanten mit der stichsäge sägen wäre die passung schon so ungenau, dass die endfestigkeit nicht erreicht wird!


holger
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