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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Stellplatz in Essen
Hallo....benötige für mein Boot einen überdachten Stellplatz im Raum Essen.Wer kann helfen,da das Boot bis spätestens 1 Woche in Emmerich abzuholen ist.
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#2
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Hallo lieselotte, einen überdachten Stellplatz in Essen hätte ich auch gerne.. habe bislang leider nur einen nicht überdachten Platz, falls du auch so einen nehmen würdest, hätte ich einen Tip für dich!
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Viele Grüße Sebastian |
#3
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Unternehmer
Wenn es etwas nicht gibt, wonach Nachfrage besteht , sollten doch Unternehmer etwas unternehmen. Leider gibt es aber zu viele Warter und zu wenig Unternehmer.
Warum bekommen eigentlich Landwirte die Genehmigung außerhalb von Baugebieten Hallen für ihre Geräte zu bauen und dafür auch noch Subventionen. Warum gilt das nicht für Bootebesitzer?
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#4
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Zitat:
@Alfred: Sei mir bitte nicht böse. aber man könnte ja auch fragen, warum sich Leute ein Boot kaufen, obwohl sie keinen Platz haben, um es abzsutellen... Wir hatten mal einen Abstellplatz für Wohnwagen. Hin und wieder war auch mal ein Boot dabei. Der Aufwand war nicht ohne: 1. Das Gelände musste umgewidmet werden in ein Gewerbegelände 2. Nur für das Hinstellen von Wohnwagen benötigt man eine Baugenehmigung. 3. Du hast viele kleine Hänger auf deinem Grudnstück stehen. Manche zahlen brav. OK. Viele musst du permanent erinnern, einige meldeten sich gar nicht mehr, dann hast du den Schrott an der Backe... 4. Bestimmt 4 Mal im Jahr das Schloss vom Tor ausgetauscht, weil es Ärger mit irgendwelchen Leuten gab. Ein Nachschlüssel kostete damals schon 5 DEM. Dann mussten die Dinger auch wieder verteilt werden.... 5. Und wenn eingebrochen wird, dann bist su auch noch schuld... Jetzt ist das Grundstück wieder eine Wiese und wir schxxxx auf die Kohle.... Ach so, Landwirte haben landwirtschaftliche Gebäude, für die sie teilw. Subventionen erhalten. Wenn das anders genutzt wird, dann muss die Kohle wieder zurück gezahlt wreden.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#5
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Alles gute Erklärungen warum das Unternehmertum in Deutschland nicht voran kommt. Die Leute, die was unternehmen wollen, werden von unseren Gesetzesmachern und Bürokraten nachhaltig daran gehindert.
Wenn es hierzulande nicht so schwierig wäre ein Gewerbe zu starten, gäbe es sicher auch viel weniger Arbeitslose. Allein eine gewerbliche Home Page einzurichten geht, ohne juristische Beratung, eigentlich nicht. Das Abmahnergewerbe wartet schon darauf und freut sich über alle Fehler. Warum Landwirte für ihre Gebäude eine Subvention bekommen, Bootebesitzer aber nicht, hast du aber leider nicht erklärt...
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#6
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Zitat:
Was weiß ich... Ich bin kein Landwirt und kann nicht sagen, wer wieviel und warum Geld bekommt. Fakt ist, dass Subventionen nur zweckgebunden eingesetzt werden dürfen. Das Abstellen eines Bootes gehört nicht unbedingt zum core business eines Bauernhofes. Daneben müssen für deartige Nutzungsänderungen auch Genehmigungen eingeholt werden. Ich weiß das nur, weil ein Freund von mir einen Milchhof um Bergischen hat, und mit den Abstellen von Wohnwagen etwas Zugeld verdienen wollte. Ging nicht. Aber das ist hier nicht das Thema. Wie gesagt, du kannst dir ja auch selsbt eine Halle bauen oder ein Grundstück kaufen. Dann brauchst du dich nicht über fehlende Unternehmer aufregen....
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#7
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Servus Leutz.
Landwirte bekommen eine Genehmigung zum Bau von landwirtschaftlichen Halle im Außenbereich, weil sie unter §35 (1) BauGB fallen. Darüber hinaus wird jede andersartige Nutzung von landwirtschaftlichen Betriebstellen genausten geprüft. Andersrum gefragt: Wo sollen denn Landwirte ihre Maschinen unterstellen, etwa mitten im Ortskern? Ich freue mich schon auf die ersten Bürger, die dann brüllen: "Weg mit den Traktoren und den Viechern". Außerdem erscheint es doch sinnentleert, wenn der Landwirt erst 10km bis zu seine Feldern fahren muss, was viele aber eh schon machen müssen. Wie die Sache mit den Subventionen aussieht, kann ich aber nicht erklären. Und wenn man mit dem Unterstellen von Caravanen und Boote soviel Geld verdiene könnte, dann hätten es doch wohl schon längst welche gemacht. Und Bootsbesitzer bekommen keine Subventionen, weil es ein Freizeitvergnügen ist und gefääligst selbst bezahlt werden soll. Wobei so richtig ist die Aussage auch nicht (die mit keine Subventionen). Wie viele Vorhaben in Wassersportgebieten werden den vom Staat und der EU subventioniert um Arbeitsplätze zu erhalten und neu zu schaffen? Mit fällt zwar konkret keins ein, aber ich glaube kaum, das die ganzen Wasserwege, Brücken, Anleger und dergleichen von Privatiers finanziert werden. Und ausserdem ist der Vergleich voll am AR***** So long der Flip
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Motorleistung wird völlig überbewertet. |
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