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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#226
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Hallo Walter ,
heute gings endlich weiter , der Boden ist nun komplette verstärkt und ausgeklebt mit Holzleim Die Führungsleiste am Boden ist auch montiert und einwenig konnte ich noch weitermachen . Danach packte ich einen Rest vom AW 100 Sperrholz und formte ans Ende an . Geviel mir gleich so gut dass ich es verleimte und es mit Schrauben befestigte . Da hätte ich eine Frage Walter , wegen dem Mittelteil , kann ich die Schräge so nach oben führen ? schaut aber doch nicht so gut aus ?? Darf ich die Konsole nun schon abnehmen zur weiteren Bearbeitung , Geändert von Wasserschüssel (09.02.2013 um 20:43 Uhr) |
#227
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Hallo Erwin,
die Schräge kannst Du so nach oben führen. Sie sollte einen Winkel von 12,5 Grad haben. Ich würde das Teil aber noch nicht abnehmen, weil es in diesem Zustand noch zu instabil ist. Du musst zuerst alle Seiten geschlossen haben, und auch dann würde ich das "Grundgestell" zunächst einmal der "Formbeständigkeit" wegen mit Glasfaserspachtel "fixieren". Ein frühzeitiges Abnehmen kann zur Verspannung mit anschließenden "Unpassgenauigkeiten" führen, die nachgearbeitet werden müssten. Gruß Walter |
#228
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Zitat:
Ich habe hier noch ein interessantes Diagramm für die Verbräuche von einem Suzuki DT 225 EFI (Einspritzer) 2-Takter und einem aktuellen Suzuki DF 225 4-Takter. Jetzt spielt der Markenname des Herstellers eigentlich keine Rolle. Der aktuelle DF 225 als 4-Takter ist ein aktueller hochmoderner Motor als Außenborder im 4-Takter-Bereich. Ich sage einmal, er ist nicht besser und nicht schlechter als andere hochmoderne 4-Takter in diesem Segment. Gewissermaßen kann man diese Werte für alle hochmodernen 4-Takter sich auf dem Markt befindlichen Außenbordern mit minimalen Abstrichen sehen. Der DT 225 ist auch ein hochmoderner 2-Takter mit Einspritzung als Außenborder, der allerdings nicht mehr gebaut wird. Auch seine Verbrauchswerte kann man noch symbolisch für das Machbare bei Einspritzern im 2-Takter-Bereich sehen. Kein Motor fährt nur mit Luft, und in die Tasche lügen muss man sich auch nichts, was den Verbrauch angeht. Das macht keinen Sinn. Abgeforderte Leistung kostet ihren Preis. Die Verbrennung erfolgt nur in einen bestimmten "Zündfenster". Überfettung führt zu einer kühleren Verbrennung bei reduzierter Leistung im Sinne des thermischen Wirkungsgrades. Noch mehr Überfetten führt zur Zündunwilligkeit. Abmagerung führt zur heißeren Verbrennung. Noch mehr Abmagerung führt zu thermischer Überhitzung mit mechanischer Beschädigung/Überlastung von Bauteilen und Zündunwilligkeit. Das "Zündfenster" ist relativ eng. Im mit Lambdasonde geregelten Bereich arbeitet man mit 3 %. Ohne Lamdasonde mit mehr. Das "Zündfenster" ist aber nicht so groß, dass man mit ihm "Bäume versetzen könnte". Deutlich merkliche Differenzen gibt es nur außerhalb des günstigsten Drehmoments und begründen sich beim 2-Takter in erster Linie durch die Spülverluste. Denen versucht macht gegenzusteuern über Membranverschlüsse auf der Einlassseite und Gegendruckauspuffanlagen, die das Resonanzverhalten der Gassäule beeinflussen. Damit kann man übrigens auch eine "Aufladung" erreichen, wie man sie normalerweise nur mit Kompressor oder Turbolader schafft. Die Gegendruckauspuffanlage sorgt dafür, dass nach dem "Füllvorgang", der über das Verdrängungsverhalten abwärtsgehenden Kolben, die das Gas-/Luftgemisch für die Steuerschlitze in den Brennraum befördern, die Volumendichte der zur Verbrennung zur Verfügung stehenden Masse an Kraftstoff-/Luftgemisch vergrößert wird. Die Gassäule "läuft" über die Gegendruckauspuffanlage teilweise zurück in den Verbrennungsraum, wobei deren Austritt auf der Einlassseite über die Membranverschlüsse verhindert wird. Das führt u.a. auch dazu, dass die Spülverluste begrenzt und somit die Verbräuche "relativiert" noch "human" sind im Vergleich zu 4-Taktern. Alle Motorenbauer kochen auch nur mit Wasser. Ziel ist es immer, das Zündfenster bei "Lamda "1 zu erreichen, wobei 14,7 Kg Luft zur Verbrennung von 1 Kg Treibstoff zur Verfügung stehen. "Lamda 1" gibt die günstigste und schadstoffärmste Art der Verbrennung von Benzinmotoren wieder. Dies ist allerdings nur mit einer mit Microprozessor gesteuerten Anlage mit Lamdasonde zu erreichen, die den Sauerstoffgehalt der Verbrennungsabgase misst. Vielleicht noch ein Wort dazu, warum Dieselmotore wirtschaftlicher sind als Benziner. Das hängt mit dem thermischen Wirkungsgrad und letztlich mit den Verbrennungsdrücken zusammen. Die gehen beim Benziner auf 50 bis maximal 55 bar bei modernen Motoren und beim Diesel auf 70 bar. Anschauen, überlegen und über meine Beiträge diesbezüglich nachdenken. Ich persönlich brauche als Wenigfahrer keinen aktuellen Viertakter. Anmerkung: Das Diagramm hatte ich übrigens schon einmal eingestellt. Wenn ich einmal zu viel Zeit habe, werde ich das Diagramm noch einmal hochauflösender darstellen. Ich finde es aufschlussreich. Was Ihr daraus macht, ist Eure Sache. Vielleicht noch zur Erklärung des Diagramms: Die linke Linie gibt den Verbrauch des DT 225 EFI wieder, die rechte den Verbrauch des DF 225. Gruß Walter Miniaturansicht angehängter Grafiken |
#229
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Hallo Walter ,
werd das so machen wie Du es sagst wenns geschlossen ist und Du Dein ja dazu gibst ,gehts ja wohl los mit Schleifen Spachteln Schleifen , oh graus wegen dem fixieren , würde das keinen Sinn geben nach der 1. Rundum- behandlung mit dem Bandschleifer mit 50er Körnung eine 450 Matte dranzulaminieren Wie wird denn das mit dem Raderal Füllgrung , ich weis zwar das vor dem 1. Raderal Füllgrund auftrag mit 180 er Körnung das Material bear - beitet sein muß , aber, nun beginnt die lackiererei Spies und Hecker schreibt in den Verarbeitungsrichtlinien von einer Düsengröße 2 bis 2,5 mm und einen Arbeitsdruck von 2 bis 3 bar . Ich besitze einen Kompressor mit einer Ansaugleiszung von 400 ltr. reicht diese leistung aus oder ist der zu klein , meine Überlegung geht nämlich da hin , falls mein Kompressor zu klein ist , ob nicht ein lackierer den Raderal Füllgrung auftragen soll
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#230
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Bei 2 bis 3 bar bist du bei einer HVLP High volume low pressure Pistole. Die bringen bis zu 30 % mehr Material auf die Fläche als früher. Deine 400 lt Ansaugleistung reichen da aus.
Der Kessel ist hofflt nicht zu winzig, weil die Luft sonst warm wird. Ein Wasserabscheider sollte angeschlossen sein.Empfohlene 2 - 2,5 er Düse zeugt von recht steifem Material.
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Wissen ohne Goggggggggel
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#231
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Zitat:
wenn das Grundgerüst geschlossen ist, sollte man es zunächst mit Glasfaserspachtel abspachteln. Es wäre auch denkbar, dass Du zunächst - 2 - 450er Matten aufbringst. Das spart an Spachtelarbeit mit Glasfaserspachtel und gibt noch etwas mehr Stabilität. Nur -1- Matte bringt Dir nichts oder zumindest wenig. Bedenke aber bitte, dass Du schlecht über Kopf laminieren kannst. Den unteren Teil im Bereich des Bootsbodens musst Du zwangsläufig mit Glasfaserspachtel abspachteln. Wenn Du das Ganze dann mit Glasfaserspachtel eingeebnet hast, trägst Du Feinspachtel auf und schleifst auf 240er Körnung. Anschließend bringst Du -2- bis -3- mal Raderal auf. Raderal ist schnell trocknend und lässt sich hervorragend und blitzschnell schleifen. Nach dem jeweiligen Raderal-Auftrag schleifst Du die ersten Aufträge mit 1200er Körnung und den letzten mit 2000er Körnung. Anschließend solltest Du noch einmal mit Polierpaste drauf. Ich stelle Dir auch einmal ein Bild ein, damit Du erkennen kannst, wie Dein Raderal-Füller glänzen muss vor dem Abnehmen einer Negativform. Dein 400 L-Kompressor (Ansaugleistung/Min) reicht für diese Arbeit vollkommen aus. Ein Wasserabscheider ist wichtig, und der Kessel sollte nicht zu klein sein. Aber das wurde schon gesagt. Gruß Walter |
#232
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Hallo Walter ,
der lidl hätte nächte Woche eine Druckluft Farbspritzpistole PDFP 500 A1" es ist eine mit HVLP - Niederdrucktechnik für 14,99e es ist aber keine Düsengröße angegeben , würde die ausreichen , oder soll ich eine bessere für 150€ kaufen mit ner 2 mm Düse Hallo Walter , Feinspachtel , von welchem Hersteller Geändert von Wasserschüssel (10.02.2013 um 18:39 Uhr) |
#233
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Zitat:
zu der Lidl-Pistole kann ich Dir nichts sagen. Die erforderliche Spritzpistole kannst Du für diese Arbeiten aber auch schon für 25 Euro bei Ebay bekommen. An die Spritzpistole werden für diese Arbeiten keine hohen Ansprüche gestellt. Das klappt übrigens auch mit einer 1,4er Düse, wenn Du den Druck etwas erhöhst. Gruß Walter |
#234
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Hallo Walter ,
hast Recht , bei ebay für 25 € und ner 2mm Düse Bohren wir diese dann später auf 4 mm auf fürs Celcoat
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#235
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Kannst Du machen, Erwin.
Gruß Walter |
#236
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Hallo Walter ,
möchte nun die Tage das Grundgerüst oben zumachen und schaue mir gerade Deine Bilder an , damit ich keinen Schmarrn mache . Darf ich diese Linie gerade hinunterführen auf Ende 500 mm ,würdest mir falls irgend ein Problen noch da währe , mir einen Hinweis geben habe heute mit dem Bandschleifen mal einwenig herumgeschliffen , nur mal so zum ausprobieren , muß sagen , das geht 1000 mal besser als mit dem Rutscherl Geändert von Wasserschüssel (12.02.2013 um 18:38 Uhr)
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#237
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Hallo Erwin,
Du fragst, ob Du diese Linie auf 500 mm gerade durchführen kannst. Nein! Ich hatte sie auch zuerst gerade durchgeführt und hatte dann Probleme mit meinem Lenkgestänge von der Hydrauliklenkung. Ich habe Vetus verbaut. Wenn die Maschine im hochgetrimmten Zustand gelenkt wird, stößt sie gegen die Abdeckung. Ich habe daraufhin nachtäglich das Positiv geändert. Ich benötigte einen Freiraum von 80 mm. Das kannst Du umgehen, indem Du gleich diese Höhe annimmst. Am Besten vielleicht sogar 100 mm Freiraum, weil Deine Konsole eine größere Ausladung hat. Meine hat 500 mm, Deine 720 mm. Die nächste Konsole würde ich auch in dem Maß 720 mm bauen. Hier ein paar Bilder vom Umbau. Gruß Walter |
#238
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Hallo Walter ,
danke für diese Antwort ,ist sehr wichtig momentan für mich. Wenn ich einen Freiraum von 100 mm mache , so muß der Austritt der M 16er Gewindestange auch um gut 70 mm nach unten Wandern , also nicht mehr bei 450 mm von unten sondern ca.380 mm von unten gemessen , dieses Maß ist sehr wichtig für mich , weil in diesem Fall die Seitenwände bei mir gekürzt werden müssen |
#239
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Hallo Erwin,
Die Spiegelplatte, die Du hinten an der Konsole anbringst, kann bei senkrechter Höhenmessung zum Kiel eine Höhe von 550 mm haben für den Langschaft mit 20 Zoll (508 mm). Ganz so hoch muss aber die Platte nicht sein. Man kann das über die Anbringungshöhe des Motors ausgleichen. Der Motor kann mit seinen M12-Bolzen "stehen". Du solltest nach unten von dieser Höhe von 550 mm einen Freiraum von 100 mm haben für das sich bewegende Lenkgestänge der Hydrauliklenkung. Die obere Abdeckung über den M16 Gewindestangen kann 5 bis 10 mm darüber liegen, so dass sich eine "Polyesteroberhöhe" von 550 mm minus 100 mm gleich 450 mm ergibt. Für die Polyesterstärke kannst Du in dem Bereich 50 mm rechnen. Dann lässt Du 50 mm "Luft". Darunter kommt die M16-Gewindestange. Gruß Walter Ps.: Auch wenn Du glaubst, dass bei 720 mm Konsolenlänge und 12,5 Grad Spiegelneigung das "Gefälle" der M16-Gewindestange zu groß wird und eine niedrigere "Eintrittshöhe" am hinteren Spiegel (motorseitig) mit sich bringt, weise ich Dich noch einmal darauf hin, dass man dies mit einer entsprechend gearbeiteten Ausgleichscheibe, die zudem druckverteilend ist, ausgleichen kann. Geändert von Water (13.02.2013 um 23:32 Uhr) |
#240
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Hallo Walter ,
aus was machen wir eigentlich die Spiegelplatten ich bin froh , über Deine Erklärungen und das Du mich nicht im Regen stehen läßt . Was mich nur sehr nervt ist , das ich momentan nicht so intensiv daran Basteln kann wie ich gerne möchte aber ich laß nicht locker .
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#241
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Zitat:
die Spieglplatte motorseitig bauen wir aus mehreren Schichten AW 100, die mit Harz verbunden werden. Die wird dann etwa 65 mm dick, geschliffen und mehrmals mit "G8" gestrichen. Gruß Walter |
#242
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Hallo Walter ,
bald ist sie zu , möchte heute noch etwas weiterbasteln , |
#243
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Hab ich das eigentlich richtig verstanden, daß diese ganze Holzkonstruktion nur zum herstellen einer Form dient und später Brennholz wird?
Oder bleibt die am Boot und wird einlaminiert?
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Gruß Christian Abstinenz ist die Kunst, das nicht zu mögen, was man ohnehin nicht bekommt. |
#244
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Zitat:
das Holz ist nur Mittel zum Zweck. Es wird benötigt, um einen individuellen Positivkern herzustellen, von dem anschließend eine Negativform abgezogen wird. Mit dieser Negativform baut man anschließend das Fertigteil, welches am Boot angebracht wird. Gruß Walter |
#245
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Hallo Walter ,
bin fertig damit ich bitte um Abnahme schau doch bitte anhand der Bilder nach ob Du nicht einen größeren Fehler daran erkennen kannst , mir gefällt sie so . Rechts und links mach ich eine Erhöung von 10 mm und breit 50 mm . dieses Maß ist 62 mm , es hätten aber 65 mm werden sollen Den Bandschleifer wollt ich heute am Sonntag nicht anschmeißen Geändert von Wasserschüssel (17.02.2013 um 19:46 Uhr) |
#246
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Hallo Erwin,
das sieht alles sehr gut und stimmig aus. Das hast Du sauber hinbekommen. Meinen Respekt! Jetzt hätte ich noch eine Frage an Dich: Einen Hilfsspiegel für eine Hilfsmaschine möchtest Du nicht montieren? Das Gleiche trifft für die Anbringung einer Badeleiter zu. Die steht ansonsten zu schräg bzw. ist von der oberen Befestigung zu ausladend. Wenn doch, darfst Du die unterseitige Auskragung im Bereich der Seitenteile so nicht ausführen. Ich meine jetzt natürlich nicht, dass Du den höhengleich ausgeführten unteren Bereich links und rechts der Hauptmaschine rückbauen sollst. Ich meine, dass Du im Bereich der Badeplattformen den oberen Bereich so weit raus ziehen solltest, dass sich eine Höhengleichheit zum Bootsboden ergibt. Hier würde ich dann auch die 12,5 Grad Spiegelneigung einhalten. Ich zeige Dir einmal ein paar Bilder, damit Du weißt, was ich meine. Sage mir einmal etwas dazu. Gruß Walter Geändert von Water (17.02.2013 um 23:30 Uhr) Grund: Tippfehler beseitigt |
#247
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Hallo Walter ,
natürlich brauche ich eine Badeleiter , am besten die gleiche die Du hast , hoffe die hast selber gebaut , die ist schön ! Hilsmotor muß auch dran , mein Honda BF 8 wartet schon im Keller . Walter , meinst Du links und rechts höhengleich und in der mitte den Absatz für den Spiegel für den 175 Suzuki |
#248
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Zitat:
ich sitze in der Wohnung am Laptop. Da sind die Möglichkeiten begrenzt. Ich gehe mal runter ins Büro, drucke ein Bild von Deiner Konsole aus, zeichne etwas ein, scanne es und stelle es ein mit weiteren Erklärungen. Bis gleich. Gruß Walter |
#249
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Hallo Erwin,
war eine schwere Geburt. Bei meinem Drucker ist der Druckerkopf zu. Ich habe mir bereits einen neuen Laserfarbdrucker bestellt und mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln meinen alten Drucker noch einmal zum Drucken angeregt. Ich habe Dir einmal ein Bild ausgedruckt - so gut es ging - und mit Bleistift meine Hinweise eingetragen. Ich bin der Meinung, dass Du den oberen Teil der "Badeplattform" links und rechts der Hauptmaschine noch etwas "raus ziehen" musst. Das gewährleistet Dir eine größere Befestigungsfläche zur Anbringung einer Badeleiter und eines Hilfsspiegels. Schaue Dir das einmal an. Falls es unverständlich für Dich ist, müssen wir gegebenenfalls einmal telefonieren. Die eigentliche Motorwanne sollte übrigens so wenig wie möglich Wasser aufnehmen können. Du weißt ja, dass 1 L Wasser ein Kg wiegt. Ein senkrechter Abschluss, der eine Verschraubung des Motorbrackets gewährleistet, reicht aus. Gruß Walter Ps.: Übrigens das Maß 62 zu 65 mm ist kein Thema. Das ist nur eine Sache der Optik. Wenn es Dir nur um die Optik geht, können wir auch 62 mm aus der Spiegelplatte machen. Geändert von Water (17.02.2013 um 23:31 Uhr) |
#250
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Hallo Walter ,
habe verstanden , die Motorwanne darf ich doch bis nach vorne ziehen , also so mit der Neigung von 12,5° . Die linke und rechte Seite um 63 mm nach vorne . |
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