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Nein, leider nicht. Wie kochen und backen mit Strom
Aber das kann doch keinen Unterschied machen, wenn der Backofen die Temperatur erreicht. |
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Mit dem Gasofen ist es absolut identisch mit Eurer Erkenntnis.
Die Hitze wird sicher ausreichend sein, aber leider nur an der hinteren Wand. Die Flammen müssten in dem Ofen, wenigstens an drei Seiten sein. Das meine ich auch immer mit meiner Aussage betreffend auf Beruf und Freizeitschifffahrt. Einem wird immer nur ????? angedreht und in den Himmel geschworen, wenn man es aber wirklich braucht, zieht man lange Gesichter. Wir backen momentan im "Omena" einer Aluform mit einem Edelstahluntersatz, entweder auf unserem Petroleum oder Holz Ofen. Das Brot ist immer durchgebacken und braucht etwa 60 Minuten. Auch Aufläufe und Kuchen backen darin gut. Ich habe auch die Möglichkeit mit Strom zu kochen. Kleine Kochplatte mit Kabel. Vielleicht könnte man da auch die "Omena" drauf stellen und backen. Das Problem, wenn meine Frau immer den Gasofen verflucht, liegt darin, dass der Kuchen oben und an den Rändern schwarz ist und in der Mitte nicht gebacken. Wenn dies der Fall ist, flüchte ich vor meiner Frau, am liebsten in die Kanadischen Wälder. Gruß die Pauls |
#228
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...meinst du mit "Omena" dieses runde Teil mit dem roten Deckel hier?
Und ihr stellt das auf eine VA-Unterlage, oder in einen VA-Topf? Und dann auf einen Heizofen oder in einen Backofen? hab auch nebenbei noch ein schönes Bildchen von einem Teig-Mixer gefunden
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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Zitat:
Bild gemaust bei chefkoch.de Gruß Hubert PS. Chris war schneller
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
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Das es von dem Ding vielleicht zwei Ausführungen gibt ist mir nicht bekannt.
Unserer hatte von Anfang an, eine VA Schale, so wie auf dem Bild von Hubert. Wir haben doch eine Petroleum Heizung, auf der wir dann neben bei eben auch backen können. Dadurch wie schon mal erwähnt mehrere Nutzungen eines Ausrüstungsgegenstandes. Warm und backen. Gruß die Pauls Dem Chris noch schnell die Frage, ob ihr auch mit dem Unimog im Hintergrund unterwegs seid? |
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Nein nein Paul, das sind Bilder aus'm Internet.
Ich fand den Akku-Schrauber als Mixer gut (Doppelnutzen!).
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#232
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Moin,
wir hatten nach der Atlantikquerung in Trinidad den Dieselbackofen entsorgt und einen Gascogne Gasherd von ENO eingebaut. Der hat uns dann bis zum Ende unserer Fahrten gute acht Jahre bestens ausgereicht, um zu Kochen und alle paar Tage Brot zu Backen. Das war entweder Roggenmischbrot oder später reines Dinkelbrot, Teig mit Sauerteig und Trockenhefe angesetzt. HAt in dem kleinen Gasbackofen bestens funktioniert. Sowohl die hohe Luftfeuchtigkeit als auch die dicke ausreichende Temperatur haben da geholfen. Unten der Herd und zwei Brote, gerade frisch aus dem Ofen. grüße Hanse
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#233
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Hallo Hanse,
na die Brote sehen ja wirklich gelungen aus - könnte ich sofort reinbeißen! Sag mal euer ENO-Gasofen, hatte der auch unten so ein fast rund verlegtes gelöchertes Rohr wo das Gas auströmte? So war das bei meinem - und der hat irgendwie nicht genug Hitze gebracht. Vielleicht lag's aber auch an zu großen Broten. Ihr scheint ja irgendwie 2 kleinere Brote gemacht zu haben - da kann die Hitze vielleicht besser wirken...
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#234
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Moin Chris,
das Brennerrohr in dem Gascogne war wohl so, wie Du es beschrieben hast. Für ne gute Be-und Entlüftung habe ich um den Ofen per Lochblech Platz geschaffen. Und klar, bei dem kleinen Backofen waren auch die Brotformen etwas kleiner, als unsere Europa-Norm. Wir haben die damals in Trinidad gekauft, etwa 28 *12*12 cm. Bräunungsgrad bei 45 min Backzeit und gut durchgebacken wie auf dem Bild, etwas dunkler einfach 5 - 10 min länger drin lassen. Der Backofen war mit knapp 2 kw angegeben, das sollte für das Volumen dicke reichen. Heute gibt es auch Gas-Backöfen mit Oberhitze (Grill). Haben wir aber auch bei Aufläufen nicht vermisst. Meine Frau war mit dem Gascogne jedenfalls sehr zufrieden. Die zwei Brote haben für uns zwei immer etwa drei Tage gereicht. Wir essen allerdings auch relativ viel Brot. Grüße Hanse
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#235
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Das ideale Schiff für Langzeitfahrten ist für mich: http://files.homepagemodules.de/b616...p9998168n9.jpg
Wird gerade neu aufgebaut, bekommt ein anderes Deck, einen neuen Kiel, mehr Segelfläche und eine bequemere Koje. Gruß Jürgen
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ein paar kleine Bootsabenteuer findest Du hier : http://www.canadierforum.de/t7285f19...Paddel-AB.html http://forum.skarja.de/viewtopic.php?f=21&t=73 Geändert von canadier (27.02.2014 um 22:01 Uhr) Grund: Dachte erst ich wäre im verkehrten Thread gelandet |
#236
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Moin,
aufgewärmt wegen eines int. Artikels. Sollten die Links schon irgendwo hier rumwuseln, Sorry, haben nicht mehr alles durchgesehen. Hier: http://www.yacht.de/schenk/n004/inwind12.html legt B. Schenk, der natürlich auch für polarisieren (wie eben alle Menschen) bekannt ist, seine Ansichten dar, betreffend Stahl oder GFK und welches davon besser für Langfahrt/Weltreise wäre. Insofern int. das das offenbar tiefe Vertrauen -in Köpfen und Foren- in Stahl im Grunde gar nicht der gelebten -viel eher GFK- Realität entspricht. Es geht dabei allerdings nicht um speziell Reviere wie etwa Polarregionen etc., aber das wurde ja auch bereits zerkaut. Hier:http://www.yacht.de/schenk/who/who00.html sieht man eine unvollständige Liste von Langfahrern und deren Eimern diverser Bauarten. Auf der derzeit 70 Namen führenden Liste sind, allerdings nur Segler (Monos, Cats) : - 35 GFK, -16 Stahl, - 5 Alu -2 Holz bzw. Holz Epoxy - und 10 Boote , die ich nicht einordnen konnte, z.B. einige Wharrams, die m. W. auch gerne aus Holz sind. aufgeführt. Sicher dürfte die Liste nur bedingt repräsentativ sein aber wenn man einen Trend herauslesen möchte sieht der wohl nach GFK als dem -aktuell- bevorzugten und als pragmatisch empfundenen Material aus.
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Gruß Kai
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#237
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Naja - GFK = Material mit den größten Automatitionsmöglichkeiten = am günstigsten = 1 Wahl. Stahl und Alu bedeutet nach wie vor mehr Handarbeit.
Auf der Seite von Bavaria kann man ein bisschen schauen wie die die Boote herstellen, ist schon eher Fließbandarbeit und ich behaupte mal, dass die Arbeitskosten den deutlich größten Anteil am Preis einer Yacht haben. Gruß Chris |
#238
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Danke Kai fuer den Link/Hinweis !
Zitat:
*doch-doch, da ist auch Einiges an Erfahrungen in/zu den Marinas
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#239
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Und ich habe mir extra ein Stahlschiff zugelegt, weil ich dachte, es sei für eine Langfahrt am Besten
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
#240
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My 2 cts:
Glückliche Menschen: die sich an dem freuen, was sie haben und losfahren ... Unglückliche Menschen: denen immer etwas fehlt und zuhause bleiben ... Mit anderen Worten: lieber zwei Wochen auf der Ostsee fahren als jahrelang von der Weltumsegelung träumen ... Grüße Jürgen |
#241
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Das könnte man auch anders sehen. Da (von mir geschätz) etwa 90% der Segelboote aus GFK gebaut werden, müssten in dieser Liste auch zu rund 90% ein GFK - Boot gewählt worden sein. Ist es aber nicht, sondern die Stalboote sind übervertreten.
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#242
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss |
#243
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Wie war, ........ klasse !!!
Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#244
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Die junge Dame könnte man in einem Punkt ergänzen. Das was sie vorträgt, gilt auch für ältere Semester ...
Grüße Jürgen |
#245
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Hat Langzeitfahren etwas mit "langer Leitung" oder "olle Kamellen" zu tun?
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Gruß Stefan
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#246
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Naja, zumindest könnte eine Langfahrt einen gesunden räumlichen Abstand zu der Hektikerin herstellen
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Gruß Kai
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#247
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Jetzt weiß ich nicht genau ob sich noch einige daran erinnern können, aber wir sprachen mal darüber, dass ich unter dem Motto "Tipps und Tricks" einige Themen anschneiden könnte, die vielleicht für Leute, die nicht unbedingt der Zivilisation bei ihren Aktivitäten in der Natur folgen wollen.
Mit anderen Worten mal etwas Abstand gewinnen und sich auch selber für längere Zeit frei bewegen und auch versorgen möchten. Nein nein keine Angst, ich berichte nicht wie man einen Elch erlegt und ihn dann zubereitet. Obwohl es für denjenigen, wirklich wichtig währe wenn er für mehrere Monate im Winter draußen, überleben müsste. Es ähnelt aber schon meinem ersten Thema. Es geht um das kostengünstige, Stauraum sparende, Wasser und Staub dichte verpacken von Proviant, Werkzeug und E-Teilen. Sicher ein Bereich, in dem sich schon viele Leute Gedanken gemacht haben, die entweder zu Wasser oder zu Land unterwegs sein wollen. Ich will gleich von Anfang an sagen, dass man es nicht so Hand haben muss, sondern kann, oder vielleicht als ergänzende Anregung zu seinen Erfahrungen addiert. Diese Informationen basieren auf meiner Jahre langen Erfahrung mit dem Umgang verschiedener Materialien, sowie das Leben im Einklang mit der Natur, sei es zu Wasser oder zu Land. Auf meiner Webseite haraldpaul.com unter der Rubrik "Verkauf" wird informiert, wie man solch eine PDF Datei erhält. Über eine Resonanz würde ich mich freuen. Gruß die Pauls Geändert von die Pauls (28.03.2014 um 01:16 Uhr) |
#248
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Die Info fehlt.
Ich staue sowas in wasserdichten Weithalstonnen die ich vom Kanufahren eh habe. |
#249
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Welche Info sollte bitte fehlen?
Das es andere Staumöglichkeiten gibt, erwähnte ich bereits in meiner Ankündigung, wobei ich Weithalstonnen, nicht unbedingt zu den Platzsparern zählen würde. Dieses Problem erkennt man aber meist nur auf langen Reisen, wenn nämlich der Inhalt verbraucht ist und man dann nicht weiß wo hin mit den leeren Tonnen. Gruß die Pauls Geändert von die Pauls (28.03.2014 um 15:46 Uhr)
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#250
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nö, die Infos bekommst Du aus der Homepage von haraldpaul.com unter "Verkauf"
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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