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Offshore Technik, Tuning, Rennen! Alles rund um Offshore. |
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#1
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verschiedene antriebshöhen II.
Hallo zusammen!
Nanu, frage verschwunden ...nochmal: Kann man einem prop für belüfteten betrieb in verschiedenen höhen betreiben? Also mal vollgetaucht für schleichfahrt, wasserski und leichte gleitfahrt und mal teilgetaucht für topspeed bei vollgas. (Während der fahrt per hydraulik.) Ist das unmöglich oder gängige praxis?? Grüße! |
#2
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Hallo,
als unwissender aber -Leser würde ich sagen: gängige Praxis. Nennt sich hydraulischer Lift oder so. Ach ja, willkommen im Forum! Gruß Torben |
#3
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Zitat:
Mit einem AB geht das sehr gut.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#4
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Danke für die begrüßung und die antworten!
OK, also serienprop höher setzen funktioniert nicht. Er hat dann keinen grip mehr. Aber einen prop für belüfteten betrieb kann man hingegen (wenn nicht vollgas gefahren wird) auch total getaucht fahren? Mir gings u.a. um eure meinung zu der aussage, daß belüftete props mehr steigung haben. Daraus hätte ich abgeleitet daß bei voll getauchtem betrieb dieser prop dann zu steil für den motor sein könnte. Man müßte dann eine kompromißsteigung fahren die das potential des höheren antriebs nicht ausschöpfen kann. Wenn jemand von euch einen ab am boot mit hydr. lift hat, so könnte er mir bestimmt sagen was passiert wenn der motor bei gleitfahrt tiefer ins wasser abgesenkt wird. Bleibt der grip identisch und damit auch die drehzahl unverändert? Nur das boot verlangsamt sich? Nachtrag: letztes ist bei gleicher drehzahl und gleichem grip irgendwie unlogisch! Mit etwas nachdenken und stöbern bin ich nun zum schluß gekommen daß der prop für vollunterwasserbetrieb (unter luftabschluß) zu steil sein müßte - oder???? Grüße! Geändert von toredofarmer (15.02.2008 um 20:39 Uhr) |
#5
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Zitat:
2. kann man, max. Drehzahl wird nicht erreicht, schlechterer Wirkungsgrad 3. Drehzahl wird oben angepasst, Boot beschleunigt etwas schlechter 4. Kompromiss siehe zB. 3. je stärker der Motor, je kleiner der Kompromiss 5. Je tiefer der Prop, je mehr Grip, Drehzahl verringert sich, Boot wird langsamer Du kannst aber auch mit entspr. Prop, geliftet sehr angenehm bei mittlerer Geschwindigkeit fahren oder auch einen Wasserskifahrer rausziehen. Es ist also nicht nur etwas für Speedfreaks.
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#6
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>Du kannst aber auch mit entspr. Prop, geliftet sehr angenehm bei mittlerer Geschwindigkeit fahren oder auch einen Wasserskifahrer rausziehen.
Es ist also nicht nur etwas für Speedfreaks.[/quote]< Klingt gut! Noch mal zur sicherheit: ich meine mit lift das senkrechte anheben mit einer entspr. hubvorrichtung. Nicht das serienmäßige trimmen per hydraulik beim AB! 6)Ich würde zu gern wissen welche "geliftete" prophöhe von euch im schnitt so gefahren wird. Mit "x" cm höher oder angaben zur kaviplatte kann ich mir nichts so richtig vorstellen. Ich würde gern was über die prophöhe zur kiellinie erfahren! Also wenn man von hinten über die kiellinie peilen würde. Ist der obere propellerteil bei euren booten mit lift schon im "spiegelschatten"? Wenn ja wieviele cm? 7)Was wäre überhaupt eine moderate prophöhe zum kiel bei dem schon speedvorteile entstehen, jedoch nicht die typischen nachteile eines reinrassigen oberflächenantriebs? 8)Noch was: Ich habe ein boot mit 17(!) grad steilen wellenantrieb. Diese anlage hat mehrere mängel und soll grundlegend instandgesetzt und gleich überarbeitet werden. Zusätzlich soll ein gleichschwerer motor mit 70 anstatt mit 50 ps rein. Ziel ist gute endgeschwindigkeit ohne eignungsverlußt(durchzug) fürs wakeboarden. Die beschleunigung ist im moment mit dem 50 ps motor ausgezeichnet. 5,4 bootsmeter kommen mit 50 ps auf 48 bis 49 kmh. Das mit etwa 4500 anstatt 4200 solldrehzahl. Es gibt also ca. 1kmh pro 1ps. Es wäre ein super ding wenn das mit den 70 ps auch hinzubekommen wäre! Mit einem nach hinten versetztem wellenbock, steuer am badeboard und komplett angepaßter wellenanlage käme ich ungefähr auf 10 grad wellenwinkel. Soll ja sowieso überarbeitet werden. Wenn sich am ende dieses threads herausstellt daß ich die welle sogar noch etwas flacher auslegen könnte sodaß die blattspitzen(anderer prop) schon auf kiellinie sind und luft schnuppern (das wären dann traumhafte 8 grad wellenwinkel oder sogar noch etwas weniger!) . Wenn dabei speedvorteile entstehen, ich aber aufgrund des moderaten "lifts" noch keinen problematischen oberflächenantrieb habe, wäre das eine super erkenntnis!!! Grüße! Geändert von toredofarmer (15.02.2008 um 21:39 Uhr) |
#7
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Zitat:
6. Mitte Propwelle 10-0cm unter Bootsboden (je nach Setback und Prop) 7. Mitte Propwelle 10-5cm unter Bootsboden (nicht mit Cleaver) Nummer 8 gibts nur gegen Nennung Deines Vornamens
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#8
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>Nummer 8 gibts nur gegen Nennung Deines Vornamens<
wieso das? Ich ahne was... aufgrund anschlußwechsel und kennwortverlußt habe ich mich neu registriert. ich bin dennisk. |
#9
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#10
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lässt sich das den mit wellenantrieb auch so einigermaßen realisieren??
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Semper Fidelis |
#11
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#12
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Hallo jörg, mucke!
Dieser alte thread von mir ist nicht mehr aktuell. Die anlage wird stark vereinfacht. Folgendes soll entfallen: -getriebe -trimmmöglichkeit bei fahrt checki: die angaben "mitte propwelle 10 bis 0cm , 10 bis 5cm" Ich wills nun unbedingt mal genau wissen: Wieviel des props ist bei "mitte propwelle 10cm" ungefähr( je nach propellergröße ) ÜBER kiellinie - also theoretisch nicht mehr im wasser? Ich hätte sehr gern mal ein konketes beispiel von einer eurer einstellungen. Am besten von einer moderaten einstellung ohne gravierende nachteile. Ich möchte gern einschätzen können was moderat und alltagstauglich ist anhand konkreter maße, siehe unten! Unter euch gibts doch mehrere leute die höhere antriebe fahren?! 9)Wellenhöhe unter kiel? 10)Prophöhe über kiel (bsp.: die welle ist 8cm unter kiel, dabei ragen die blätter 4cm über die kiellinie? Das konnte mir bisher noch niemand sagen) 11)Maße des props, blattzahl und modell? dennis Geändert von toredofarmer (17.02.2008 um 15:18 Uhr) |
#13
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Zitat:
Nun wissen wir ja, daß es sich um den T4 handelt. Auch wenn die Anlage stark vereinfacht wird, ändert sich am T4 nicht. Dieser ist in meinen Augen immer noch völlig ungeeignet für Dein Vorhaben. Die genannten Antriebshöhen beziehen sich auf Propeller mit 35-38cm Durchmesser und einer Nabe von knapp 11,5 cm Durchmesser. Diese Maße sind aber sicher nicht auf Dein Projekt übertragbar. Wenn Du trotzdem weiter machen willst, schau Dich mal nach Büchern zum Oberflächenantrieb um. PS: Betreffs Deines alten Nik wende Dich mal an einen Admin.
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#14
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Stop! Nur zur sicherheit: …viel text, ist aber mal nötig…
Ich will keinen echten oberflächenantrieb an meinen t4 bauen und den altmodischen oldtimer mit 70 ps zum renner erklären. Das wäre lächerlich! Gegen mißverständnisse nochmal klartext: Ich will den vorhandenen wellenwinkel deutlich abflachen. Hierzu muß ich herausbekommen ob ich zwingend die für serienprops übliche mindesttauchtiefe einhalten muß oder ob ich diese mit einem anderen prop unterschreiten darf. Ich muß mir sowieso einen neuen prop für die 70ps kaufen. Bei wünschenswerten 8 grad wellenwinkel würden die blattspitzen (durchmesser serienprop) bei gleitfahrt blöderweise schon die wasseroberfläche berühren (propdurchmesser oben auf kielhöhe anstatt ca. 5 cm unter kiellinie = bisher unterm bootsboden). Dreh und angelpunkt zur orientierung ist Frage 10. Ich bräuchte auch konkrete beispielmaße mit fahrbericht über die daraus entstandenen nachteile. Aus dem was ich bis heute hier in erfahrung bringen konnte kann ich herauslesen dass es nicht nur beide extremmöglichkeiten „voll getaucht“ und „welle ÜBER kiellinie“ gibt. Es gibt zwischenlösungen. Ich will am ende meiner fragerei wenigstens ungefähr wissen bei welchen prophöhen die typischen nachteile in welchem umfang entstehen und welchen speedvorteil man im gegenzug dafür bekommt. Ich hätte neben schätzungen gern eure fahrberichte und erfahrungen. Jedoch immer in bezug auf genaue angaben von wellenhöhe unter kiel und wenigstens den dazugehörigen propdurchmesser! Damit ich die genaue spiegelabdeckung herausbekomme. Sonst kann ich eure infos nicht verwerten. Daß mein T4 ein halbgleiter ist und zum schnellen fahren ungeeignet ist kann nicht stimmen! Die ursachen für den mageren speed ist scheinbar eine endlose liste von kleinen mängeln. Einzeln unbedeutend. Gebündelt jedoch sehr wirksam. Der Beweis: Nach beseitigung der ersten mängel an motor, rumpf und einer provisorischen änderung am wellenbock sowie mit einem „seidelprop“ ging die geschwindigkeit von etwa 37 kmh sofort hoch bis fast 50 kmh! (GPS) Das war für diesen bootstyp bis heute absolut unrealistisch und es glaubt niemand der nicht mitgefahren ist! Diese 50 kmh wurden schon erreicht ohne den massepunkt zum heck zu verschieben und ohne die noch etwas zu hohe maxdrehzahl mit einem steileren prop zusätzlich auszuschöpfen. Massepunkt zum heck wäre sehr hilfreich. Gleitgrenze ist momentan etwa 2800 u/min. Freie leichtfüßige gleitlage bei etwas über 3000. Danach wird mit zunehmender geschwindigkeit der bug aufs wasser gedrückt und klebt und bremst spürbar. Trotzdem mach er noch fast 50 kmh. Mit zwei personen auf dem motordeckel wird die gleitlage wieder frei. Jedoch wird das boot durch das mehrgewicht dann bis auf ein paar kommastellen nicht deutlich schneller – logisch! Aber hier steckt noch speedpotential drin. Ich schätze ein flacherer wellenwinkel würde den schub und auch die trimmung wenigstens soweit verbessern dass die 50 kmh allein schon damit leicht überschritten werden könnten. Es fehlen ja nur ca. 2kmh. Letzte detailpflege wäre dann am schwerpunkt und vor allem der form der unterwasserteile fällig. Dieser diletantische schrott ist eh verbogen, von el.-korrosion zerlöchert und die stevenrohraufnahme fast zerbröselt. Da mein T4 jetzt schon deutlich schneller ist wie er eigentlich sein dürfte halte ich es nahezu sicher dass er mit dem 70 ps-motor noch mindestens 10 kmh zulegen kann. Vorausgesetzt die gröbsten mängel sind besetigt. Und von euch benötige ich die angesprochenen infos! Grüße! dennis Geändert von toredofarmer (17.02.2008 um 20:35 Uhr) |
#15
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@checki: danke für deine aussagekräftigen angaben!!!
"Moderat = 10cm bis 5 cm unter kiellinie" ...das sieht subjektiv nach viel aus! Hätte ich nicht gedacht daß das noch moderat ist! Da ist ja die obere propfläche über der nabe theoretisch in der vollen spiegelabdeckung. Also müßte deutlich weniger (bei dir propwelle ca. 17,5 bis 19 cm unter liellinie) geradezu harmlos sein was beschleunigungsnachteile und das losbrechen in kurven angeht. Ich bräuchte also nicht mit den knien klappern ob mein vorhaben gut geht!! Muß nur noch ein passender prop her. Das wird teuer! Irgendwo gabs mal einen link zu einem foto von einem boot von hinten mit einem höhergesetzten AB. Darauf war das höhenverhältnis vom prop zum boden genau zu erkennen. Ist leider unauffindbar! Würde ich gern noch mal sehen! |
#16
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Jau, und besonders weil ja nicht der erste passt und die ja auch nicht mal so im Laden liegen. Kauf Dir ein anderes schönes Boot, das wird billiger und fährt besser. Oder noch besser, fahr das Alte wie es ist.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#17
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>Jau, und besonders weil ja nicht der erste passt und die ja auch nicht mal so im Laden liegen.<
...Und schon gar nicht für welle mit so kleiner leistung. Ich kenne einen der hatte mal einen für diesen motor mit cleaverähnlicher form. Diese alten originalprops müssen noch irgendwo herumdümpeln. Den hatte er von anfang bis ende an seinem 75ps wax bis er irgendwo abgestellt wurde. Am markt sind diese props nie aufgetaucht. Werde ihn mal fragen. >Kauf Dir ein anderes schönes Boot, das wird billiger und fährt besser.< Noch billiger? Wie soll das dann aussehen und in welchem zustand? Noch billiger gibts nur leichen. Würg! >Oder noch besser, fahr das Alte wie es ist.< Wie langweilig! Nachtrag: So wie´s ist isses defekt, nervt und muss endlich gemacht werd´n bevor welle oder stevenrohr bricht und ich absaufe. Es wird auch nicht besser wenn man das repariert. Das galt schon 1960 als fehlkonstruktion und ist bis heute nicht besser geworden. Solange der prop nicht im handschuhfach installiert wird kanns nicht schlechter werden. In diesem sinne werde ich es niemals so lassen wie es ist es sei denn ich steige auf modelleisenbahn um! Das ist ne frage der ansicht, mich nervt sowas. Außerdem warum ist es schlauer 150 ps anstatt 50ps an eine nußschale zu hängen jedoch nicht bei sowieso zu machenden reparaturen sich ausnahmsweise mal am stand der technik zu orientieren? Verstehe ich nicht! Außerdem bin ich immer noch gespannt wie hanne ob jemand anders aus´m forum noch was beizutragen hat was interessant wäre!!!!!! Grüße! dennis Geändert von toredofarmer (19.02.2008 um 17:54 Uhr) |
#18
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Hallo zusammen! Hab da noch ´ne Frage an Euch!
Wenn man davon spricht, daß mit mäßig höher montierten Antrieben und angepaßtem Prop sowie mit extremen Oberflächenantrieben die Beschleunigung zugunsten der Endgeschwindigkeit schlechter ist, was sagt das über die Motordrehzahl beim Beschleunigen aus? Dreht der Prop beim Beschleunigen durch, die Drehzahl erhöht sich und der Prop bringt den Schub nicht perfekt ins Wasser? Oder andersherum. Ist der Prop beim Beschleunigungsvorgang noch zu tief im Wasser sodaß der Motor sich beim Beschleunigen quält weil der Grip zu hoch ist? Nachtrag: Habe selbst noch was gefunden! Cleaver und Chopper(eher richtige Oberflächenantriebe) drehen durch. Drehzahl schnellt dabei hoch. Wie ist das aber mit einem moderat höher gesetzten Antrieb? Gleicher Effekt, nur schwächer ausgeprägt? Würde mich freuen kurzfristig ein paar Antworten von den Spezies zu erhalten! Grüße! Dennis Geändert von toredofarmer (01.03.2008 um 15:54 Uhr) |
#19
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Kann mir das niemand von Euch erklären? Das glaube ich nicht!
Hier haben doch mehrere von Euch mehr als genug Erfahrungen damit. Ich hoffe sehr da kommen noch ein paar Antworten zur Frage sobald alle wieder vom Planenfesthalten zu Hause eingetroffen sind. Grüße! |
#20
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Briefkastenkuck: Habe ich Knoblauch...?
Immer noch keine einzige Antwort...so eine Sche..e! Dann mache ich eben Selbstunterhaltung. Habe die Sache eins zu eins aufgemalt. Solange der Motor noch im Motorraum bleibt und der Prop quasi bei ca. 60cm "Setback" sitzt, dann kommt dabei -Prop 4cm unter Kiellinie- heraus. Also Prop voll getaucht und theoretisch mindestens 4cm unter Wasser =12 Grad. Weniger geht nicht. Habe endlich nochmal genau nachgemessen: Original sind 19 Grad. Das ist Mist! Mit 12 Grad bin ich schon mal unter 15 Grad - also nicht schlecht! Die Wellendurchführung kann ich dann noch mit etwas Reserve auslegen, sodaß etwas nachträgliches "Flacherlegen" optional noch ohne Umbau möglich ist. Wenn ich dann noch die Antwort auf meine letzte Frage bekomme, könnte ich daraus vielleicht ableiten ob ein leicht oberflächendurchbrechender Prop für die Charakteristik meines Motors förderlich oder schlecht ist. Im Moment ist der kleine Prop eher günstig für den Motor. Er hat beim Beschleunigen nur mageren Grip sodaß er problemlos auf Drehzahl gelangt. Sogar mit einem Wakeboarder. Dauert zwar 21, 22, 23 ...jedoch hat der Motor leichtes Spiel. Begünstigt ein oberflächendurchbrechender Prop diese Charakteristik zusätzlich, so wäre der getunte 70PSér überhaupt kein Problem! Vielleicht wäre sogar ein Neunziger drin??? Mit dem 70ger würde ich geschätzt auf 7,1 bis 5,7 Kilo pro PS kommen. (Grobe Schätzung, muß endlich mal mein Boot wiegen!!) Grüße! Geändert von toredofarmer (03.03.2008 um 20:11 Uhr) |
#21
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Zitat:
Selbst bei moderat höher gesetztem antrieb ruscht ein richtiger oberflächen prop durch! Irgendwann greift er wieder.. und dann gehts nach vorne. Wenn man einen oberflächen prop an der grenze des machbahren fährt kann es schonmal sein das man ein par startversuche braucht bis man ins gleiten kommt. Bei moderater antriebshöhe kommt man zwar schneller aus dem wasser aber das ist kein vergleich zu getauchten props. Ein cleaver ist meiner meinung nach nichts für den alltag! Da geht nur eins, Vollgas! Cruisen kannste knicken, bricht teilweise aus greift denn wieder ect. Desweitern Funktionieren cleaver nur an booten die: 1. Leicht sind 2. Eigenen bow lift erzeugen 3. Gutes Leistungsgewicht haben |
#22
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Ja richtig, aber mich interessiert speziell "leicht höher" mit einem ZAHMEN Prop mit Auslegung für LEICHT erhöhte Montage!
Dreht auch dieser genauso schnell durch, sodaß der Motor beim Angleitversuch aufheult oder greift er hingegen so übermäßig, sodaß sich der Motor beim Angleiten quält?? Oder ganz anders: ist auch mit einem zahmen Prop mit Rake leider beides möglich, sodaß man schwer eine optimale Tauchtiefe findet weil der Prop entweder bei zu viel Tauchtiefe noch zu griffig ist, bei zu geringer Tauchtiefe jedoch sofort quirlend frei bricht? Man schafft es also schwer eine günstige Kompromißtauchtiefe festzulegen? Oder ist die Kompromißtauchtiefe bei einem "zahmen" ...ähh...was gibts da so. ..."Lightspeed"(?) völlig Wurscht und Banane? Geändert von toredofarmer (03.03.2008 um 20:35 Uhr) |
#23
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Mit einem "zahmen" prop klappt das ...
Leicht erhöht kommt man ohne durchrutschen in die gleitphase! Bei chillouts fletcher hatten wir den motor 3 löcher über normal montiert. Gab keinerlei probleme beim beschleunigen! |
#24
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Was war da fürn Prop drauf? Althergebrachtes Serienalu oder "zahmer" Edelstahl mit Rake, weißt Du noch das Propmodell?
Fehlt bloß noch daß überhöhte Drehzahl des Props die Sache zusätzlich verändert, sodaß was ganz anderes dabei herauskommt. Beim Angleiten hat mein Prop wegen dem direkten Antrieb schon fast 3000 Umin. Kann im Tuningfall bis knapp über 6000 gehen, jedoch das muß nicht sein weil bei 3500 gibts schon Nm-max. Ich werde meinen gefeilten 1000er besser nicht über 5000 schicken. Bin so gespannt wie dieser Motor sich anstellt wenn er eingebaut ist. Die erlebte Testfahrt war sehr überzeugend jedoch was man sonst so hört... Wenn der Prop beim Beschleunigen ein bischen quirlen würde sodaß ganz wenig zusätzlicher Schlupf entstehen würde so wär das sicher sehr von Vorteil für die spitze Motorcharakteristik. Wäre, wäre. Die anderen Cracks, die wissen was da los ist, sind alle immer noch in Urlaub. Grüße! Geändert von toredofarmer (04.03.2008 um 21:26 Uhr) |
#25
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Wo ich einen passenden Prop herbekomme ist eh noch ein interessantes Problem. Was wird eine Anfertigung kosten? Kann man mit einem Bronzeprop Geld sparen? Welches Material kann man am besten in der Steigung hinterher noch nachträglich anpassen? Macht es Sinn sich an meinen bisherigen Serienprop zu orientieren? Das Boot hat bisher fast nichts gekostet. Die Teile liegen im Wald rum. Da kann man sich vielleicht doch mal eine Propanfertigung leisten.
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