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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#226
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OK,
zunächst hab ich nach meinem Vermögen einen Plan für die Befestigungsbleche für die Blöcke am Mastfuß entworfen. Diese Bleche sollten aus rostfreiem und seewasserfestem Edelstahl sein: Hat geklappt, waren etwas teurer als erwartet. Die Winkel wurden auch nicht gebogen, sondern geschweißt. Ich bestand auf 4mm Stärke, 3mm hätten angeblich auch gereicht... Naja, bin da doch n Schisshase. Zusätzlich hab ich benötigt: 2 Doppel-Fallenstopper 2 Fallenumlenker 4 Blöcke - Befestigungsschrauben und Unterlegscheiben in unterschiedlichen Längen. - Sikaflex natürlich - Werkzeug, dabei besonders das Oszillier-Multitool (zum Ausschneiden der Schächte) - Gute Edelstahlbohrer (Kobalt-Bohrer zum vorbohren der Winkel und einmal mit 10mm) Alles eingepackt, ab nach Holland. Hier erstmal peinlich genau die Mittelpunkt-Abstände der Bolzen des Mastfußes gemessen und auf die Winkel übertragen. Dann die Löcher gebohrt, mit Öl dabei gekühlt: Die Genauigkeit wurde belohnt, Winkel passten hervorragend: Blöcke gleich eingehängt, danach Umlenker auf Deck aufgelegt: ...und durchgebohrt: Danach wurde innen der angezeichnete Schacht ausgesägt und der Umlenker wurde eingedichtet und angeschraubt: Danach wusste ich auch, wo mein Kabel zur Stromversorgung der Bb- und Stb-Beleuchtung verläuft. Es ließ sich jedoch schnell wieder reparieren. Zum Schluss nach die etwas knifflige Arbeit der Fallenstoppermontage mit nur einem Versorgungsschacht je Doppel-Fallenstopper: Wieder eindichten und festschrauben. Die Versorgungsluken werden noch durch Brettchen verdeckt werden. Was soll ich sagen, war viel Arbeit und hat auch Geld gekostet. War die Mühe und die Kohle aber wert. Und es funktioniert großartig: Ich habe es als unglaublich hilfreich empfunden, dass wir zu zweit daran gearbeitet haben. Und: Ich habe bewusst auf meinem kleinen Boot nicht noch eine Winsch vor die Fallenstopper montiert. Das geht (bei Bedarf) auch locker mit der Schot-Winsch. Die 4 Stopper sind folgendermaßen belegt: Stb: - Großfall Bb: - Spi-Fall - Dirk Ein Fallenstopper ist noch frei. Wer weiß, was noch kommt. LG der Gabriel Geändert von Greif81 (11.07.2017 um 21:24 Uhr) |
#227
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Hallo Gabriel,
ich nutze den zweiten Fallenstopper für die Reffleine. Das ist recht praktisch. Gruß Peter
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#228
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Hallo Peter,
ja das wär ne Idee. Meine Rollreffanlage ist aber etwas spezieller: Bei mir ist das gerade ne Endlosleine, die unter Spannung stehen muss, damit sie nicht durchrauscht. Also ist sie nahe an den Relingstützen entlanggeführt und achtern mit nem Gummizug befestigt. Ich muss gucken, ob sich das irgendwie auch über den Fallenstopper machen ließe. Aber die Idee ist gut! Liebe Grüße Der Gabriel |
#229
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Moin,
jetzt frisch aus dem Bootsurlaub zurück und ich habe mal flott den Hinweis von Peter wegen der Leine zur Rollreffanlage umgesetzt. Wie gesagt, es ist ja ne Endlosleine und die musste zu diesem Zweck erstmal durchtrennt und nachher wieder verbunden werden. Auch, wenn die ersten Spleißversuche zweckdienlich aber unansehnlich sind, hat sich der Praxistest schon als erfolgreich erwiesen. Liebe Grüße der Gabriel |
#230
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Hallo Gabriel, ich habe mir gerade nochmal deine Bilder von der Montage der Fallenumlenkung angesehen. Dabei gefallen mir die ausgesägten Schächte nicht so, ich habe bei der Montage meiner Kielwinsch die vorgebohrten Löcher mit angedicktem Epoxi ausgegossen, wenn es zu sehr wegläuft kann man am nächsten Tag nochmal etwas nachgiessen. Damit hat man dann einen massiven Epoxiblock und muss nur noch die Löcher noch einmal nachbohren und kann dann die Beschläge montieren ohne befürchten zu müssen, die beiden Schalen zusammen zu ziehen. Im Übrigen trägt dabei nicht nur die Außenschale, sonder beide zusammen. Allerdings sind dann innen die Muttern zu sehen, aber das stört mich nicht,
Siggi |
#231
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Ja, soetwas ähnliches habe ich zunächst auch gedacht. Soll ja auch was halten. Aber ein Freund, der solche Umlenker schon mehrfach eingebaut hat, hat mir versichert, dass das hält. Wichtig waren dabei aber die Unterlegscheiben. Im Praxistest bei 6 Windstärken bis jetzt keine Probleme gehabt.
Bald werden die Löcher im Winterlager wieder zugemacht und dann ist auch optisch alles wieder gut. Liebe Grüße Der Gabriel
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#232
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Bin neu hier
Hallo,
ich heiße Jörn, komme aus der Nähe vom Steinhuder Meer und habe seit kurzem eine Condor 55 (mein erstes Boot)( laut Typenschild eine Tour - keine Ahnung, was das bedeutet). Gruß Jörn
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#233
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Moin Jörn, an dieser Stelle erstmal herzlich Willkommen im besten boote-forum von allen und hier, in unserer kleinen Condor Community.
Die alte Dame sieht doch noch ganz ordentlich aus, lediglich die Fußreling brauch wohl mal etwas Lack. Ist das Vorschiffsluk gebrochen? wenn ja, dann hast du da ein Problem, weil es keinen Ersatz mehr gibt, aber eine Reparatur ist kein Hexenwerk, Siggi Geändert von marsvin (01.12.2017 um 13:31 Uhr) |
#234
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Was ist das für eine Gummidichtung am Kiel?
Hallo,
Kann mir jemand sagen was das für eine Gummidichtung um meinen Kiel ist? Sie ist in eine Vertiefung eingeklebt und ca 1 cm dick. Hat sie eine wichtige Aufgabe, oder kann die weg🤔 Gruß Jörn |
#235
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Mercury Aussenborder lässt sich nicht feststellen
Moin Moin, in der letzten Saison hatte ich dauend Problem mit der Feststellschraube meines Mercury Sail Pro AB. Der AB hat sich sich ständig verstellt, so dass ich ihn festlaschen musste. Gefährlich wenn dann der AB bei einem Ausweichmanöver unterstützend zur Ruderwirkung benötigt wird. Auch beim Eindampfen in die Box hat sich das Ding ständig verstellt.
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#236
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Moin!
Na dann stell ich mich hier auch mal vor: Ich bin Tobi, komme ursprünglich von der Nordseeküste, und wohne seit knapp über 10 Jahren in Berlin. Vor ein paar Wochen habe ich mir eine Condor 70 "angelacht". Stabile Substanz, aber an zwei-drei kleinen Punkten ein bisschen pflege- und renovierungsbedürftig. (Ja, Fotos stelle ich hier ein sobald ich das nächste Mal auf'm Boot war ) Bei ein paar Arbeiten an meinem neuen "Vati-Kahn" (so nennt meine Tochter das Boot.. woher zum Geier hat sie das her?! ) brauche ich vermutlich ein bisschen Input bzw. Auskünfte zum Originalzustand.. so sind z.B. die Polster in den Kojen irgendwann mal nass eingelagert worden und danach in die Tonne gewandert, da werd ich mich mal an die Nähmaschine setzen müssen. So, jetzt erstmal die Woche hinter mich bringen, Samstag ist Reinschiff machen angesagt Grüße in die Runde, -t. |
#237
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Farbe aufs Deck - aber welche?
Hallo liebe Condor-Eigner,
meine Luke im Vorschiff muss gestrichen werden. Hat jemand einen Tipp mit welchen Farben ich möglichst nah den Originalfarbton treffe? Meine Decksfarbe ist ein undefinierbarer Weißton, geht leicht ins graue... (Condor 70, Bj. 78). Ich plane Toplac von International zu verwenden. Danke für Ratschläge! Gruß Gerd |
#238
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Zitat:
Aus Erfahrung mit anderen GFK-Booten kann ich dir nur eins raten: Nimm 'nen Farbton, der nicht allzu krass abweicht, und machs einfach. Der Lack auf deinem Deck und den Luken ist 40 Jahre alt, den Original-Farbton wirst du sowieso nur mit viel Glück "ähnlich" hinkriegen, bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen wird's allein durch die Streichrichtung beim Lackieren anders aussehen, und in ein paar Jahren verschieben sich durch UV-Einwirkung etc. minimale Farb-Nuancen sowieso in irgendeine Richtung. Solange du nur die eine Luke neu streichst, fällt's hinterher eh nicht auf. Wenn du auf dem ganzen Deck auch in 10 Jahren noch den absolut identischen Farbton willst, wirst du vmtl. um "Deck komplett streichen" nicht herumkommen, und das ist für nur eine einzelne Luke echt zuviel Aufriss. Liebe Grüße, Tobi.
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#239
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(ja, ich weiß, ich bin euch noch Fotos schuldig.. aber vorher will ich den Vati-Kahn mal in einigermaßen präsentierbarem Zustand haben, sonst ist mir das peinlich )
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#240
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Du hast wahrscheinlich mit deiner Einschätzung zum passenden Farbton völlig recht, den werde ich wohl nie genau treffen. Ich hatte halt gehofft, dass jemand anders, der schon mal sein Boot farblich "verkorkst" hat, eine Erfahrung weitergeben könnte...
Ich versuche es mit Toplac im Farbton Weiß Mediterrane und werde das Ergebnis bei Gelegenheit mal hier präsentieren. Beste Grüße Gerd |
#241
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Mal eine etwas komplexere Angelegenheit für die hier versammelte Schwarmintelligenz:
Einer der Vorbesitzer meines Boots hielt es für eine gute Idee, in die Luke über der Bugkoje eine Plexiglas-Scheibe einzubauen. Soweit ja ganz okay, mehr Tageslicht ist 'ne feine Sache. Aber: dazu hat er die Luke bis auf einen 5-6cm breiten Rahmen ausgesägt und die ganze Luke inkl. der Schnittkanten mit vmtl. Epoxylack lackiert. Die Plexiglas-Platte hat nur "so ungefähr" die richtige Krümmung um die Längsachse.. dadurch ist die Luke verzogen und steht an den Seiten ein paar Millimeter zu hoch, um richtig sauber und dicht aufzuliegen. Außerdem hat sich, vmtl. durch die von der Plexiplatte ausgeübte Spannung, im Laufe der Zeit vorne mittig zwischen den beiden Gummiverschlüssen und hinten am Scharnier jeweils ein Riss im Lukenrand gebildet. Alles in allem ein sehr unschöner Zustand. Die Risse könnte ich mit Epoxy zuschmieren, die nicht ganz dichtenden Dichtungsgummis könnte ich gegen dickere austauschen, aber dann sieht's halt immer noch aus wie Lippenstift auf 'nem Schwein. Also: Ersatzteil besorgen oder selber bauen. Herr Hänsel aus Zimmern (der Nachfolger der Firma Albatros-Boote, die eine Zeit lang die C70 gebaut hat) hätte noch genau *eine* Ersatzluke. Die ist 1) schon einem anderen Interessenten versprochen und 2) mit €200 schon am allerobersten Ende meiner Schmerzgrenze. Die Original-Formen gibt's nicht mehr, die sind bei der Insolvenz der Herstellerfirma flöten gegangen. Also: selber bauen... Hat jemand von euch Mitlesenden zufällig eine Condor 70 in Berlin oder im näheren Umland, an der ich zur Ermittlung der Krümmung und anderer Werte mal Maß nehmen dürfte? Meine Luke ist mir zu verzogen um ihr da zu vertrauen. Und: Ich hab in Berlin-Mitte Zugriff auf einen 1x1m Tiefziehtisch, den ich mit quasi beliebigen Thermoplasten befüttern kann.. Meint ihr, 8mm Makrolon/Lexan oder ähnliches reicht für so'ne Bugluke? Liebe Grüße, Tobi. |
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Hallo Tobi,
meine Condor 70 liegt in Leipzig. Etwa 2 Autostd. von Berlin - Mitte. Gruß Gerd |
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Ich liege zurzeit in Neustadt i.H. Falls Du mal in Richtung Hamburg kommst nur noch ein Katzensprung.
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#244
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Nach Rücksprache mit der Chefin (wissenschon...) versuchen wir jetzt erstmal, durch gezielten Einsatz von Schraubzwingen, Schwerkraft und einer Heißluftpistole das Plexi näher an die Original-Krümmung ranzubiegen. Vielleicht reicht das schon.
Bei näherer Betrachtung sind mir noch diverse Bläschen und zwei-drei aufgeplatzte Stellen im Lack aufgefallen, von daher werd ich die Luke nach den Plexi-Biegearbeiten nochmal komplett abschleifen und neu lackieren.. damit bekomme ich dann auch die Reparaturen an den beiden Rissen optisch wieder in einen akzeptablen Bereich. Und wenn's alles nichts hilft, muss ich halt mal nach Leipzig oder Neustadt eiern - Danke für die Angebote! |
#245
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Hallo und Danke für die Aufnahme. Will mich auch kurz vorstellen.
Christian aus dem schönen Saarland und seit diesem jahr besitzer einer Condor 55.. |
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Hallo Christian, herzlich Willkommen in unserer kleinen Condor Gemeinde. Deine Condor 55 scheint jüngeren Datums zu sein, da wir alle neugierig sind schreib uns doch mal ein paar Daten dazu auf und ein paar Fotos sind hier auch immer gerne gesehen,
Siggi |
#247
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Hallo Marsvin, hab leider noch keine genaue Daten, bekomme aber noch unterlagen vom vorbesitzer. Wieso neuerem Datums? Woran erkennst Du das?
Hab noch kein so plan, bin ganz neu im geschäft |
#248
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Ich bin eigentlich nur durch die Farbgebung darauf gekommen, die früheren waren etweder gelb oder weiß. Nach den neuen Bildern würde ich mal auf die neunziger Jahre tippen, z.B. die Luken sind anders als bei den älteren Schiffen,
Siggi
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#249
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Krananlage
Moin Condorfreunde,
ich mache mich jetzt dran, den Unfallschaden meiner Condor 70 zu beheben. Dazu habe ich mir eine kleine Krananlage gebaut. Zwei Quertäger zwischen die Stahlträger meiner Garage gesetzt und vier Flaschenzüge angebracht sowie Hebebänder besorgt. Gesamtkosten etwa 500 Euro. Gruß Peter
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#250
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Innen am Hubkielkasten muss ich auch neu laminieren. Das gebrochene Laminat habe ich mit einer langsam drehenden Flex herausgeschliffen.
Laminiert wird nach Anleitung des Yacht TV Videos. Ich laminiere 13 Lagen 390er Matten, am Kielkasten noch weitere 8 Flicken obendrauf. Bei dieser Gelegenheit werde ich auch gleich den unebenen Boden ausgleichen. |
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