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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Miniwindrad ?
INTERESSANTES THEMA ??
mir geht da schon länger was durch die rübe : jippt es kleine windräder die meine akkus voll machen wenn das boot am steg gefesselt ist?? ich habe hier irgendwo erfahren das die lima es nie schafft die akkus wirklich voll zu machen-maximal nur 3/4 voll und dafür auch so ca 5000 U/min brauch-sie schafft es angeblich nur den ladeistzustand zu erhalten. deswegen meine idee mit der kleinen windkraftanlage--HIER BLÄSST ES JA RUND UM DIE UHR denn grad bei dem jezigen schittwetter HIER liegt es ja länger nur so rum und so ein akku verliert ja täglich an kraft auch ohne stromabnehmer Geändert von SKULLBULL (27.07.2007 um 20:21 Uhr) |
#2
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Zitat:
Zur Beruhigugn kannst du dir ja ne Solarzele aufs Vordeck legen. Oder einfach ne 2. batterie in Reserve... MFG René
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MFG René
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#4
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ich hab bereits 2 an bord und diesen haupthalter mit 4 stellungen
( boot/off/1/2) DER SCHALTER KENNT MEHR STELLUNGEN ALS ICH !!! ups aber ich bin autofahrer und wenn mein auto liegen bleibt dann ruf ich mein schatz die mit dem 2ten wagen kommt und mich zur not abschleppt oder den adac usw aber aufm meer is mir immer unwohl weil meine frau kein eignes boot hat womit sie mich nachhaus ziehn kann mein v6 springt fast immer sofort an und dennoch habe ich diese "ängste" grad weil wir oft lange auf see liegen um zu angeln aber bis jetzt hat mich mein schiffchen ja noch nie im stich gelassen was man von meiner exfrau nicht sagen kann denkt ihr ich übertreibe etwas mit dem windradding?? |
#5
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Ich sach mal ne jahresmitgliedschaft bei Seatow ist billiger!
MFG René
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MFG René |
#6
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ja
meist machen die Windräder auch nen ziemlichen Krach und du machst dir bei den Stegnachbarn keine Freunde damit. Die leisen Windräder sind richtig teuer (locker vierstellig) Ich würde auch eher zu der Variante Solarzelle greifen. Ansonsten gibt es auch die tragbaren Starterbatterien, das ist möglicherweise auch noch eine (preiswerte) Alternative. Zitat:
Links stelle ich lieber nicht ein
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#7
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Schau mal bei Conrad-Elektronic nach, ich glaube die haben 3 verschiedene Größen und auch Solaranlagen!!
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#8
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Grundsätzlich ist die Idee, mittels Windenergie seine Batterien zu laden sehr gut.
Es soll da sogar Leute geben, die sich beim Antrieb ihres Bootes voll auf den Wind verlassen! Nee aber mal im Ernst, auf einem Mobo wäre warscheinlich die Solarpaneel-Variante die bessere. Ich hatte vor Jahren einen Ruthland Windgenerator an Bord, der 503 war das glaube ich ( jedenfalls der kleinste im Programm), der hat mir pro Tag immer so im Schnitt zwischen 10 und 15 AH geliefert, kostete irgendwas um die 320€ ( ohne Regler), lief erträglich leise und tat immer klaglos seinen Dienst ( bis er geklaut wurde). Er brauchte aber auch einen erhöhten Standort ( auf einem Segler eigentlich kein Problem), bei Sturm war es ratsam ihn vorher festzusetzen und er war nachts zu hören ( die Schwingungen haben sich auf den Rumpf übertragen), nicht laut, aber eben doch hörbar. Ein 25W Solarpaneel erzeugt vielleicht etwas weniger Strom pro Tag, macht aber kein Geräusch, geht auch bei Sturm ( sofern dann noch die Sonne scheint) , man kann es so festkleben das es keiner klauen kann und die Strommenge sollte zur Ladungserhaltung völlig ausreichen. Außerdem kostet es weniger als ein vergleichbarer Windgen, wenn ich mich nicht irre. Auf einem Segelboot macht ein Windgen wohl durchaus Sinn, auf einem Mobo wohl eher nicht. Ich habe zusätzlich zu meinem Air Marine Windgenerator im Besantop noch mehrere Solarpaneele installiert, der Windgen bringt im Schnitt mindestens 40-50 AH pro Tag, die Solarzellen noch mal etwa 30, das ist für meinen Tagesbedarf mehr als genug. Den Windgenerator kann ich allerdings im Hafen nicht laufen lassen, ohne Angst haben zu müssen, geteert und gefedert zu werden . Soviel zum Thema Geräuschentwicklung. Ich denke ein Solarpaneel ist in deinem Fall die sinnvollere Variante. Gruß,Norbert
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#9
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DER LÄRMPEGEL wäre mir sehr egal weil ich am privatsteg liege und dort gibt es nur eine handvoll boote und übernachten wird dort niemand
solar??? sonne??? hallo!!! ich wohne 30 km südlich von flensburg !!!! sonne kennen wir hier nur aus dem TV aber wind jipps hier sehr reichlich und das nicht nur an einem 20 meter segelmast denn grad mein liegeplatz bietet dem westwind volle breitseite weil nix im wege ist dies mobile starthilfedingsda hab ich erst vorgestern im baumarkt gesehn - es war von einhell mit led-notlichtleuchten und handyladebuchse + lappianschluss für knapp 90 € wer weiss wie lange das teil durch hält wenn der v6 mal nich sofort will aber das gewissen beruhigt er sicher Geändert von SKULLBULL (28.07.2007 um 11:58 Uhr) |
#10
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gibts billiger, so aus der Erinnerung heraus um die 50-60 €
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#11
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Wie gesagt, der kleine Ruthland ist nicht sehr laut, jedenfalls nicht so laut das es Nachbarlieger groß belästigen würde, wenn dich außerdem der notwendige erhöhte Standort nicht stört ( sollten vielleicht 2 Meter sein), der erhöhte Montageaufwand und der ( ich kanns aber nicht genau sagen) höhere Preis spricht natürlich nix gegen einen Windgenerator.
Der erwähnte Savonius-Generator ist übrigens tatsächlich brauchbar, hat aber soviel ich weiß noch weniger Leistung als der Ruthland. Sicherlich wird der Windgenerator mehr Strom erzeugen, Frage ist aber ob dir das was nützt, da es ja offenbar nur um die Erhaltungsladung geht. Meine Erfahrungen bezüglich der Leistung von Solarpaneelen sind übrigens auch aus dem nördlichen Bereich, so finster, das die Dinger da nicht funktionieren ist es denn doch nicht. Und wie gesagt, einem Solarpaneel passiert bei Sturm nix, aber was macht dein Windgen? Gruß Norbert
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#12
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Ich würde auch einem kleinen Solarmodul den Vorzug geben. Moderne Module arbeiten nicht nur bei direkter Sonnenbestrahlung sondern auch bei diffusem Licht. Ein Modul mit den Abmessungen von ca. 1m x 0.5m wird etwa 50 Wp leisten, lädt also bei voller Sonneneinstrahlung mit rund 3 A, was zur Laderhaltung einer Batterie schon mal nicht schlecht ist.
Die Savonius-Rotoren sind in handhabbaren Größen sehr leistungsschwach. Wie schon gesagt, ist der Rutland 503 einer der leisesten Windgeneratoren auf dem Markt. Auch der Aero4Gen spielt in dieser Liga, kostet aber einiges mehr. Die leistungsstärkeren Generatoren, wie der Airmarine von Norbert brauchen schon entsprechend große Batteriebänke. Die produzieren bei entsprechendem Wind schon mal mehr als 25 A. (...und einen Sauradau) Wenn Du einen Windgenerator auf einem Motorboot betreiben möchtest, brauchst Du am Heck einen etwa 2,5m hohen, gut verstagten Mast. Servus Paul Geändert von Paul Petersik (28.07.2007 um 12:07 Uhr) |
#13
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Zitat:
Davon abgesehen würde ich den Ventilator auf einem kleinen (Motor) Sportboot als hochgradig albern bezeichnen, man kann alles übertreiben. Gruß Willy
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#14
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Zitat:
mfg Martin |
#15
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moin willy
ich hatte nie vor das rädchen aufs boot zu schrauben aufs mobo?? wie sieht das denn aus?? das sollte eher an einen kleinen mast am steg und ner schnellverbindung fürs boot wie schon beschrieben macht der start bei meinem v6 keine probleme denn als mein microschalter noch rummukkelte musste ich aufm meer sogar schon bis zu 10 mal den motor starten bis der microschalter es zulies das er beim gangeinlegen auch anbleiben durfte was mir sagt das die 2 akkus sicher noch recht fit sind das ganze problem lagert eher in meinem kopf denke ich ich werd diesen "sommer" noch abwarten was so passiert und dann handeln oder auch nicht danke |
#16
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Das kenne ich....wirre Gedanken die sich fest setzen sind mir nicht fremd! Im Augenblick bin ich dem Irrsinn verfallen, wieder ein Mobo besitzen zu müssen.... Ich darf deine Gedanken aber auf einen kleinen Generator lenken! Interessant auch für den Bordgebrauch sind die kleinen HONDAS EX 7. Leicht und leise.....hab auch so ein Ding, brauche es zwar nicht aber irgendwie machte mich damals der Kauf glücklich! Immerhin hätte ich nun überall 230 Volt erzeugen können......benutze es Rasentrimmen hinten am Zaun....(indem ich einen Trimmer anschließe natürlich) Für deine Zwecke ein Baumarkstsonderangebotsteil....hab die schon für 99 Euro gesehen, für eine Batterieladung reichen die immer, zwei Stunden Geknatter wärend du das Boot fertig machst und ein wenig reinigst, dann geht die Post ab! Willy Geändert von Giligan (28.07.2007 um 12:23 Uhr)
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#17
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auch ne massnahme und für zuhaus auch verwendbar-guter gedanke das !!!
HUCH!!! ICH BIN JA GAR NICHT GERDI SONDERN SITZE NUR AN SEINEM PC gruss klaus HD (skullbull) |
#18
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Zitat:
ich liege IN Felnsburg und mein uraltes 20W Solarpanel schaufelt täglich so um die 15 A in die Batterie. Reicht für ein "Dauerplus" von etwa 0,5 bis 2 AH über den Tag. Entladung gibt's nicht mehr. Moderne 25W Panele weren Dir locker in Spitzen 4AH bringen.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
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#19
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Zitat:
Servus Paul |
#20
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HAB da noch was anderes gefunden
Die erste Brennstoffzelle für die Freizeitschifffahrt. Dank der AHD-100 Zelle müssen Sie den Motor nicht mehr regelmäßig laufen lassen, um die Bordbatterien aufzuladen. Die Brennstoffzelle ist ein Gleichstromgenerator, der Strom auf der Basis von Methanol erzeugt. Die Batteriekapazität beträgt 50 Watt, das sind 100 Ah pro Tag bei 12 Vdc (Gleichspannung). Der geringe Methanol-Verbrauch von 1.5 Litern pro Tag und der extrem leise Betrieb machen diese Brennstoffzelle zu einem unentbehrlichen Bestandteil Ihrer Batteriebank. Außerdem können Sie so Ihre Batteriebank verkleinern und das Gewicht an Bord reduzieren. Die Leistung der Brennstoffzelle AHD-100 entspricht der einer großen Solarzelle. Die Brennstoffzelle kann rund um die Uhr mehrere Geräte im Dauerbetrieb versorgen : Kühlschrank, Pumpe, elektrische Geräte, Lampen, Navigationslichter. Methanolpatrone : 51685 Ausgangsleistung: 50 W (65 Tage ohne Wartung). Ausgangsspannung: 11-14.4 V. Kompatibel mit allen gängigen Batterietypen. Verbrauch: 1.2 Liter Methanol pro KW/h bei Dauerbetrieb. Geräuschpegel: <40dbA / Meter Funktionsweise: Automatische Aufladung je nach Ladebedarf der Batteriebank. Erhaltungsmodus für Dauerbetrieb. Kurzschlussschutz Elektronische Überlast- und Kurzschlusssicherung. 10 Betriebstemperatur - 20° bis +40°C (- 4° bis +104°F) Feuchtigkeit 0 bis 100 % Maße und Gewicht: Breite 37.5 cm x Höhe 26 cm x Tiefe 15.5 cm ; 5 kg Methanoltank Fassungsvermögen 5 Liter Kanister mit Sicherheitsverschluss. Gewicht 4.4 kg Leistung 350 Ah bei 12 V. 5000€ ich denke das is das beste für meine zwekke Geändert von SKULLBULL (30.07.2007 um 12:53 Uhr) |
#21
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Nein, die Brennstoffzelle braucht Treibstoff, in diesem Fall Methanol.
Im Gegensatz zur landläufigen Meinung ist eine Brennstoffzelle auch kein "Erzeuger" wie die Solaranlage oder das Windrad, sondern eher eine Batterie. Man braucht eben einen sich verbrauchenden Stoff zur Stromerzeugung. |
#22
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NA SUPER !!!!!!
hab grad 2 stück gekauft hab ja 2 akkus im boot Geändert von SKULLBULL (30.07.2007 um 22:00 Uhr) |
#23
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Zitat:
Klasse! Gruß Mario
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https://freie-rede-jetzt.de
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