#1
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Segelböötchen
Ich habe vor, mir so'n lüttes Böötchen für den Ententeich zuzulegen, um wenigstens noch ein paar mal zum "segeln" zu kommen. Da ich weder Zeit und Lust habe, mir selber eines zu bauen (Bausatz etc.) favorisiere ich im Moment dieses hier (PaidLink), auch weil es kleiner ist als die üblichen Modellboote. Der Preis ist auch super.
Dieses Modell wird wohl auch von Conrad angeboten, da aber gleich mal teurer und ohne Außenborder. Klar sehe ich, dass man an der Befestigung der Segel was ändern muss, aber ich denke für den Preis ist es in Ordnung. Warum haben eigentlich alle Modellsegelboote diesen unsäglichen Fockbaum? Na denn mal los...
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MfG, Marty. |
#2
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Moin.
Ja aber... Vermutlich wirst Du dafür keine Proportionalsteuerung bekommen, d.h. daß das Ruder nur Vollausschlag recht/links kennt. Das gleiche gilt für den Motor und ggf. für die Segelverstellung. Ob dabei Segelspaß aufkommt - ich weiß ja nicht. Bei der angegebenen Reichweite vermute ich weiterhin, daß es sich um eine ganz einfache Steuerung handelt, die gern auch von benachbarten Sendern gestört wird (weil breitbandig gesendet wird oder der Sender/Empfänger zwar quarzgenau ist, aber alle den gleichen Kanal benutzen). I.d.R. hat man bei solchen Sendern lediglich die Wahl zw. 27 und 40 MHz, eine Kanalauswahl ist aber nicht möglich. Ich würds lassen... edit: Hab gerade bei einer anderen Auktion gesehen, daß es scheinbar wenigstens einen quartzstabilisierten Sender/Empfänger hat, dort steht nämlich was von "FERNSTEUERUNG 26.995MHz" Sicher ist das aber nicht. Trotzdem... Frage nach, wie sich Ruder und Segel steuern lassen, wenn jeweils nur auf Anschlag, dann lass es... Da schein mir das (PaidLink) oder das (PaidLink) schon geeigneter (ohne es genau angesehen zu haben...) Gruß Frank
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Ogen op, hool rechten Kurs, sunst suppst du af un büst in Mors! Geändert von agapanthus (03.09.2008 um 16:41 Uhr) |
#3
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Zitat:
27 oder 40 Mhz sind ja bei solchem Fertigzeugs Standard, damit hatte ich gerechnet. Danke für die Links, dieses (PaidLink) ist schon sehr interessant. Bliebe nur noch die Frage mit dem Fockbaum...
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MfG, Marty. |
#4
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Der Fockbaum ist eben eine fest getrimmte Selbstwendefock, anders wäre es gar nicht möglich, eine Wende per Fernbedienung zu fahren....
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#5
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Der Fockbaum scheint mir unbedingt notwendig, um eine Selbstwendefock zu haben - ansonsten dürfte die Mechanik für die Wende zu kompliziert werden.
Bei dem abgebildeten Boot habe ich (mangels genauerer Informationen) die Befürchtung, daß es sich vielleicht nur um ein ferngesteuertes Motorboot im Segelbootdesign handelt. Und bei dem Preis erwarte ich keine Proportionalsteuerung. Diese müßte eigentlich auf Prospektbildern noch Schiebeschalter für die Nullpunkte neben den Steuerknüppeln erkennen lassen - die aber gemeinerweise manchmal nur Atrappen sind, um proportional vorzutäuschen. Wenn das Modell tatsächlich segeln soll, ist eine Proportionalsteuerung aber unbedingt erforderlich, da man zur Geradeausfahrt oft wegen der Abtrift wohldosierte Ruderlage braucht. sea u in denmark |
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