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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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An einer Boje festmachen
Hallo, ich fahre nächsten Monat wieder mal mit meinem Boot zum "Gardasee". In den letzten Jahren bekam ich es öfter mal mit der Angst zu tun wenn der See seine starken Fallwinde ins Wasser blies. Man hat da ja meist früh morgens eine Wellengang welcher der auf See um nichts nachsteht. Ich habe bis letztes Jahr mein Boot oder besser gesagt Bötchen (4m Mobo) immer mit einer 3,5m langen Leine an der Boje fesgemacht, immer mit der Angst im Hinterkopf "Wenn sich da mal was löst". Bei anderen Bootseignern habe ich beobachtet, daß sie ihr Boot an der Frontklampe und an der Boje oben aber extra noch an der Zugöse und unterhalb der Wasseroberfläche -an der Kette?- befestigen.
Kann mir jemand zu dem Thema einen Rat geben? Was für einen Sinn macht es eine Befestigung unterhalb der Wasseroberfläche anzubringen. Schon mal inVoraus vielen Dank für Eure Bemühungen. Gruß Falk
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Schön dass man sich hier gegenseitig hilft. |
#2
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Later, Mark |
#3
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Hi,
bin ja auch noch neu im Bootssport aber habe mich mal ein wenig eingelesen zu dem Thema! Mit ca. 4m Leine Zur Boje liegt man nicht schlecht, aber viele verwenden gleich zwei davon, einfach als Sicherheit. Festmachen würde ich immer an der Zugöse und direkt an der Kette, nie oben an der Boje, außer sie hat eine Stange durchgeführt und an den Klapen erst recht nicht! Ich will ja ende Juni auch an den Gardasee und werde mir 2x 4m 12mm Leine und zwei großen Karabinern behelfen. Ist das auch für erfahrene Skipper ausreichend? Gruß Dirk |
#4
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Zitat:
Wir haben unsere Hotelboje damals immer vorher einfach auf Schäden untersucht, und dann sogar nur eine Bugleine gehabt.... Unser Boot war damals übrigens ein Glastron V174 Bayflite... Aber Dirk hat Recht, eine zweite Leine, natürlich nicht an der gleichen Stelle an der Boje befestigt, sollte bei einem ängstlichen Geist schon erheblich die Nachtruhe fördern... P.S.: Ich würde keine Karabiner verwenden, spielende Kinder und kopfkranke Erwachsene auf Ihren Luftmatratzen haben manchmal einen merkwürdigen Humor... Ein guter Roringstek mit zwei halben Schlägen zur Sicherheit löst sich auch bei 12Bft nicht, eher die Zugöse
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Grüße, Guido ----------------------------------------------------- Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt, um das Leben zu gewinnen, und nicht, dass man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen. (Lao-tse) Geändert von Gidel (21.05.2008 um 10:54 Uhr)
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#5
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hallo, wenn auch etwas später...
ich war jetzt am gardasee in bardolino ( bardolino yachting - cisano ). habe da an einer boje festgemacht. mit zwei leinen a 12 mm und verschraubtem (!) karabiner, der löst sich bei 12 tonnen zugkraft noch nicht löst. und: unter dem wasser an der bojenkette. das reicht. |
#6
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Ich würd auch 2 Leinen nehmen. Das kann sich zwar etwas verheddern, aber man ist ja jeden Tag am Boot und kann das wieder richtig machen. Eine an die Öse und eine an die Klampe. Beides immer unten angehängt. Ich hab die an der Öse mit Karabinern gesichert allerdings da hab ich verschraubbare dran. Die Sicherungsleine ist ohne Karbabiner, da ich schon erlebt habe, dass es die auseinandergezogen hat. Bisher ging das immer gut so und es gabe keine Probleme.
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#7
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passt das nicht eher unter die Rubrik
WOANDERS oder ALLGEMEIN zum BOOT?? Viele Grüße Peter |
#8
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Letzter Nachschlag meinerseits. Hier gibt es zum Thema auch eine brauchbare Skizze.
http://www.skippertipps.de/boje/boje.htm
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Käpt´n Blaubär, der im richtigen Leben Jürgen heißt. |
#9
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Boje
Vielen Dank für Eure hilfreichen Antworten,- weiß jetzt auch wirklich bescheid zu dem Thema.
Gruß Falk
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