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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#226
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Zitat:
yello |
#227
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Hat der Palstek auch Kettenlängen von 110m untersucht? Bei diesen Längen und als Kette ändert sich wohl etwas an der Faustformel, wie ich meine.
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#228
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Wenn ich mich richtig erinnere, war das Entscheidende, daß der Zugwinkel der Kette nicht über 12 Grad betragen darf, da sonst der Anker ausgebrochen wird.
yello
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#229
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Die Zugkraft auf die Kette ändert sich ja im Quadrat der Windgeschwindigkeit, das heißt, daß bei doppelter Windgeschwindigkeit die vierfache und bei dreifacher WG die neunfache Zugkraft wirkt. Bei entsprechend hoher Windgeschwindigkeit wird also kein normales Ankergeschirr mehr halten.
yello |
#230
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Zitat:
Ich will nur im allgemeinen hoffen das der Bogen in ganz HR , was Bootssport angeht , nicht überspannt wird .
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Gruß Peter .
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#231
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Zitat:
Bezüglich der notwendigen Längenkette zu Wassertiefe spielt nach meiner Erfahrung (unabhänging von den Tests im PALSTEK) der Ankergrund eine größere Rolle als der Meter mehr oder weniger Kette. Letztlich hält der Anker durch sein "Eingraben" im Untergrund, also letztlich der eingegrabenen Fläche in Zugrichtung. Diese ist natürlich höher, wenn der Zug horizontal kommt, als wenn dieser vertikal wirkt. Die Kette bzw. das Gewicht der Kette ist ja nur Mittel zum Zweck den beschrieben Grenzwinkel nicht zu überschreiten. Viele Grüße Thomas |
#232
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Ist das jetzt euer Ernst bei richtigem Starkwind (dürfte so ein guter 6er sein) hält ein guter Anker mit 3-facher Wassertiefe locker - da wird es an den meisten Bojen schon kritisch (gehe jetzt mal von unserem Bötchen aus).
Wir hatten an unseren 17t einen 22 kg Jambo dran, einfach zu klein jetzt einen 30 kg Jambo - den kannst du ins Wasser schmeissen und ab ins Bett Bei nem 10er Lüftchen an einer Boje - nieeeeemals Die größte Anzahlt der Betonblöcke dürfte ca. 1t im trockenen haben, sind im Wasser ja dann gerade mal 500 kg Also von Sicherheit an Bojen keine Spur - nur dass halt wie schon geschrieben die sicheren Buchten damit zu sind. Wolfgang PS 2 Ausnahmen fallem mit auf die Schnelle ein, wo kein Anker hält - Veli Rat und rund um die Insel Zirje Geändert von idefix01 (02.09.2016 um 08:58 Uhr) |
#233
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ich will hier nicht negativ auffallen, aber die Haltekraft des Ankers hat wirklich wenig mit dem Ankergewicht zu tun. Es gibt ja inzwischen Anker aus Alu, die halten wie der Teufel. Nur weil der Anker mit zunehmenden Gewicht auch größer wird, also mehr Fläche bekommt, erhöht sich indirekt die Haltekraft. Klar durch zunehmendes Gewicht erhöht sich auch die Kraft, die beim Eingraben des Ankers hilft, aber da gebe ich einen Schub "rückwärts", das sollte mehr bewirken als das reine Ankergewicht. Schau, Du schreibst der Betonklotz hat "nur" 500kg, aber Dein Anker eben nur 30kg. Würde ich mich 500/30 = 16.6 mal lieber an die Boje hängen. Daher wie gesagt ist das Ankergewicht nicht das allein entscheidende Kriterium für die Haltekraft. Viele liebe Grüße Thomas
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#234
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Vielleicht noch einmal bevor ich zerrissen werde.
Es gibt ja hunderte von Ankertests im Internet. Ich habe einmal einen beliebigen herausgegriffen. Quelle: http://www.boatingmag.com/top-anchors-tested Angenommen Du hast einen 31.3 kg Anker. Dann hat man bei besten Bedingungen "Hard Sand" eine Haltekraft von 12,250 Kg. Das sollte so ziemlich für alles reichen. Der gleiche Anker bei "Soft Mud" 1,840 Kg. Man sieht in der Tabelle ein Anker mit 4.5kg hat bei "Hard Sand" eine höhere Haltekraft wie ein 31.3 kg Anker bei "Soft Mud"und ungüstigem Winkel. Deshalb bin ich der Meinung ich kann nicht einfach in eine Bucht fahren, werfe meinen 30kg Anker und gute Nacht, wenn man den Ankergrund nicht kennt. Persönlich würde ich folgendes machen: Wenn ich den Ankergrund kenne, vielleicht noch Zeit hatte den Anker mit der Taucherbrille zu kontrollieren (ist schwierig, wenn man zu spät in der Ankerbucht ankommt bzw. bereits Schlechtwetter am tobben ist), dann ist sicherlich Ankern ein Alternative. Rette ich mich aber gerade so in eine Bucht und weiß gar nichts über den Ankergrund, dann würde ich mich lieber an eine Boje hängen als dem Ankergrund blind zu vertrauen. Klar kann man eine GPS Ankerwache setzen, würde aber auch an der Boje gehen. Viele Grüße Thomas |
#235
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Das Ankergewicht ist aber ein entscheidender Faktor beim Eingraben. Darum graben sich aluanker bei schwierigem Grund viel schlechter ein.
Und: wenn der Anker bei Starkwind mal ausbricht, möchte ich sehen,wie toll sich ein Gasstoss auf die Misere mit demnsehr leichten Anker auswirkt. Darum hat Jambo einen guten Ruf. Weil er sich gutn (wieder ) eingräbt. Und dies wegen der Form UND dem Gewicht...
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#236
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Einfacher Test: Laß 3-fach raus, fahr flott rückwärts und du wirst feststellen, daß der Anker, selbst wenn er kurz faßt, sofort wieder nachgibt und über den Grund geschleift wird. Probier das gleiche mit 7-fach und du wirst entweder einen neuen Bugspriet brauchen, oder du hast ein Schleudertrauma. 20kg Bügel, 50m 6er Kette, 4,5 t Boot, mit dieser Kombi habe ich noch keinen 2. Anlauf beim Ankern gebraucht und jetzt das 4. mal Korsika mit bis zu 7 bft, in Fallwinden auch noch mehr, ohne Probleme nur vor Anker überstanden. yello |
#237
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Daher doch folgenden Kompromiß: Bei Starkwind in einer Bucht würde doch ohnehin kein Mensch ohne Ankerwache einfach einpennen. Die Ankerwache kann ein Mensch sein oder ein elektronisches GPS, dass ab x-Meter Abweichung pipst wie irr. Dann ist es doch letztendlich egal ob man an einer Boje oder vor Anker liegt. (1) Wenn vor Anker, Anker hoch ziehen Position korrigieren, Anker werfen und wieder hoffen. (2) Wenn an Boje und Boje driftet, Leine los von Boje, Anker werfen und weiter wie (1) Ich kann da keinen Glaubenskrieg draus machen. Nur die Wahrscheinlichkeit, dass eine Boje sich löst halte ich (statistisch) für geringer als dass der Anker losbricht. Daher (um wieder auf das Thema zurückzukehren-obwohl immer noch weit weg): Ich persönlich bevorzuge eine Boje, wenn ich mich über deren Zustand informieren konnte (Tauchen, einfache Sichtkontrolle, ...). Wenn ich von der Boje nicht überzeugt bin und keine entsprechend andere frei ist, ja dann bleibt ja eh nur noch den Anker zu werfen. Oder kommt jemand auf die Idee bei Starkwind die Bucht zu verlassen um irgendwo anders sein Glück zu versuchen. Kann ich mir bei meiner Bootsgröße nicht leisten. Viele Grüße Thomas |
#238
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Ich weiss ja nicht was in Korsika so los ist, aber wenn ich in einer HR Bucht 40m Kette reinschmeisse, geht das allenfalls mit Landfeste. Sonst wird's zu eng.
Was ich gerne mache (bisher allerdings maximal 3t) - ich hau einen ganz popeligen Klappanker mit Trippleine in die Felsen. Hält sensationell. OK, mitunter muss man ihn trotz Trippleine rauftauchen... cu martin |
#239
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Ich gebe Dir in fast allen Punkten Recht. Die Probleme bei Bojen waren bei meinen Bekannten (ich misstraue fast allen Bojen und noch mehr deren Eignern) waren meist folgende: Favorit: Verbindungsleine Beton <> Boje versifft, angescheuert o.ä. und dann gerissen. Auf Platz 2: Verbindungsleine zu kurz. Hat bei normalen Wellengang gehalten, als die Wellen aber höher wurden, hat der Bug auf Grund seines längeren Hebelarms die Boje mitsamt Betonklotz hochgehoben und Stück für Stück in Wind- und Wellenrichtung versetzt. Bronze an den zu leichten Betonklotz Auf den Rängen: andere Ursachen wie verrostete Ringe im Beton oder an der Boje, Bojenringe zerlegt u. ä. Gruß Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#240
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ich gebe Dir in allen Punkten Recht. Wenn man bei Lockerwind an einer Boje fest macht, weiss man nicht was bei Starkwind mit der Boje abgeht. Ich lag dieses Jahr an einer Boje vor Kakan. Beim Tauchen haben wir gesehen, dass der Metallbügel zwischen Boje und Leine (die zum Beton runtergeht) gebrochen war. Hier braucht es nicht viel, dass man mit der Boje auf und davon geht. Haben dann unsere Leine direkt mit der Grundleine verbunden - und Thema durch. Das ganze Spiel geht aber nur, wenn man ohne Stress festmacht. In einer Starkwindsituation kann keiner tauchen und die Boje checken, da muss man "gläubig" sein. Mein Anliegen ist ja nur, dass das Ankern einem als letzte Möglichkeit immer bleibt, wenn die Boje versagt. Bei Starkwind kann ich sowieso nicht schlafen. Normal wechsel ich mich mit der Ankerwache mit meinem Sohn alle 2h ab. Wenn einer einen Drift bemerkt, weckt er den anderen. Den Drift checken wir aber über das GPS - Signal. Das Problem ist nur, dass die Kollegen aussen rum nicht unbedingt 100% Ankerwache halten und es dann auch mal "kuschelig" wird. I.a.W. die Ankerwache ist auch notwendig um ständig die "Gesamtsituation" im Umfeld zu kontrollieren und nicht nur den eigenen Drift zu checken. Viele Grüße Thomas |
#241
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Noch gilt in Kroatien das Gesetz, wonach, abgesehen von Industrie- und Hafenanlagen, ein Küstenstreifen von 12 m für jedermann frei zugänglich sein und bei Neubauten ein Abstand von 70 m zum Meer eingehalten werden muss. Die Buchten sind bereits vermarktet, demnächst wird das wohl auch mit dem Ufer geschehen. Vor ein paar Jahren haben wir auf der Rückreise mal am Millstädter See übernachtet - in der irrigen Annahme, abends einen schönen Spaziergang am See entlang machen zu können. Aber Pustekuchen: das Seeufer ist bis auf wenige Meter rundrum abgezäuntes Privatgelände, da ist nix mit Spaziergang um den See! Ich befürchte, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis in Kroatien auch die attraktiven Strände privatisiert werden, Eintritt kosten und man von der einstigen Freiheit des Lebens auf dem Boot nur noch in Erinnerungen träumen kann. Die Österreicher mit ihren privatisierten Seeufern und die Deutschen mit den eintrittspflichtigen Nordseestränden haben's den Kroaten ja vorgemacht. Auch die Kroaten haben mittlerweile kapiert, dass man Wasser, Steine und Sand in Gold verwandeln kann....
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#242
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Fahr nach Nin und versuche den kostenlosen Sandstrand zu erreichen.
Entweder irgendwie wild weitab Parken und dementsprechend laufen oder auf die kostenpflichtigen Parkflächen gegen eine entsprechende Gebühr parken. Auf der rechten Seite von Nin wenigstens noch sowas ähnliches wie Parkflächen. Links eher festgetretener Boden mit spitzen Steinen Büschen ect. Bezahlt wird nur für das Parken aber mit Auto muss man ja. Vor gar nicht so langer Zeit freies Stehen keine Rambazamba-Buden mit dröhnenden Strom-Aggregaten. Und da es keine Umverpackungen mit zweifelhaften Inhalt am Strand zu kaufen gab auch sauberer. mfg andreas |
#243
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Kommt vielleicht in Croland auch noch,
hat mir doch ein aus Slowenien kommender Urlauber erzählt, dass er bei seiner Reise durch das Inland zweimal nicht durch ein Kaff gelassen wurde weil eine Schranke da und die Brüder, wie im Mittelalter, Wegezoll bzw. Eintrittsgebühr kassieren wollten, gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE Geändert von diri (03.09.2016 um 18:52 Uhr) |
#244
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Gegen die Abkassiererei hilt nur noch eins, die einzig richtige Alternative,
http://airlifthovercraft.com/products/kaiman/ kein Sportboot mehr kaufen sondern damit direkt bis zur Haustür oder Wiese oder sonst wohin, no Hafengebühr, no Marina, gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
#245
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Ich gib auch meinen Senf dazu ab.
Liege zum zweiten mal in Kukljica an der Mole ohne zu Zahlen gehe zum Terazza zu zweit essen für 210 Kunar Da kann ich nicht meckern. In Raslina das ist Richtung Krka An der Mole 2 Nächte keine Gebühr und 5 Kilo Spanferkel frisch gegrillt 450 Kuna also auch preiswert muss halt schaun wo man günstig über die Runden kommt. Gesendet von meinem ASUS_Z00AD mit Tapatalk
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LG. Hans |
#246
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@kornatix: übernachte das nächste Mal auf der An/ Abreise in Bled. Wunderschön und man kann um den ganzen See herrlich rum spazieren.
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#247
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Da war ich schon mindestens zehn mal (Hotel Vila Prežeren, direkt am See), Bled ist wirklich wunderschön. Allerdings übernachten wir jetzt nicht mehr in Bled, sondern beim Kovać in Radovljica. Das ist wesentlich preiswerter, und mit dem Auto ist man in zehn Minuten in Bled. Trotzdem danke für den Tip, vielleicht hilft er ja anderen.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. |
#248
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Dobro večer iz Opatija
Von teuer kann ka red sein Szijveli
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende |
#249
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Ich weiß nicht ob einige Leute hier im BF nie in D essen gehen . Ihr sitzt zum Teil am Meer , das kann man nicht mit seiner Dorfkneipe am Arsch der Welt vergleichen , sondern mit Sylt oder Grömitz . 10 Kuna für ein halben Liter Bier sind ca 2,50 Euro, das gibt's noch nicht bei mir im Clubhaus. Und auf Sylt schon gar nicht .
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#250
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Takis Takis,
Ich weiß nicht bei wem du in HR deine Euro umtauscht, aber bei mir bekommst schon für 1,34€ 10kn, gib Bescheid wenn du bei mir wechseln willst.
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Beste Grüße Andy
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