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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 10.03.2004, 19:51
Segelwilly
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Zitat:
Zitat von Rot-Runner
je nach federart liegen windungen im normalzustand in der tat aufeinander. zb wenn die windungen an einer seite kleiner werden (drahtstärke und/oder windungsabstand) - bei den alten BMW´s ist das zb so gelöst (80er) (progressive federn schimpfen die sich (glaub) )
Hi,
ich möchte dir nicht zu nahe treten, doch Windungen die aufeinander liegen federn nicht.
Progressieve Federn haben Windungen, die an den Enden enger gewickelt sind, das ist richtig. So verbindet man sanftes Ansprechen mit einer gewissen Härte, wenn es ruppiger wird, auch schlagen die Federn dann nicht so schnell durch.
Gruß Willy
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  #27  
Alt 10.03.2004, 20:18
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ich kanns leider nicht ändern - die untere windung liegt nunmal aufeinander - und die federn sind neu. vielleicht irgend n sinn beim ausfedern, bzw einfedern nach dem ausfedern?
ist eigentlich auch egal (und off-topic). ich hab schon 2mal an alten federn an der stelle abgebrochene windungen gehabt - vorzugsweise an fahrzeugen, die viel im winter unterwegs waren und dann wieder lange standen (winterauto). nach dem auswechseln der federn lagen die unteren windungen wieder aufeinander (auch nix falsch zusammengebaut). über sinn und unsinn mag ich mich hier nicht auslassen, da ich da nicht tief genug in der materie drin stecke.

wieso zu nahe treten? wozu gibts denn ein forum, wenn man nicht verschiedene meinungen diskutieren kann? ich lern gern dazu
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  #28  
Alt 10.03.2004, 20:26
Segelwilly
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ok...
warum die das so machen weiß ich nicht, evtl. zu Verstärkung oder besseren Fixierung im Federteller?
Gruß Willy
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  #29  
Alt 11.03.2004, 08:11
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Zitat:
Zitat von Motorwilly
ok...
warum die das so machen weiß ich nicht, evtl. zu Verstärkung oder besseren Fixierung im Federteller?
Gruß Willy
Damit die beiden Federnenden parallel zueinander liegen und so besser ohne den Ausgleich eines Winkels (der Steigung der Feder) montiert werden können.

So können einfacher und kostengünstiger die Kräfte die zum Federn aufgenommen werden müssen aufgenommen werden.

Nur mal so als Idee

Aber wegen der Ursprungsfrage. Ich telefonier mal gleich mit meinem Trailerhersteller. Mal schauen was der dazu meint.
__________________
Gruß, Thomas
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  #30  
Alt 17.03.2004, 11:50
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Zitat:
Zitat von boatman
... Aber wegen der Ursprungsfrage. Ich telefonier mal gleich mit meinem Trailerhersteller. Mal schauen was der dazu meint.
Habe mich wieder an mein Versprechen erinnert und mit meinem Trailerhersteller gesprochen.

Aufbocken wird empfohlen bei Standzeiten so ca. 1/2 Jahr, d. h. für die Wintermonate. In der übrigen Zeit passiert nichts.

Wenn man aufbockt, dann am Rahmen unmittelbar vor und hinter der/n Achse/n. Denn je weiter die Auflagepunkte auseinader gehen, je mehr hängt der Trailer durch und das ist nicht gut für ihn.

Man könnte auch unter den Achsen aufbocken, das ist aber mit Vorsicht zu geniessen, da diese unterschiedliche Formen haben, z. B. Rohr, Rechteck, Raute. Hierbei verteilt sich die aufzunehmende Last nicht mehr auf eine ebene größtmögliche Fläche, sondern auf kleinere Auflagepunkte.


Fazit:

Hast Du deinen Trailer lieb, dann

1. Im Sommer fahren und stehen lassen, nichts aufbocken.

2. Über Winter (ab 1/2 Jahr) aufbocken, dann bitte am Ramen und in unmittelbarer Nähe zu den Achsen.
__________________
Gruß, Thomas
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  #31  
Alt 17.03.2004, 12:54
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Dirk Dirk ist offline
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Zitat:
Zitat von Rot-Runner
.....
mein hänger hat so seltsame gummidinger in der achse, in denen sich ein vierkant bewegt und dadurch gefedert wird - störts den nun, wenn er aufgebockt ist, oder nicht? der gummi ist eindeutig entlastet


.............ist eine Gummifederachse! Wird im Trailerbau sehr häufig verwendet:
http://www.bpw.de/produkte/produkte_...ht_achsen.html
__________________
Gruß Dirk


SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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