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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 31.03.2008, 20:58
Benutzerbild von karaya
karaya karaya ist offline
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Standard Wirtschaftliche Rumpfgeschwindigkeit und Leistung

Spätestens in einigen Jahren möchte ich einen der üblichen Stahverdränger, vermutlich aus Holland, erwerben.

Das Ding soll, falls möglich, "Rheintauglich" sein.

Angepeilt ist eine Bootslänge zwischen 10 und 13 m.

Also gut, ich bin mal von einer Wasserlinienlänge von 12m ausgegangen. Ich komme dabei auf eine wirtschaftliche Rumpfgeschwindigkeit von ca. 6,9 kn = knapp 13 km/h.

Frage 1) Genügt das auch für die "kritischen" Rheinstrecken ?(ich denke nach meinen theoretischen Studien, daß es genügt, aber die Meinung des Forums würde mich interessieren).

Frage 2) Welche Motorleistung ist denn so etwa nötig, um die o.g. Geschwindigkeit bei vertretbaren Betriebswerten zu erreichen? So etwa 150 PS hatte ich geschätzt. Liege ich da voll daneben?

'Tschuldigung, wenn das jetzt irgendwie dumme Fragen waren, aber ich bin halt voll der Noob.

Freundliche Grüße,

Ingbert.

Geändert von karaya (31.03.2008 um 21:41 Uhr) Grund: Kommasetzung
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  #2  
Alt 31.03.2008, 21:29
mobomike mobomike ist offline
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Standard

Habe auch einen Stahlverdränger gekauft.
http://www.boote-forum.com/showthrea...ighlight=groot
Leistung mehr als ausreichend.
Werde das Boot letzte Aprilwoche für ein paar Monate in die Lahn Bugsieren.
Hierbei muss ich ca. 200 Km dem Rhein hoch.
Hoffe das schaffe ich in 2. Tagen .
Fahrtzeit ca. 10-12 Stunden täglich.
Mit meiner alten Waterland ( 38 PS 6m)Bergfahrt ca. 5-6 KM von Moselmündung bis Lahnstein.
mfg.
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  #3  
Alt 31.03.2008, 23:32
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sailor0646 sailor0646 ist offline
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Standard

Hallo Ingbert,

zu dem Thema gibt es schon mehr als genug Beiträge. Ist aber alles ganz einfach.
1. Du wirst mit dem Motor in deinem geplanten Verdränger immer die Rumpfgeschwindigkeit erreichen. Mehr PS ist nicht sinnvoll, weil es nichts bringt.
2. Wenn du die Fließgeschwindigkeit des Rheins von der Rumpfgeschwindigkeit abziehst bekommst du die maximale netto Fahrt über Grund.
3. Damit kannst ausrechnen wie schnell du maximal vorankommen kannst.

Wenn du schneller vorankommen willst, brauchst du ein längeres Schiff, aber nicht mehr PS. Gilt natürlich alles nur für Verdränger.
__________________
Gruß, Alfred

Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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  #4  
Alt 31.03.2008, 23:34
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
BF-Trockendocktor
 
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Standard

Hallo karaya,
13 Km/H könnte schon knapp werden, je nach Strömungsgeschwindigkeit machst du da kaum noch Fahrt über Grund
in der Zeitschrift Boote sind öfters Test von solchen Booten, manche sind sogar Online, da würde ich mal stöbern
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #5  
Alt 31.03.2008, 23:49
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karaya karaya ist offline
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Standard

Zitat:
zu dem Thema gibt es schon mehr als genug Beiträge.
Ja, ich hab' die schon gelesen. Deswegen kannte ich den Begriff der wirtschaftlichen Rumpfgeschwindigkeit ja und konnte die auch berechnen. Die maximale Rumpfgeschwindigkeit hätte ich auch ausrechnen können, aber wozu?

Zitat:
Du wirst mit dem Motor in deinem geplanten Verdränger immer die Rumpfgeschwindigkeit erreichen. Mehr PS ist nicht sinnvoll, weil es nichts bringt.
Das ist mal eine interessante Information, die ich so noch nicht gefunden habe. Ginge auch weniger Leistung noch? Diesel ist teuer. Wo ist denn so ungefähr die praktische Untergrenze für ein Boot mit den angenommen 12m Länge der Wasserlinie?

Zitat:
Wenn du die Fließgeschwindigkeit des Rheins von der Rumpfgeschwindigkeit abziehst bekommst du die maximale netto Fahrt über Grund.
Ja, nee, ist klar. Kann ich von einer Fließgeschwindigkeit von ca. 8 km/h bei Normalwasser ausgehen?
Das wären dann so ungefähr 5 km/h Fahrt über Grund, also flottes Spaziergängertempo, wobei aber der Motor nicht an der Drehzahl/Leistungsobergrenze läuft, richtig?

Ich könnte die Frage, um die es mir geht auch wie folgt formulieren: Wie muß ich denn ein Boot mit den angenommenen 12m Wasserlinienlänge ungefähr motorisieren, um bequem, d.h. ohne Überforderung der Maschine, auf die wirtschaftliche Rumpfgeschwindigkeit von ca. 13 km/h zu kommen?

Gibt's da eine allgemeine Faustformel? Sowas hab' ich mit der SuFu hier tatsächlich nicht gefunden.

Freundliche Grüße,

Ingbert.

Geändert von karaya (01.04.2008 um 00:24 Uhr)
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  #6  
Alt 01.04.2008, 10:02
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jroch jroch ist offline
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Standard Wirtschaftliches fahren

Hallo
Ich hänge mal 2 kopien aus J.Bader "Motorkreuzer und schnelle Sportboote"
zum wirtschaftlichen Fahren an diese Nachricht.
Ganz allgemein geht man zur Zeit von einem Leistungsbedarf von 4,5-?/tonne
für einen Verdränger aus.
WEsentlich für den Leistungsbedarf ist die Auslegung des Props.
Dieser Prop:
Festpropeller, 3 flg., RH
Propeller Ø = 483 mm, Steigung H = 290 mm
Fa/F : 0,55
nimmt bei 4000upm [M] ca. 1500 UPM[W] ca 60-65 PS auf.
Er ist gedacht für einen 11t Stahlverdränger, LWL 10,7m.
Damit erreicht das Boot bei ca 3300 UPM[M] die "Rumpfgeschwindigkeit (ca.8KN).
Gruss Paul
Angehängte Dateien
Dateityp: zip 2008_04_01.zip (187,6 KB, 183x aufgerufen)
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  #7  
Alt 01.04.2008, 10:22
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Libertad Libertad ist offline
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Standard

Erfahrungswert:
Stahlverdränger mit 10m Gesamtlänge und 8 to benötigt bei Rumpfgeschwindigkeit rund 40 PS und somit ca. 9-10 l/h. Ein längeres Boot gleichen Stils wird vermutlich schwerer und breiter sein und somit etwas mehr Leistung benötigen.
Ist, vor allem bei höherem Wasserstand eine reine Nervensache. Hast aber genügend Zeit, interessante Details am Ufer zu beobachten.

Bin auch schon mit einem 6,5 m Verdränger durchs Binger Loch, geht auch
__________________
Gruß
Ewald
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  #8  
Alt 01.04.2008, 10:23
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karaya karaya ist offline
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Standard

Vielen Dank mal für die Info.

Sowas ist genau das, was ich wissen wollte.

Demnach kann ich also davon ausgehen, daß 4,5 PS (oder KW?)/Tonne die Untergrenze, aber wohl nicht empfehlenswert ist?

Schade, daß das Buch von Baader vergriffen ist.

Grüße,

Ingbert.
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  #9  
Alt 01.04.2008, 11:42
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Standard wirtschaftliches fahren

Hallo, ich hab meinen Baader auch antiquarisch gekauft,
versuchs doch mal bei ZVAB.com.
4,5 KW sind heute sicher eine Untergrenze, vor 20 Jahren wurden Verdränger deutlich sparsamer motorisiert, und die fuhren auch nicht langsamer.
Ich meine +-5,5KW/t sind für einen Verdränger bei einer vernünftigen Prop-Auslegung hinreichend.
Das ist bei Segelbooten anders, weil die in der Regel zu kleine Props fahren, weil die Segelleistung sonst zu stark behindert wird.
Vernünftig ist m.E., dass die "Marschfahrt" bei der unteren Grenze der Verbrauchskurve des Motors erreicht wird, muss man ein wenig nach Kennlinien suchen. Bei meinem Beispiel läuft das Boot bei 2000UPM[M] etwa
5,5-6KN. Die Leistungsaufnahme des Propellers bei dieser Drehzahl weis ich nicht, ich habe nur den Endwert. Ich schätze mal so um 10 KW. Das bedeutet, bei 250gr/KW und Stunde so etwas um 3ltr/h.

Paul
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  #10  
Alt 01.04.2008, 11:50
Lady An Lady An ist offline
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Hier ist ein sehr interessanter Beitrag über dieses Thema.
http://www.whisperprop.de/D_2_2_4874...0243FB3_p.html
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  #11  
Alt 01.04.2008, 13:15
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Hallo Ingbert,
auch wenn schon mehrfach drüber gesprochen wurde, ein Argument auf dem Rhein ist die Frage, ob Du mit der Berufschifffahrt mithalten kannst oder ggf. sogar schneller bist. Und das ist natürlich auch unterschiedlich, je nachdem in welchem Bereich des Rheines Du unterwegs sein willst.
Das schaffst Du bei der Bootsgröße aber nur mit einem Halbgleiter oder Gleiter, wobei die Zunahme des Spaßfaktors zu Lasten der Wirtschaftlichkeit geht. Darüber findest Du aber hier bereits ganz viele Meinungen.
Gruß
Peter
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  #12  
Alt 01.04.2008, 13:44
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Laut Boote (Anfang 2007) geht der Spaßfaktor nicht zu Lasten der Wirtschaftlichkeit, zumindest nicht dann, wenn der Verbrauch je sm/km zugrunde gelegt wird.
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #13  
Alt 01.04.2008, 13:51
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Zitat:
Zitat von karaya Beitrag anzeigen
Also gut, ich bin mal von einer Wasserlinienlänge von 12m ausgegangen. Ich komme dabei auf eine wirtschaftliche Rumpfgeschwindigkeit von ca. 6,9 kn = knapp 13 km/h.
Hallo Ingbert,

hast du dich da nicht verrechnet? Ich habe mit meinen knapp 7m schon eine Rumpfgeschwindigkeit von ca. 6 Knoten (mit 10PS fährt mein 2,?? Tonnen-Boot 11 km/h).
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  #14  
Alt 01.04.2008, 13:55
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Zitat:
Hier ist ein sehr interessanter Beitrag über dieses Thema.
http://www.whisperprop.de/D_2_2_4874...0243FB3_p.html
Spitzen-Link !
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Thorsten
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  #15  
Alt 01.04.2008, 14:05
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Ich würde das Thema mal mit einem echten Fachmann besprechen, der in der Lage ist, mit Leistungs-, Drehmoment- und Verbrauchskurven eben so umzugehen wie mit Propellergrößen und -Steigungen.

Ich habe hier schon einige Male geäußert, dass ich ein Anhänger großvolumiger Maschinen bin, die bereits bei niedrigen (verschleiß- und geräuscharmen) Drehzahlen ein ausreichendes Drehmoment erreichen und dabei äußerst wirtschaftlich im Verbrauch sind.
Mein 13m Motorsegler hat über 12 to und erreicht mit dem 30 Jahre alten Ford Lehman (80 PS) bei ca. 1500 U/min bereits Rumpfgeschwindigkeit.
Verbrauch: unter 3 l/h.

Es kommt nicht nur auf die schiere Leistung an, sondern ganz wesentlich auf die spezifische Charakteristik der Maschine, das richtige Getriebe und den richtigen Prop.

Servus

Paul
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  #16  
Alt 01.04.2008, 14:34
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karaya karaya ist offline
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Zitat:
hast du dich da nicht verrechnet? Ich habe mit meinen knapp 7m schon eine Rumpfgeschwindigkeit von ca. 6 Knoten (mit 10PS fährt mein 2,?? Tonnen-Boot 11 km/h).
Nein, das denke ich eigentlich nicht.

Als Formel für die w i r t s c h a f t l i c h e Rumpfgeschwindigkeit bin ich mal davon ausgegangen:

V(in kn) = [Wurzel aus Länge der Wasserlinie (in m)] x 2

http://de.wikipedia.org/wiki/Rumpfgeschwindigkeit

also: [Wurzel aus 12] x 2 = 6,9 kn = knapp 13 km/h

Für die theoretisch erreichbare Rumpfgeschwindigkeit muß man wohl mit einem Multiplikator von 2,43 rechnen. Damit käme ich auch ca. 15,6 km/h.

Da gibts übrigens auch einen netten Kalkulator für:

http://www.nautiklinks.com/kalk/rumges.html



Zitat:
Das schaffst Du bei der Bootsgröße aber nur mit einem Halbgleiter oder Gleiter, wobei die Zunahme des Spaßfaktors zu Lasten der Wirtschaftlichkeit geht. Darüber findest Du aber hier bereits ganz viele Meinungen.
Die Frage nach einem Gleiter stellt sich für mich aus verschiedenen Gründen wohl eher nicht wirklich. Ich will auch nicht vorwiegend auf dem Rhein fahren, sondern der liegt halt nur dummerweise zwischen dem Main und verschieden Revieren, die ich mal befahren möchte.

Zitat:
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Stimmt. Der Whisperprob-Link ist super interessant. Hört sich an, als könnte sich das System durchsetzen.

Geändert von karaya (01.04.2008 um 14:55 Uhr) Grund: Rechtschreibung, Ergänzung
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  #17  
Alt 01.04.2008, 15:00
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rubberduck rubberduck ist offline
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Die Rechnungen stimmen schon. Dadurch, dass die Wasserlinienlänge nur als Quadratwurzel in die Formel eingeht, heisst doppelte Bootslänge (Wasserlinie) leider nicht doppelte Rumpfgeschwindigkeit, sondern der Faktor ist nicht zwei sondern Wurzel aus zwei, also ca. 1,4. Das doppelt so lange Boot ist also ca. nur knapp um die Häfte schneller.
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