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Hallo Doris + Männe !
Wir pausieren gerade in Chaumont. Wann kommt ihr hier vorbei ? Wenn Ihr uns verfolgen wollt: siehe www.mymapBlog.com/luckyoldman. Vielleicht treffen wir uns ja hier mal irgendwo ????? Gruß, Luckyoldman |
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das hoffe ich doch,
Wir starten am Montag Richtung Marne a la Saone. Aldi hat neuerdings eine Auslandsflat 5 € für 7 Tage. Und - wie man sieht - es funktioniert.
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#228
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Schaumermal, wie die Kurse sich kreuzen . . . .
Wir machen immer wieder mal Regenerationspausen . . . . Bis denne dann, Captain Udo und Ober - Smutje Claudia |
#229
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Hallo Doris,
Hallo Manfred, wir treiben uns im Augenblick noch auf der Somme umher, wollen aber im August noch bis Toul und im Sept. über die Saone und den Doubs nach Mülhausen. Das sollte nach dem 29.8. ja klappen. Dann bis dann (Vorfreude auf ein Treffen), Karin und Helle Crew der M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4 |
#230
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Zitat:
Regenerationspausen? machen wir auch täglich! Gruß Helle M.Y.Franziska z.Zt.: Pont Remy/Somme/Fr
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4 |
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Beluga gesichtet
Zitat:
Ich war mit dem Auto Richtung Elsass unterwegs und da war längsseits kommen irgendwie nicht möglich
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Gruß Martin Ein Kleiderschrank ist ein Möbelstück in dem Frauen die nichts anzuziehen haben ihre Kleider aufbewahren. |
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Ja Martin.
Wir sind in zwei Tagen von Mulhouse nach Budenheim gefahren. Liegen jetzt auf der Werft, hatten einen Wassereinbruch am Kiel und ziemlich Schlagseite. |
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Beluga ist wieder dicht und wir endgültig wieder zu hause.
Udo und Claudia haben wir getroffen, doch Helle leider nicht. Vielleicht klappt das ja im nächsten Jahr. |
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Na, dann willkommen zuhause, ihr Globetrotter!
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Segle, wohin der Wind dich weht, und geh vor Anker, wo es dir gefällt. DODI-Skipper Claus
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Hallo Doris,
das sieht nicht gerade vertrauenerweckend aus. Aber das ist "France" - take it easy.
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Gruß Manfred |
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Vertrauen kann man in französische Schleusen wirklich nicht haben.
Auch die EU hat Frankreich nicht wirklich gut getan. So viele Verbotsschilder wie in diesem Jahr in einem Kanal zu sehen waren, gab es früher in ganz Frankreich nicht. Sogar in den Schleusen im Grand Canal: |
#238
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Hallo Doris,
da habt Ihr echt Glück gehabt, dass der Wassereinbruch nicht in Euer Abwesenheit passierte. Wie ist es eigentlich passiert, ist eine Schweissnaht durchgerostet? Gibt es für solche Fälle ein Warnsystem, oder vertraut man drauf es zu bemerken wird bevor das Boot abseuft? Es wäre schön von Euch mehr zu erfahren, da ich gerade dabei bin mir ein Stahlboot zu kaufen. Gruss Chris
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#239
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Wir sind im Doubs über irgendwas im Fahrwasser gefahren. Es hat einen Schlag getan, Beluga hat einen Satz gemacht, dann war alles wieder okay. Entweder war es ein angesoffener Nachen oder evtl. auch ein Fels, den es beim letzten Hochwasser angeschwemmt hat. Zu sehen war nix. Nach zwei Tagen hing Beluga schief. Der Kiel lief wohl langsam voll. Eigentlich sollte er nach innen zum Rumpf dicht sein, was er nicht ist. Das Stevenrohr und die Welle läuft dadurch und ist verschraubt. Bevor Manfred die Stelle, die am heftigsten gesprudelt hat, zuschmieren konnte, ist die Pumpe sehr oft angesprungen, anschließend nur noch jede Stunde. Wir haben dafür so eine Art Knete dabei, die auch unter Waser abdichtet.
Wir sind dann sehr schnell Richtung Heimat gefahren. Das Problem war, dass der Sprit, genauso wie das Wasser auf diese Seite lief und wir dann immer mehr Schlagseite hatten. Beim Fahren hat es sogar den Auspuff unter Wasser gedrückt. es gab einen Riss an einer Schweißnaht, sie war wohl schon ein bisschen dünn. Manfred hat den Riss dann vergrößert und anschließend wieder zugeschweißt. War eigentlich keine große Sache. In Frankreich kann man sowas fast nicht machen lassen, die haben Preise, da fällt man um. Ein Bekannter von uns hat mal mit einem 10 m Boot in St. Mammes gekrant und dafür und eine Stunde Arbeit 1500 € bezahlt. |
#240
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Hallo Doris
Schön dass es nichts größeres war,aber ärgerlich ist es immer. Bekannte von mir ist im Middi über was drüber,Kranen und Reparatur hat die Vollkasko übernommen.
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Servus Willi |
#241
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Ja, wenn man Glück hat. Wir haben Selbstbeteiligung und brauchen die Versicherung nicht in Anspruch zunehmen. Manfred wäre so und so zurück gefahren, weil er den Franzosen in dieser Richtung kein bisschen traut. Dafür haben wir schon viel zu viel Negatives gehört.
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#242
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Endlich ist mein Prag-Berlin-Bremen-Bremerhaven-....Buch in die Pötte gekommen.
Eine kleine Leseprobe: Ich weiß es, es nützt nichts ständig über das Wetter zu jammern, aber es ist ein Jammertal. Wir haben Dauerregen. Eigentlich gibt es wenig, das man tun kann. Schlafen, lesen, essen, sich besaufen oder mal wieder einen Brief an die Freunde schreiben. Ich habe mich für Letzteres entschieden: Liebe Freunde, nein, keine Bange, wir leben noch. Ausgestreute Gerüchte anderer Art sind völlig aus der Luft gegriffen. Im Gegenteil, wir haben herrliches Wetter… für Enten, Schwäne, Graureiher, Fische und Unterseeboote. Also, ganz von vorne. Wir sind noch nicht erfroren, obwohl es schon einige Male sehr dicht dran war. Auch Beluga ist immer noch wasserdicht, obgleich… es nicht immer so war. Unsere Reise stand von Anfang an unter einer schwarzen Sonne. Nicht nur wegen des Wetters (aber auch). Dass sich unsere Abreise wegen Lieferschwierigkeiten unseres Stromaggregates verzögerte, ist bekannt. Am ersten Tag unserer Reise kamen wir gerade Mal bis Lahnstein. Dort hatten wir schätzungsweise 1000 l Wasser in der Bilge des Vorschiffs. Das Vorschiff zerlegen, alle Kojen raus, um an den Ankerkasten zu kommen, Chaos an Bord. Aber Manfreds Reparaturversuch war bereits beim 2. Anlauf von Erfolg gekrönt. Eine Abwasserleitung des Ankerkastens war durchgerostet. Die (noch alte) Batterie unseres neuen Stromerzeugers fiel aus, genauso wie das Hand-GPS, das die Geschwindigkeit anzeigt. Am nächsten Tag hatten wir einen kleinen Wassereinbruch an der Toilette. Ein stecknadelkopfgroßes Loch im Zu-Wasser-Druckschlauch. Alles Petitessen, selbst das armdicke Tau, das Manfred in stundenlanger Mühe aus Belugas Propeller befreite, verglichen mit dem Melodram, das wie ein Damoklesschwert über uns hing: dem Wasserstand der Elbe. Trotz Strickjacken- und Lange-Unterhosen-Wetter war es viel zu trocken und der Wasserstand der Elbe sank täglich. Die Stimmung meines bootseigenen Poltergeistes sank klaftertief in schöner Gemeinsamkeit mit Temperaturen und Wasserstand. Schnell wie der Blitz, mit den vorgeschriebnen 12 km/h dattelten wir durch den Mittelland-Kanal, um dann bereits ein wenig gereizt eine Elbe anzutreffen, in der ca. 1 m Wasser fehlte. Doch mein anhaltendes Flehen wurde erhört, es gab durchaus ergiebige Regentage. Der Wasserstand normalisierte sich. Die Strömung nahm beträchtlich zu. Wir zogen mit der affenartigen Geschwindigkeiten von 7 km/h zu Berg. Pandoras Gaben lassen sich nicht immer schnell in die Büchse packen. Meine Fotos wurden durch die Bank schwarz/weiß. Ich setzte meine Hoffnung auf die Rückfahrt. In Prag regnete es Bindfäden, so dass wir unsere Rückreise sogar um einen Tag verschoben. Wer auf frischen Wind hofft, darf nicht verschnupft sein, wenn er kommt. Auch bei uns ist das so: Je genauer du planst, desto härter trifft dich der Zufall! Wir flogen mit einer netten Welle – kein Hochwasser, aber immerhin – mit oftmals 25 km/h zu Tal. Auch an unserem letzten Tag auf der Elbe überboten sich Himmel und Wasser gegenseitig an trübem Grau. Gleichwohl erinnere ich mich an einige zaghafte Sonnenstrahlen an Pfingsten, das wir in Havelberg verbrachten. Das blaue Band der Havelseen, dieses Juwel der Selbstinszenierung war und ist versteckt hinter einem Vorhang aus trübem Licht, grauem Himmel und Wasserwänden. Man wird bescheiden dabei. Das Glück besteht nun in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, dass man ausgeschlafen hat, eine warme Mahlzeit pro Tag bekommt, die Wärmflasche den zuckenden Nerv im Rücken beruhigt, die Heizung um Himmelswillen nicht ausfällt, und dass der Regenmantel dicht ist. Und natürlich in der Hoffnung, dass es auch morgen wieder Wetter geben wird. Wenn schon der Bundespräsident die Faxen dick hat und aufgibt, kann man nur hoffen, dass die Sonne durchhält, kurzzeitig die Datteln bei den Saudis dörrt, um sich danach wieder an uns zu erinnern. Wär’s abgetan, so wie’s getan, dann wär’s gut, man tät es eilig In diesem Sinne… Viele Grüße aus sibirisch Preußen Doris
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#243
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Wir wünschen euch:
Besinnliche Lieder, manch‘ liebes Wort, tiefe Sehnsucht, ein trauter Ort. Gedanken, die voll Liebe klingen und in allen Herzen schwingen. Der Geist der Weihnacht liegt in der Luft mit seinem zarten, lieblichen Duft. Wir wünschen euch zur Weihnachtszeit Ruhe, Liebe und Fröhlichkeit! Mit Dank für eure Freundlichkeit Beluga
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#245
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Wünsche euch Beiden noch viele schöne Törns. Ihr lebt meinen Traum und Danke das ihr uns mit deinen Büchern daran teilhaben laßt. Frohe und besinnliche Weihnachten
PS. habe nur 3 Bücher von Dir , aber die wecken Begehrlichkeiten
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Gruß Harald |
#246
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Danke Harald,
freut mich, dass du Spaß dran hast. Immerhin hast du noch einen Schuss frei. *grins* Und der nächste Winter kommt bestimmt. Doch irgendwann ist Schluss. Für die bootfreie Zeit haben wir uns ein kleines Wohnmobil zugelegt. Vielleicht gibts dann mal ein Buch "Dackel versus Ente". lach. Jetzt fahren wir erst mal über Sylvester nach Wilhelmshaven und lassen uns auf der Schleuseninsel die Seeluft um die Ohren heulen. |
#247
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Hallo Doris, irgendwann ist Schluss? Sind das die Ersten, ganz leisen Abschiedstöne ??
Bis zur Rente bei mir sind es leider noch 14 Jahre, mit Glück nur noch 9 !!! Wo ist der betende Smilie? Bis dahin möchte ich mich aber schon vom charten verabschieden und ne Saga 27 oder Waterland 850 o. ä. mein Eigen nennen. Schreib ich eben ein Buch -Auf den Spuren der Beluga- Grins
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Gruß Harald Geändert von Erdbär (29.12.2011 um 16:31 Uhr) |
#248
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Hallo Harald,
da hast du ja noch ein gutes Stück vor dir..... Nun, ich denke mal, dass na ja, so ganz werde ich das Schreiben wohl nicht aufgeben. Aber in diesem Jahr habe ich schon etwas ganz anderes gemacht. Ich werde noch ein bisschen dran rum feilen und dann versuchen die Geschichte meinem Verleger schmackhaft zu machen. Ich weiß aber nicht, ob es ihm nicht zu frech ist. Es ist eher Richtung Glosse und räumt ordentlich auf mit Engländern, Holländern, Skippern,Charterer, Segler.... und, und. Wenn es gelingt wird es ein Seitenhieb auf die Lachmuskeln. Schau mer mal. Vielleicht wechsle ich aber auch die Zunft.
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#249
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Zitat:
Das hört sich sehr vielversprechend an. Hoffentlich kannst du deinen Verleger überzeugen.
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Gruß, Jörg
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#250
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Hallo Doris, über Charterer?? Da fallen mir meine Sünden wieder ein
Kannst gerne mal reinschauen
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Gruß Harald |
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