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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #26  
Alt 29.11.2007, 08:36
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Mist, ich glaub ich hab Dir den falschen Link rein gestellt.
Jetzt der Richtige.

http://www-1.ibm.com/support/docview...1MIGR-44045-DE

Gruß Rüdiger
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  #27  
Alt 29.11.2007, 08:51
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Moin.

Zitat:
Zitat von Emigrant Beitrag anzeigen
Das mit CMos-Batterie wird auch nicht die Fehlerquelle sein. Wenn diese low ist, bekommst Du ebenfalls schon vor der Windowsstartroutine visuell ne Fehlermeldung.
Doch. Gerade bei IBM-Laptops kann es sein, daß die Kiste bei leerer CMOS-Batterie garnicht bootet (weil z.B. der Pippus inmitten der Tastatur irgenwie fehlerhaft erkannt wird) und mit einem Fehler abbricht oder abstürzt, weil die Hardware mit völlig irrsinnigen Werten initialisiert wurde. Bei IBM gibts offensichtlich bei Low-Batt keine default Initialisierung. Ein ähnliches Verhalten hatte wir neulich bei einem älteren IBM-Laptop. Die CMOS-Batterie saß unter einer Klappe, wo auch der Speicher sitzt. Speicher raus und dann sah man seitlich die unter das Gehäuse geschobene Lithium-Batterie - keider mit angepunkteten Anschlußkabeln. Im Batterieshop hat der Verkäufer dann die Kabel an eine neue Batterie gepunktet - und schon war alles wieder ok...

Gruß Frank
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  #28  
Alt 29.11.2007, 09:31
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Guten Morgen,

dann erzähl ich nochmal kurz, was ich bisher gemacht habe.

1. HD defragmentiert (war nötig)
2. Registry auf Vordermann gebracht (über 500 Probleme hatten sich angesammelt)
3. Bios upgedatet
4. andere HD probiert
5. RAM-Riegel gegeneinander ausgetauscht, bzw. von anderem Laptop kurzzeitig eingebaut
4. gestern CMOS-Batterie erneuert

Wie ich Thomas auf seinen Tipp hin schon sagte, hatte ich auch schon mal an die CMOS-Batterie gedacht, den Gedanken aber wieder verworfen, da ich keinen logischen Zusammenhang zum Schadensbild fand.

Seit ich gestern die neue Batterie einbaute, läuft der T23 bisher einwandfrei.
Knock on wood!!! Könnte sein, dass wir es geschafft haben.

Frank hat nun auch eine Erklärung dazu geliefert. Den von Rüdiger genannten Videotreiber habe ich mir gerade zusätzlich heruntergeladen.

Nochmals vielen Dank.
Evtl. erforderliche Reklamationen werden nachgereicht.

Servus

Paul
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  #29  
Alt 29.11.2007, 11:07
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Zitat:
Zitat von agapanthus Beitrag anzeigen
Moin.



Doch. Gerade bei IBM-Laptops kann es sein, daß die Kiste bei leerer CMOS-Batterie garnicht bootet (weil z.B. der Pippus inmitten der Tastatur irgenwie fehlerhaft erkannt wird) und mit einem Fehler abbricht oder abstürzt, weil die Hardware mit völlig irrsinnigen Werten initialisiert wurde. Bei IBM gibts offensichtlich bei Low-Batt keine default Initialisierung. Ein ähnliches Verhalten hatte wir neulich bei einem älterenIBM-Laptop. Die CMOS-Batterie saß unter einer Klappe, wo auch der Speicher sitzt. Speicher raus und dann sah man seitlich die unter das Gehäuse geschobene Lithium-Batterie - keider mit angepunkteten Anschlußkabeln. Im Batterieshop hat der Verkäufer dann die Kabel an eine neue Batterie gepunktet - und schon war alles wieder ok...

Gruß Frank
Hi Frank,

der Laptop wird gestartet, es kommt ein schwarzer Bilschirm und auf diesem wird dann die Fehlermeldung angezeigt, wenn die CMOS-Batterie Low ist. Das wollte ich eigentlich mit meinem voran gegangenen Betrag sagen.
Das heißt dann aber noch lange nicht, das er dann auch noch bis zum BS kommt.

Zitat:
Bei IBM gibts offensichtlich bei Low-Batt keine default Initialisierung. Ein ähnliches Verhalten hatte wir neulich bei einem älteren IBM-Laptop.
Einfach das Netzteil in die Steckdose stecken. Dann hat man ne Chance weiter zu kommen.

Wir arbeiten hier ungefähr zu 90 Prozent mit IBM-Geräten.

Gruß Rüdiger
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  #30  
Alt 29.11.2007, 11:46
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Moin.

Zitat:
Zitat von Emigrant Beitrag anzeigen
Einfach das Netzteil in die Steckdose stecken. Dann hat man ne Chance weiter zu kommen.
Damit hatten wir auch keinen Erfolg. Selbst bei Netzbetrieb war nach dem Ausschalten die Uhr verstellt und der Inhalt des CMOS-RAM verstümmelt (ohne das Gerät von Netz zu trennen!). Und bei jedem Start stand 'ne andere Errormeldung auf dem Bildschirm. Wir sind im Netzbetrieb dann zwar ins BIOS gekommen und konnten alles wieder einstellen - das hielt aber nur bis zum nächsten Ausschalten.

Gruß Frank
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  #31  
Alt 29.11.2007, 12:35
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Hallo Paul,

zu faul, um den ganzen Thread zu lesen, somit kann das alles doppelt sein.

Zunächst ein paar Fragen:

1. Hast Du festgestellt, das Deine Festplatte evtl. zu "voll" wird? Du kannst folgendes versuchen:

a. Klick auf Deine Festplatte (c und dann auf Eigenschaften,
b. Klicke auf den "Tools" bzw. "Extras" - Reiter.
c. Klicke auf "Check now" bzw. "Jetzt prüfen" und markiere die beiden Felder "Dateisystemfehler beheben" und "Fehlerhafte Sektoren suchen/wiederherstellen"

Das System wird Dir dann sagen, dass die Festplatte in Benutzung ist, und ob Du die Prüfung beim nächsten Systemstart durchführen möchtest (o.ä.) Das bitte mit ja beantworten und das System "Restarten".

Die Festplattenprüfung kann einige Zeit dauern am Ende will das System dann wieder neu starten, was mit einem "Blue Screen" enden kann. In so einem Falle ausschalten, neu starten und mit der "letzten Konfiguration die funktionierte" wieder starten.

Falls das System Fehler auf derFestplatte festgestellt hat, kann es sein, dass jetzt alles in Ordnung ist, weil es korrigiert wurde. Es kann aber auch sein, dass die Festplatte einen "schleichenden Defekt" hat und Stück für Stück mehr Fehler macht.

In so einem Falle hilft nur austauschen. Mein Tipp: Bei Saturn eine EXTERNE Festplatte - z.B. Datalux mit 120GB (habe ich bei mir eingebaut) kaufen. WICHTIG, es muss eine 2,5" Platte sein und KEINE SATA Drive...

Das gute Stück hat so um die 100 Euros gekostet. Das Gehäuse öffnen, am Thinkpad die Festplatte 'rausnehmen (linke Seite unten die Schraube lösen und - vorsichtig den Deckel, der auch das IR abdeckt, mit der Festplatte 'rausziehen. Die Metallabschirmungen mit den Schrauben auf die "neue" Festplatte schrauben und das Ganze wieder zusammenbauen.

Jetzt hast du eine neue Festplatte aber nicht Deine "alten" Daten.

Also, zu dem Zweck musst Du ein Programm kaufen - z.B. Acronis - gibt's auch bei Saturn - und die alte Festplatte "klonen". Dazu benötigst du einen Festplatteneinschub, der an Stelle Deines CD-ROM Laufwerkes eingeschoben wird... Wenn du das brauchst, lass es mich wissen, ich habe so etwas.

So, das alles nur, sofern die Platte wrklich ein Problem hat.... Ggf. 'ruf mich einfach an (ich habe - nebenbei - auch ein T23.....). OK??
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher

Gruss

Uwe
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  #32  
Alt 29.11.2007, 12:39
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... ha, jetzt sehe ich, dass ich doch zu spät bin ...... Na, dann war es wohl die Batterie.... sorry für den doppelten Eintrag...
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Gruss

Uwe
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  #33  
Alt 29.11.2007, 15:16
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Hallo Uwe,

vielen Dank für Dein ausführliches Posting. Das von Dir vorgeschlagene Prozedere mit der Festplatte habe jetzt auch durchgeführt. Keine Auffälligkeiten.
Eine Kopie der Festplatte habe ich mir mit Hilfe von DriveImage und meiner externen USB-HD inzwischen auch hergestellt. Wenn die Festplatte das nächste Mal "muckt", tausche ich sie aus.
Nach dem Motto "ein Fehler kommt selten allein" bin ich im Hinterkopf schon auf möglichen weiteren Ärger vorbereitet, auch wenn zunächst nach dem Erneuern der CMOS-Batterie alles in Ordnung zu sein scheint.

Nochmals mercie und

servus

Paul
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  #34  
Alt 29.11.2007, 18:15
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Hallo Paul,

Du scheinst ja die neueste Version von DriveImage zu haben.... Dann würde sich die Prozedur beim Festplattenaustausch (so er denn nötig werden sollte) auch noch vereinfachen - einfach die "neue" "externe Platte an den USB Anschluss (da ich auch ein T23 habe vermute ich mal, dass Du eine USB2 PCMCIA Karte nutzt?!? Sonst dauert das eeeewig...) und "klonen". Danach die Umbauprozedur.

Hier noch ein ganz wichtiger Hinweis (wird leider von den meisten nicht ernst genommen): IN JEDEM FALLE DARAUF ACHTEN, DASS DU UND DER PC GEERDET SIND!!!! (Ggf. Kabel mit Krokodilklemme an Armbanduhrmetallband und dann mit Erde verbinden). Um ganz sicher zu gehen möglichst eine Berührung mit - welchen elektrischen Kontakten auch immer - vermeiden. Die Festplatte(n) in Antistatiktüten verpacken!!

Wie gesagt, das wird häufig belächelt von sog. "Experten", aber glaube mir, ich hatte die Gelegenheit mir die Zerstörung durch einen statischen Funken auf einem Mikrochip mit einem ER Mikroskop anzusehen..... Beeindruckend...

Bei mir hatte die Travelstar so einen "schleichenden Fehler", der sich darin äusserte, dass sich das System unmotiviert aufhing, die Festplatte mit irgendwelchem "Recoverymüll" von Windows volllief und das System komplett instabil wurde. (Interessanterweise ohne weitere Fehlernachrichten, na ja PC-Ware.... ) Die Registry war ebenfalls betroffen und es ist ebenfalls eine recht gute Übung diese in einigermassen regelmässigen Abständen zu "reinigen"... etc. ...

Dabei wollen die Benutzer doch eigentlich nur mit den Dingern arbeiten und sich nicht in die Niederungen der Systemsoftware begeben. Aber bei Seglern weiss man ja nie

Also viel Erfolg, aber ich vermute, dass die Platte wohl ok ist. Die Dinger sind eigentlich recht stabil (übrigens funktionieren die durch den "Giant Magnetoresistent Effect", den der Prof. Grünberg vom Forschungszentrum Jülich gefunden hat.....). Da kann man doch mal sehen, Nobel Nobel sage ich nur ...

Schöne Grüsse
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Gruss

Uwe
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  #35  
Alt 30.11.2007, 01:49
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moin,
ich sülz da mal auch noch mit rein.
es kann auch das cd/dvd laufwerk sein, hatte ich bei mehreren kunden. da war dann eine scheibe drin, die beim lesen probs machte oder das laufwerk hatte probs (def.). es zu einem dauerlesen der medien, welches im extremsten falle zu einem totalen ausbremsen des rechners geführt hat, da ging nix mehr. die kinderchen hatten eine bonbonveredelte cd im laufwerk belassen.

bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!!

rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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  #36  
Alt 30.11.2007, 04:09
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Batterie oder Lüfter kaputt.

Ich hab mal alles gelesen was Du schreibst - Lüfter "pumpt" da ist ein Notbuck Prozzi schnell überhitzt und dann geht nix mehr.

Veilleicht hast Glück und es ist nur die Batterie
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so long -> Tom

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  #37  
Alt 30.11.2007, 07:12
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Um erst einmal sicher zu sein, ob es eine Hardwaremacke oder ein Windowsproblem ist, lege ich zum Booten eine Knoppix - CD ein. Diese, wie auch viele andere Linux-CDs, laufen unabhängig von der Festplatte und dem Betriebssystem und ändern erstmal nichts auf der Festplatte. Dann weiß man wenigstens genau, obs an Herrn Winzigweich oder an der Hardware liegt.
Gruß
Michael
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  #38  
Alt 30.11.2007, 09:23
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Ruedi Ruedi ist offline
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Zitat:
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Moin.



Damit hatten wir auch keinen Erfolg. Selbst bei Netzbetrieb war nach dem Ausschalten die Uhr verstellt und der Inhalt des CMOS-RAM verstümmelt (ohne das Gerät von Netz zu trennen!). Und bei jedem Start stand 'ne andere Errormeldung auf dem Bildschirm. Wir sind im Netzbetrieb dann zwar ins BIOS gekommen und konnten alles wieder einstellen - das hielt aber nur bis zum nächsten Ausschalten.

Gruß Frank
Moin Frank,

dann war höchstwahrscheinlich die CMOS-Batterie wirklich so breit, das da gar nichts mehr ging. Da haste natürlich Recht. Dann gibt es keine Alternative. Alte raus, neue rein.

Gruß Rüdiger
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  #39  
Alt 03.12.2007, 14:38
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Dann hoffe ich mal, heute den Abschlussbericht abgeben zu können.

Offensichtlich litt mein Laptop an "multicsausalem Unwohlsein".

Die CMOS-Batterie hatte wohl ihren Anteil und das Auswechseln brachte eine spürbaren aber keinen endgültigen Erfolg.

Ich klonte die Festplatte, was wegen des Fehlens eines USB 2.0 Ports ein von mir sehr unterschätztes Unterfangen wurde, vom Laptop aber in gut 6 Stunden ohne weiteren Absturz gemeistert wurde.

Gestern blieb der Laptop wieder des öfteren stehen. Ich baute die neu bespielte HD ein und bislang ist alles ok.
Uwe, ich hätte auf Dich hören sollen! Schleichender Plattfuß bei der HD und ewiges Gerödle beim Klonen.

Nochmals vielen Dank an Euch alle.

Servus

Paul
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  #40  
Alt 03.12.2007, 15:24
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Hallo Paul,

na..... Also mein Vorschlag ist, du besorgst Dir schnellstens eine PCMCIA Karte mit zwei USB2 Anschlüssen (zwei ist - soweit ich weiss - die Mindestanzahl auf so einer Karte. Kostenpunkt so zwischen 20 und 30 Euros). Das beschleunigt den Datentransfer ungemein ..... (Festplattengeschwindigkeit...). Ausserdem hilft das, wenn du z.B. über UMTS Internet machen möchtest und viele der USB2 Zubehöre sind überhaupt nicht mehr abwärtskompatibel. ... Also, das wäre eine sinnvolle Investition.
Sodann: Zu DriveImage kann ich nicht viel sagen, ich hatte bisher immer von Powerquest das "Deploycenter" allerdings eine alte Version. Jetzt nutze ich Acronis und das komprimiert die Daten beim Sichern, so dass das ebenfalls noch einen Zeitgewinn ergibt. (Nebenbei kann man damit sehr einfach "inkremetielle" Backups machen, die nur die Veränderungen speichern, ebenfalls Zeitgewinn.

Also, ich denke (vorbehaltlich dass DriveImage ähnliche Funktionen hat) auch das ist keine schlechte Investition.

Andererseits hätte ich Dir auch glatt meine USB2 Karte für die Übung geliehen ...

Also, wenn etwas ist, melde Dich (so 40 Jahre Berufserfahrung in der IT sind manchmal ganz hilfreich - auch wenn ein Grossteil davon Management war, habe ich die Technik nie so ganz verdrängen können - sehr zum Frust mancher meiner Mitarbeiter/innen ....).

Schöne Grüsse aus Oettingen
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Gruss

Uwe

Geändert von HUR450502 (03.12.2007 um 15:26 Uhr)
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  #41  
Alt 03.12.2007, 17:22
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Hallo Uwe,

ich habe hier noch einen anderen Thread zum Thema USB 2.0 Karte laufen.

Ich habe nämlich eine solche, die leider auf meinem T23 nicht mit dem Microsoft XP Treiber läuft. Ich lese von diesem Problem sehr häufig in verschiedenen Foren. Welche hast Du und welchen Treiber setzt Du ein?

Servus

Paul
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  #42  
Alt 03.12.2007, 17:51
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Hallo Paul,

sorry, ich musste meine Frau "beglücken" ("willst du mit mir Shoppen gehen??") ..... Aaaber jetzt. Also meine USB PCMCIA ist von Cardbus (irgend so eine Noname m.E.) und keinen speziellen Treiber.

Wie sieht es mit Deinem BIOS aus? Vielleicht ist da was "upzudaten"?

Hast Du die Thinkvantage Suite von Lenovo, mit der Du Deine HW auf den neuesten Stand bringen kannst? Lass' von Dir hören, vielleicht müssen wir dein Thinkpad mal ein wenig "aufpeppen", dazu müsste ich allerdings wissen, auf welchem Stand Du bist. Kennst Du dich aus? Wenn nicht, ist vielleicht das Beste mal ein kurzes Telefonat. OK?
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Uwe
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  #43  
Alt 06.12.2007, 09:39
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Schön langsam oute ich mich hier als ziemlicher Dummbeutel. Ich will die Fortsetzung meiner Story hier aufschreiben, da sie vielleicht auch anderen Forumskollegen helfen könnte.

Meine Diagnose war zum zweiten Mal falsch, auch wenn die Abhilfe zunächst wirksam aussah. Sowohl die Erneuerung der CMOS-Batterie als auch der HD brachten augenscheinlich zunächst Abhilfe meines Problems. Aber eben nur scheinbar. Es war wohl purer Zufall, dass mein TP 23 nach meinen Maßnahmen wieder fehlerlos lief.

Also, die Kiste zeigte nach wenigen Tagen wieder die alten Mucken. Besonders im kalten Zustand blieb sie schon beim Booten stehen und fror dann auch im Betrieb des öfteren schlagartig ein. Nur im ganz warmen Zustand schien es keine Probleme zu geben.

Beim Gurgeln fand ich die Beschreibung meines Schadensbildes wieder und auch die richtigen Abhilfevorschläge.

www.ozzu.com/ftopic55332-15.html

Ein wiefer Junge hat herausgefunden, dass sich zwei auf dem Motherboard aufgelötete Bauteile teilweise oder ganz lösen können und dadurch zu dem Problem führen. Er zeigt die Problem-Bauteile auch im Foto.

Ich zerlegte meinen TP23 vollständig und checkte das Motherboard von beiden Seiten. Offensichtlich alles ok. Dann befummelte ich die beiden genannten Bauteile und prompt hatte ich eines davon in den Fingern.
Es handelt sich um Bauteile von etwa 15 x 15 x 3 mm Größe auf der Unterseite des MB. Sie werden bei der automatischen Bestückung des Boards wie alle anderen SMD-Bauteile mittels zweier relativ großer Kontaktflächen aufgelötet - und zwar schlecht aufgelötet. Sie lösen sich offenbar recht häufig.

Jedenfalls lötete ich das Teil wieder fest und alles ist wieder in Ordnung. Bisher jedenfalls.

Servus

Paul
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  #44  
Alt 06.12.2007, 15:28
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... Hallo Paul,

das würde ich nicht zu "persönlich" nehmen. Ein wenig ist so eine Suche schon wie "die Stange im Nebel". Es gibt immer ein paar Dinge, die man überprüfen kann und die "verdächtig" erscheinen. Letztlich muss der eigentliche Fehler doch analysiert werden...

Vielleicht zu Deiner HD: Wenn CHKDSK keine Fehler zeigt, dann ist es auch unwahrscheinlich, dass auf der HD ein Fehler ist. Das heisst dann natürlich immer noch nicht, dass sie "keinen Fehler macht"... Ausserdem hat so ein Gerät selten mehr als einen Fehler... Bei "multikausalen" Dingen werde ich eher misstrauisch, obwohl es so etwas natürlich auch gibt.

Nach dem, was du jetzt geschildert hast, gehe ich davon aus, dass Du den "richtigen" Fehler "erwischt" hast. Das T23 ist eigentlich sehr robust und ich denke, du wirst noch lange Freude daran haben.

Schöne Grüsse
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Uwe
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  #45  
Alt 06.12.2007, 15:30
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hach, noch Zusatz: Hast du Deine PCMCIA_Karte ans Laufen gekriegt? Wenn nicht, sollten wir uns darauf mal konzentrieren, was meinst Du?
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Uwe
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  #46  
Alt 06.12.2007, 16:58
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Hallo Uwe,

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