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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#226
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Zitat:
Mag ein Discounter-Brot auch nur den Bruchteil eines Bäcker-Brotes kosten, trotzdem hat auch da drin z.B. Sägemehl nichts zu suchen. Auch wenn der anspruchslose Verbraucher das wahrscheinlich weder sehen, riechen und schmecken würde. Für mich sind die betreffenden Hersteller die Täter und die Verbraucher die Opfer. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#227
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Falls es jemand nicht gesehen hat:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitr...-Billig-Bio%3F
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#228
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Zitat:
betrügen. Daführ aber die Mitarbeiter die,die Knochenarbeit zum wohle des Profit machen Verar..... Nur ein Paar Beispiele: Siemens Handysparte. GM und Opel Bochum, Nokia Bochum und Aktuell Amazon. Um die Unternehmen zu retten, werden die Mitarbeiter in die Arberitslosigkeit geschickt. Wobei die Älteren zu Langzeitarbeitslosen und danach zu Hartz4 Empfängern werden. Und dann noch die Unternehmen ob DAX oder nicht, die ihre Leute mit Hungerlöhnen "versklaven", diese Menschen dürfen dann den Lebensabend mit Kleinstrenten fristen. Diese Menschen sind dann auf billige Lebensmittel angewiesen! Und zur Belohnung daführ werden die Menschen mit solchen Argumenten "Geitz ist geil oder .. sondern eher daran, dass die Menschen, die so etwas fertig kaufen, in der Regel so anspruchslos sind, dass sie nicht bereit sind, für eine Qualität zu zahlen, die sie gar nicht wahrnehmen können und mit der Billigvariante zufrieden sind" verhöhnt werden. Ziehe erst mal deine Rosarote Wohlstandsbrille aus, und gehe mit offenen Augen durch die Welt.
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Grüsse aus dem Bergischen Land Thomas
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#229
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Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, kann aber auch folgendes sehen:
Viele Kinder armer Flüchtlinge aus Ostpreussen oder z.B. auch armer Einwanderer aus Asien durften in Deutschland kostenlos Schulen besuchen, ignorierten dabei das übliche Strebermobbing, brachten hervorragende Leistungen, wählten klug ihre Berufsausbildung und können nun zwischen verschiedenen gut bezahlten Arbeitsangeboten wählen. Offensichtlich gelingt das nicht jedem - aber zumindest an den von mir erlebten Schulen, Universitäten und Arbeitsplätzen hatte jeder die Gelegenheit, durch Fleiß und eigene Leistung zu den erfolgreichen zu zählen. Und auch das: Obgleich hochwertige und unvergiftete Nahrung nur noch schwer zu bekommen und vielen Konsumenten wohl auch völlig egal ist, werden wir immer älter und können uns auch immer länger einer lebenswerten Gesundheit erfreuen. Muß man daraus nicht schließen, dass unsere Lebensweise zumindest nicht wesentlich ungesünder geworden ist? sea u in denmark
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#230
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Zitat:
Selbstverstaendlich sind die das - es steht Jedem frei sich darueber gruendlich und umfassend zu informieren Zitat:
1) hoehere Preise, 2) + Foerdermittel, 3) + Freiwilligenunterstuetzung (u.a. -> de.wikipedia.org/wiki/WWOOF )
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#231
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Monokulturen* - hoeherer Schaedlingsbefall, geringere Artenvielfalt. Multikulturen** - geringerer Schaedlingsbefall, hoehere Artenvielfalt ! *eher typisch fuer grossindustrielle Nahrungsmittelerzeugung **eher typisch f. Bio P.S. habe frueher jeden Herbst "mein" Obst von einer alten halbverwilderten Streuobstwiese kistenweise geholt - Schaedlingsbefall an Fruechten gerademal ca. 1% und das bei null Pflege/Vorsorge/Bekaempfung etc.
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren
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#232
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"swath",
du bist schon ein helles Köpfchen Merkt man an deine Beiträge Im übrigen, ich weiß schon was ich schreibe und das ist nicht aus der Luft gegriffen! Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#233
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schreibst Du das als Uwe oder als Moderator ?
habe ich hier was aus der Luft gegriffen und war niemals als Freiwilliger in J. und AUS (WWOOFing) ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#234
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OT
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Vielen Dank im voraus !
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#235
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Wenn du den Unterschied nicht erkennst, will ich
Dir das gerne mitteilen Ich schreibe als User Cooky-Crew Zitat:
Was möchtest du mir damit mitteilen Wo du warst und in welcher Funktion, wen juckt das Gruß vom User Cooky-Crew Zitat:
Was sollen solche Fragen, die gehören nicht ins boote-forum.de und schon gar nicht in diesen Thread! Siehe dazu auch unsere Regel. Gruß vom Moderator UWE
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#236
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Zitat:
Der Unterschied ist, daß die Tiere aus Massentierhaltung vorsorglich oder noch aus anderen Gründen damit "behandelt" werden. Ein Problem, das sich daraus ergibt, ist z.B. die hohe Belastung der abwässer mit solchen Mittelchen. Daraus ergeben sich dann Ressistenzen bei Bakterien und wenn wir krank werden ist es immer schwieriger ein geeignetes Antibiotikum zu finden. Hier mal amtliches zum Thema aus NRW: http://www.lanuv.nrw.de/veroeffentli...at72/mat72.pdf
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#237
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Nach Bio-Richtlinien gehaltene Tiere dürfen auch mit Antibiotika behandelt werden, können aber dann nach Einhaltung der Wartezeit des jeweiligen Medikaments geschlachtet werden, dürfen aber nicht als "BIO" mehr verkauft werden.
Es ist immer sehr leicht, die Schuld bei den Antibiotikaresistenzen den Landwirten unterzujubeln. In meinen Augen ist die normale Humanmedizin aber viel öfter dran schuld. Du gehst wegen irgendwas zum Arzt, er verschreibt ein Antibiotikum und sagt, wenns in 2 oder 3 Tagen nicht besser ist, kommen sie wieder und bekommen ein anderes Mittelchen. Jedes Kind weiß mittlerweise, dass man Antibiotika immer in der vollen Menge aufbrauchen muß und nicht nach ein paar Tagen das Mittel wechselt. gerhard
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#238
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Zitat:
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#239
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Moin zusammen
Da der Threat ja nu nen Bio rundumschlag geworden ist , ich auch Ob Bio gesünder ist? Hier muss klar zwischen pflanzlichen und tierischen Produkten unterscheiden. Die Skandale lass ich mal außen vor, die haben beide Seiten. Biofleisch ist in der Regel "gesünder" als konvifleisch. Das liegt zu einem Teil an weniger Medikamenten zum größten Teil aber an den Haltungsbedingungen und dem Futter, sowie der Tarsachen, das die Biotiere etwas länger leben. Dadurch sind im Biofleisch andere Aminosäuren und so. Vor allem aber auch weniger Rückstände und Bakterienkolonien -die da von außen übers Futter, Medis und so hineingelangen und sich im Tier anreichern. Beim Vergleich zwischen Biogemüse und konvigemüse gibts erstmal keine gesundheitlichen Unterschiede, die inhaltsstoffe sind gleich. Allerdings finden sich in konviprodukten mehr pesti/herbizid rückstände. Schwermetalle und co sind überwiegend gleich, -das ist ein Teil des Preises den wir für unsere Lebensführung zu bezahlen haben. Nehm ich allerdings noch Faktoren wie Bodenschädigung , genetische Vielfalt, Co Bindung, Artendiversität ... mit als gesundheitliche Faktoren hinzu, sind Bioprodukte eindeutig gesünder. Hans FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
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#240
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Was ist Bio?
Das muss ich für mich so beantworten:
Bio ist nicht das eu Biosiegel. Allein die Tatsachen, das neuseeländische Äpfel, Bohnen aus Kenia..., die per Flieger kommen sich BIO nennen dürfen disqualifiziert das EU Siegel für mich. Klar, die neuseeländischen Äpfel haben ne bessere CO Bilanz, als gekühlt gelagerte aus dem alten Land, aber ist das ne Berechtigung für Bio? Zu Bio gehört für mich sowohl aus Verbraucher als auch aus Erzeugersicht heraus auch das Leben von und mit den saisonalen Produkten. (obwohl ich zugeben muss, das ich mitlerweile beim Gedanken an Kohl nen leichten Widerwillen verspüre ) Na ja und die Haltungsbedingungen der Tiere bei Bio großerzeugern würd ich auch nicht wirklich tiergerecht nennen. Sie sind tiergerechter als bei konvierzeugern, aber wirklich fein find ichs auch nicht. Hans FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;} |
#241
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Bekommen Biotiere Antibiotika
Aber hoffentlich, wenn dadurch die Erkrankung behandelt wird und andere Therapien keinen Erfolg zeigen.
Nur ob das immer notwendig ist, ist ne andere Frage. Auch in EUzertifizierten Biobetrieben werden Antibiotika oft nicht als letzte Möglichkeit eingesetzt sondern relativ zügig. Erstens hast du auch dort in den Ställen mit bis zu mehrern hundert Tieren nen recht hohen Infektionsdruck und dann kosten manuelle Therapien viel Zeit, sprich Arbeitskraft. Allerdings sind bei Bio die Wartezeiten zwischen Antibiose und Schlachtung deutlich länger. Dadurch auch weniger Gefahr das beim Verzehr vom Fleisch Antibiotika bzw deren Rückstände geschluckt werden. Hans FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;} |
#242
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Zitat:
Nehmen wir nur einmal die Kartoffel. Der Ertrag liegt bei durchschnittlich 398,8dt/ha und der Pro-Kopf-Verbrauch bei 57kg pro Jahr. Das sind 39880kg/ 10.000m², also 3,988kg/m². Somit sind pro Person 57kg/ 3,988kg/m², also 14,3m² je Person erforderlich. Bei einem 4 Personenhaushalt sind also nur für die autarke Kartoffel-Versorgung 57 m² erforderlich. Dann kommen noch solche Kleinigkeiten wie 10kg Tomaten, 1,8 kg Möhren, 6,2 kg Gurken und 6,2kg Zwiebeln. Ob das mit "jeden Abend eine Stunde Gewächshaus" zu schaffen ist Nette Idee Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#243
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Moin Lutz
Du hast bestimmt recht, ne mengenmäßig ausreichende, abwechslungsreiche Komplettversorgung wirst da nicht hinkriegen. Allerdings kannst du Feldanbau und HIGhtechgewächshausanbau mengenmäßig nicht vergleichen. Ich habe hier nur den Vergleich mit meinem Kleingewächshaus, da liegen die Erträge bei ca 3:1 gegenüber dem Garten/feldanbau. Hans FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;} |
#244
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Zitat:
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#245
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Und unsere Kinder werden irgend wann Insekten essen !
Um ein Kilo Insekten zu produzieren ist nur ein Bruchteil des Futters nötig welches für "Fleisch" nötig ist. Mag aber ein anderes Thema sein Biofleisch bezahlen wir hier mit Schweiß ! Da wächst im Stall immer wieder ein nettes Steak heran. Aber bis es Inder Pfanne ist gehen viele Besuche im Stall sowie auf dem Feld ins Land. Grundsätzlich ist Fleisch sowie Energie viel zu billig. Früher musste man sicherlich 30-50% des Tages aufwenden nur um warm zu haben sowie was auf dem Tisch. Heute braucht man nicht mal mehr zu arbeiten und bekommt vom Rest der Gesellschaft warm gemacht und Futter besorgt. Nicht falsch verstehen da Ausnahmen die Regel bestätigen. Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran
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#246
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Um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen.
Was seit ihr bereit für Biofleisch zu zahlen? Kein Cent mehr wie für "normales" Fleisch. Für mich eh alles lug und trug. Auch bei Bio dürfen die mit Medikamenten arbeiten und die Tiere werden eng gehalten. Ob die nun 2 oder 4 ml Antibiotika bekommen oder anstatt 2 oder 3 qm haben rechtfertigt keinen doppelten Preis. Wenn ich hier die Biobauern sehe ... auch die Spritzen ihr Korn.
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Gruß Harry ....... Dummheit kennt keine Grenzen.... ....aber verdammt viele Menschen!! |
#247
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Ich hoffe und vertraue da unserem Hofladen ganz in der Nähe. Dort wachsen die Tiere artgerecht auf und bekommen bestimmt nicht massenweise Medikamente eingeflößt. Am Geschmack und an der Konsistenz des Fleisches behaupte ich zumindest eine ordentliche Qualität erkennen zu können. Und teurer als der Fleischer im Supermarkt ist unser Hofladen auch nicht. Die Öffnungszeiten sind etwas gewöhnungsbedürftig: Freitags und Samstags. Das hatte ich aber schnell raus und habe eben immer ein wenig Vorrat in der Tiefkühlung.
Grundsätzlich gibt es bei uns aber auch nicht mehr soviel Fleisch wie früher, schließlich gibt es auch noch andere Eiweißspender
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Gruß, Wera |
#248
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@ renn-harry - wenn alles eh dasselbe ist, warum findet sich dann z. B. auf dieser Liste kein einziges Bio-Produkt ?
Die Falschdeklaration ist nur ein Problem, das andere ist die Belastung mit Phenylbutazon. Bei einem ordentlichen Biofleisch gibts sowas nicht. Und das kostet nicht mal unbedingt das Doppelte. Der Mehrwert liegt m. E. hingegen bei weit mehr als dem Doppelten im Vergleich zum durchschnittlichen konventionellen Fleisch. W.
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#249
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Wenn ich über das in diesem Thread geschriebene nachdenke und dann den folgenden Link "Fishing, the Eskimo way" von Holger
http://www.youtube.com/watch_popup?v=Z0qGvC3vqaA dazu betrachte fällt mir mal wieder auf, welch ein Ungleichgewicht uns nicht bewusst ist. Während wir darüber nachdenken, ob wir eine ganze Stunde am Tag arbeiten um uns zu ernähren, riskieren andere Menschen Ihr Leben für einen Topf mit Muscheln. Gruß Frank |
#250
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Hallo,
streitet Euch doch nicht um das gguuute Bio-Fleisch! Esst doch einfach teuere Bio-Eier.
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Viele Grüße aus der Wartburgstadt, Erhard __________________________________________________ Alt wird man wohl, wer aber schon klug? Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?
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