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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
14.03.2008, 12:38
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frage zum thema kielgestalltug
hallo
binn gerade zufallig auf dieses forum gestossen als ich infos zum thema gfk usw gesucht habe...... baue gerade in einen vom vorbesitzer umgebauten kajütbootes( es war mal ein jollenkreutzer kim) einen neuen boden ein der boden ist komplett enkernt (er war voll mit vollgesaugten styropor und bauschaum  die spanten dementsprechend verfault....der gfk kiel ist innen hohl ..auch da war das stinkige styropur drin ich dachte nun den kiel mit etwa zur hälfte mit blei zu füllen und die sache dann mit etwas anderem zu füllen bis oben und oben über den schacht nochmals alles zulaminieren zur sicherheit falls mal ein loch in den kiel kommt das gfk des rumpfes ist tip top io und sehr stabil auch wollte ich von aussen diese saison nichts weiter machen.. was haltet ihr davon??? 
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#2
14.03.2008, 18:03
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Hallo !
War den garkein Ballsat indem Kiel verbaut ? Wenn du Ballsat hinzu fügst, der vorher nicht drinn war veränderst du maßgeblich die Eigenschaften des Bootes. Was ist denn das für ein Segelboot? Soll es wieder segeln? Für die Kielsanierung : Wenn der Kiel jetzt trocken und frei von irgendwelchem Grümpel ist dann solltest du darüber nachdenken das auch so zu lassen. Sollte sich unter deiner Ballastidee Feuchtigkeit sammeln die dann auch noch durch das zulaminieren nicht entweichen kann dann riskierst Du Osmose von innen. Also besser alles schön trocken lassen. Wenn der Kiel gleichzeitig die Bilge ist (nicht in deinem fall) dann sollte man unbedingt von innen einen Schutzanstrich anbringen der eindringende Feuchtigkeit in das Laminat unterbindet. Hast du Foto's ?
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#3
14.03.2008, 18:25
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hallo
es ist im mom ein motorboot mit der rupfform eines seglers rundspann heist das glaub ich.... der kiel ist leer und trocken.... ich wollte mit dem gewicht im kiel bewirken das es nicht mehr so kippelt als es noch ein segler war war der kiel ja auch viel länger der vorbesitzer hat den dan abgesägt und in den schacht eine kasette eingesetzt und die dann verklebt....alles sehr stabil aber eben hoihl un man braucht doch im kiel kein auftrieb...... 
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#5
14.03.2008, 18:51
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Der Jollenkreuzer hat aber nie einen Kielgehabt sondern ein Schwert, dass sich in dem Schwertkasten bewegt hat (verhindert beim Seeln die Abdrift). Wie das Ganze jetzt aussieht kann ich mir gar nicht vorstellen, viwllwicht will ich auch gar nicht
 , stelle uns doch mal ein paar Fotos zur Verfügung. Für mich hört sich das so an, als hätte er das Schwert entfernt und den Schwertkasten zulaminiert? Oder das Schwert abgesägt? Um dazu eine Aussage machen zu können, muss man erstmal sehen, wie das jetzt aussieht,Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#7
14.03.2008, 22:00
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hallo und schon mal danke für das feedback
meine jessy soll nie wieder segeln sondern als kleines angel-famielienboot seinen dienst noch ne weile tun das mit dem schwertkasten klingt einleuchtend aber dann hatt er mit dem styropor das ich rausgepuhlt habe einen keil geformt und den einlamieniert mit den fotos hab ich schon probiert aber vieleicht kann mir mal jemand nen tip geben wie man das hier rein bekommt dann bekommt ihr fotos von oben und unten innen und aussen....
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#8
14.03.2008, 22:25
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Zitat:
erst mal willkommen im  ,zum Hochladen von Bildern findest du unter dem Fenster, in das du deinen Text schreibst, einen Button "Anhänge verwalten". Damit kannst du über "Durchsuchen" und "Hochladen" Bilder anhängen, die dann in deinem Beitrag erscheinen. Gruß Helle M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4
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#11
15.03.2008, 00:17
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Moin moin,
wie beschrieben wirst Du durch die Veränderungen am Rumpf / Kiel die Lauf- oder gar die gesamten Bootseigenschaften verändern; mit großer wahrscheinlichkeit zum negativen. Der Ballast trägt zur Kippstabilität bei. Wenn kein Segel mehr gesetzt wird, sollte geringerer Ballast ausreichen. Durch die rundspanntform hat das Boot sehr wenig Anfangs- und Endstabilität = kippelig. Hier könnte eine kleine Aufkielung (Anbringen eines erhöhten Kiels; mit GfK) helfen. Größere Umbauten werden nur unnötig Geld fressen. Wenn Du und die Besatzung sicher damit fahren könnt, dann laß es so und spar eventuell auf ein Boot, was Dir eher zusagt. Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ...
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#12
15.03.2008, 17:41
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Alf,
als Jollenkrezer hatte das Boot keinen Ballast zur Stabilisierung, es lebte von der Formstabilität und dem Trimmgewicht der Mannschaft, ohne Rigg sollte also eigentlich genügend Stabilität vorhanden sein. Ob man damit brauchbare Fahreigenschaften eines Motorbootes hinbekommt, wage ich zu bezweifeln, ich stelle ja auch keinen Spargel auf irgendein MoBo und erwarta dan, damit Weg nach Luv machen zu können, Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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