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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Befestigung des Innenausbaus am Kasko
moin leute...
vielleicht können mir ein paar selbstbauer ihre langzeiterfahrungen im bereich der befestigung von Holzleisten an den Spanten und stringern beim innenausbau mitteilen..... da es ja auch in diesem bereich nicht nur schwarz oder weiß gibt sondern auch viele grautöne würde mich gerade im hinblick auf korrosionsbeständigkeit, Arbeitszeit und kosten interessieren welche art ihr bevorzugt habt... wie sieht es eigentlich mit kleben aus...hat das schonmal jemand versucht... die erfahrungen am stahlkasko interessieren mich am meisten... vielen dank schonmal....sascha |
#2
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Ich glaube das es hilfreicher wäre wenn Du ein wenig präziser beschreiben würdest was Du genau vor hast.
Dann kann man sich ein Bild über die zu erwartete Beanspruchung machen und kann daraus entnehmen welche Festigkeit Du brauchst. In der Regel sind sonst Schraubverbindungen nie verkehrt.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#3
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naj die belastung ist ja in diesem fall noch nicht so wichtig... an bereichen wo stärkere kräfte auftreten könnte man dickere schrauben oder anderes nehmen....
meine frage zielt allgemein auf die prinzipien hin.....also der spant ist ein T-eisen ...auf den oberen steg sollen vierkanthölzer zur aufnahme der wandverkleidung, schränke und sonstiges befestigt werden....wie wird die befestigung dieser hölzer ausgeführt.... kleben, schrauben, nieten...wenn geschraubt....womit..schwarz,verzinkt,va.....wird ein loch gebohrt und gewinde geschnitten, oder gewindeschneidschraube, oder mit mutter, habt ihr das bohrloch noch vor korrosion geschützt oder reicht es nach dem anschrauben einen klecks korrosionschutzwachs oder ähnliches...oder gibt es noch was ganz anderes.... |
#4
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Zitat:
Denk dran, dass man bei Seegang möglicherweise gegen die Inneneinrichtung georfen wird. Je nach Körpergewicht können da schon höhere Belastungen auftreten |
#5
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kleben?
das gute alte silikon wir kleben holzstufen auf stahlunterkonstruktionen, im treppenbau bevor das silikon reisst, reisst es holzspäne aus der stufe, aber ob das im bootsbau und bei ständig erhöhter feuchtigkeit sinnvoll ist wage ich gelinde gesagt zu bezweifeln warum nicht nach guter alter väter sitte, links und rechts am riegel eine lasche anschrauben, ausrichten anheften, riegel abschrauben und dann einschweissen? und so ein küchenblock bei wellengang, da kommen doch schon erhebliche beschleunigungskräfte zusammen und der korrossionschutz wird doch so wie der rest vom boot werden allenfalls bei der innenverkleidung könnte ich mir sowas wie kleben vorstellen, aber was, wenn du da mal dahinter ran musst
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
#6
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Ich habe Blindhölzer seitlich an die Spanten geschraubt.
War eine Sauarbeit die Löcher seitlich in die Spanten zu bohren und auch später sie Schrauben da reinzudrehen. Meine Spanten sind ca 30mmhoch - die Blindhölzer sind ca20x40er Latten und die Schrauben M6er mit großen U-Scheiben. Wo wenig Festigkeit gebraucht wird habe ich auch geklebt mit Pantera oder Sika. Wenn ich's nochmal machen müßte würde ich mehr vorgebohrte Laschen vor dem Lackieren anschweißen. Das habe ich jetzt nur an den Hauptschotten. Siehst du auf dem Bild im Rohbau.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#7
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Hallo Sascha
ich habe bei meinem Ausbau vor 12 Jahren z.B. bei der Decken und Seitenverkleidung die Holzleisten zwischen Aussenhaut und Spanten eingeschäumt. Die Holzleisten habe ich mit Zwingen an die T-Eisen befestigt und den Hohlraum zur Aussenhaut mit 2K-Schaum ausgeschäumt. Vorher habe ich schon alles konserviert. Wer ein prima arbeiten und ich hatte bis Heute null Probleme. Gruss Günter Anhang 67493 Geändert von BAT (04.01.2008 um 10:28 Uhr)
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#8
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#9
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ja vielen dank... wir werden es wahrscheinlich mit gewindefurchenden schrauben ausführen...bekomme ich als senkkopf und das gewinde wird spanlos hergestellt...ein weiterer vorteil ist das sich so hergestellte verbindungen seltener losrappeln aber dennoch lösen lassen um ggf. ein holz zur unterfütterung drunterlegen lässt...das ist wichtig falls die flucht nicht stimmt....da wir ja oben den steg vom t-eisen haben ist hier das bohren und schrauben einfacher...
trotzdem vielen dank...werde beizeiten mal ein foto vom ausbau posten... gruss sascha |
#10
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Vergiß aber die Dampfsperre nicht, sonst hast Du trotzdem Korrosionsprobleme.
Gruß Arnold |
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