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Seitenwechsel
Die ersten beiden Lagen der BB Seite haben wir dann auch noch gemacht. Der Stoß zum Heck... ...muß angepasst werden Und auch hier gut 40 Zwingen. Nun kann das ganze abbinden für die weiteren Schritte
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#227
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Eben hab ich zwei Bilder von Heute bekommen.
An der Backbordseite wird eingeleimt Und die nächste Lage kommt an die BB Seite
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#228
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Nun ist der Steuerbord Stringer am Bug angekommen
Es fehlen noch zwei Lagen dann ist die Stb seite fertig zum hobeln
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#229
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#230
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Hey
Habe mir mal wieder den Trööt angeschaut. Ist das inzwischen ein Werbetrööt für Schraubzwingen geworden? Da soll mal einer sagen selber Bauen spart Geld. Allein für den Wert der Zwingen kriegt man ja schon ein Boot.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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Mit etwas Glück kommt das Projekt in den 2011er Bessey-Zwingen Katalag
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Zur Abwechslung mal kein Zwingenbild
Gestern haben wir aus Resten an Stb ein Podest gebaut. Drei Funktionen soll das Teil erfüllen: 1. Holzlager. Die Beplankung wird darunter gelagert 2. Besseres Arbeiten am Kiel 3. Schutz des Bodens vor Epoxy Tropfen, wenn die Arbeiten an der Beplankung losgehen Sonntag entsteht das Gegenstück an BB Seite. Am Boot hat sich natürlich auch was getan. Wollt ihr weitere Zwingenbilder ?
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Zitat:
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... |
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....und vertickern die Spanplattenboote bei Ebay
Bilder gibt es später. Hab ich leider nicht auf dem Firmenrechener
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Superbilder und ganz großer RESPEKT!
Danke Stefan |
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Steuerbord Lage vier = Fertig und bereit zum Hobeln
BB Lage vier hinten und drei vorne Die letzte 4. Lage für vorne liegt schon oben auf dem Boot bereit. Zusammen sind 95 Zwingen am Boot
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Der Stringer ist fast fertig gehobelt.
Auch das Heck Im Detail Und das Spezialwerkzeug dazu: Ein umgebauter Simshobel. 2 Brettchen als Anschlag und schon ist das Hobeln ein Kinderspiel. Wir erinnern uns noch an die Hobelspäne mit Nadelstreifen .....
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Selbst an Weihnachten ist der Bengel fleißig gewesen
1. Weihnachtsfeiertag: Der Bug hat Teile seines Mallengerüstes verloren Heute: Das Bugband, gefertigt aus zwei Lagen 52 mm Esche ist an seinem Platz. Verklebt wurde mit angedicktem West System Epoxy Die Schraubenköpfe werden später hinter der Beplankung verschwinden
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Wow, ich weiß nicht, wie oft ich mir diesen Tröt schon komplett durchgelesen habe, ich bin echt mehr als begeistert und auch ein bisschen neidisch, dass ich weder Können, Platz, know how, Zeit und Geld habe, so was auch zu machen.
Daumen hoch, und gutes Gelingen weiterhin. Auch nen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Liebe Grüße, Jörg - Boot statt Böller! -
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Weiter geht es.
Am Kiel sind wieder viele Hobelspäne produziert worden. Und das Heck nimmt Gestallt an. Hi hi Zwingenbilder
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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Weiter geht es am Bug:
Der Rohling, Esche 52 mm Das Schnittmuster aus Presspappe Das fast fertige Teil für den Eisbrecherbug. 4 Stücke, gehobelt und verklebt Es muß nur noch ein wenig in Form geschliffen werden
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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Für das Heck gibt es auch schon ein Baumuster:
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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4 Bilder fast ohne Schraubzwingen............
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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Und wieder ist ein Teil mehr am Boot.
Dann gab es noch ein paar Planspiele für die Bodenwrangen und Motorfundamente
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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Mir ist grad aufgefallen das wir die Schablonen das letzte mal vor einem Jahr (31.12.09) gesehen haben.
Oups, wo ist das Jahr geblieben
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#246
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Zitat:
Gruß Rainer http://dampfkraft.de Geändert von Dampfboot (02.01.2011 um 16:12 Uhr)
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Zitat:
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
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Kesselfundament, Maschinenfundament
Nun aber mal etwas Inhalt zu den Fundamenten von mir ...
Emma hat auf den Spanten zwei durchgehende Bleche von 160 x 15 (B x H). Darauf konnte ich Maschine und Kessel leicht befestigen. Da ihr ja aber in Holz baut, müsst ihr wohl etwas mehr Aufwand betreiben. Trotzdem hier mal zwei Baufotos von mir. Links und rechts auf dem Boden könnt ihr die 160 mm breiten Fundamentbleche sehen, die auf die Spanten geschweißt sind. Die drei roten Winkelgebilde (hinten gibt es noch ein viertes..) sind der Übergang zum Kessel. Auf sie stützen sich die Untertrommeln direkt ab. Der Aschekasten hängt ebenfalls an den roten Winkeln, nimmt aber keine Kräfte vom Kessel auf - ist mit dem auch nicht verbunden. Dies ist nötig, da sich Kessel und Gehäuse unterschiedlich ausdehen. Deshalb ist der Kessel auch nicht fest mit den Winkeln Verschraubt, sondern liegen die Untertrommeln in Gleitschalen. Nur auf einer Seite sind die Untertrommeln über die Flansche eingeklemmt. Neben dem eigentlichen Kesselgewicht und den Kräften bei Seegang sind besonders die mechanischen Belastungen auf der Straße und beim spontanen Stopp mit dem Bug an einer Kaimauer zu berücksichtigen. Mein Kessel wird mit Wasser über 400 kg wiegen - da ist dann schon einiges an kinetischer Energie unterwegs. Eine Glaubensfrage ist ja beim Dampfboot auch die Maschinenlagerung. Die einen bauen sie starr mit direkter Verbindung an die Welle an. Andere verwenden bei starrer Befestigung im Boot einen Kardan. Ich habe zum Kardan auch noch Gummipuffer mit unter die Maschine eingebaut. Hier ein Foto aus 2005 gleich nach dem Einsetzten der Maschine (215 kg Lebendgewicht). Unten vorne sind zwei der vier Gummilager zu erkennen. Sie sind wasserdicht durch die Niro-Ölwanne durchgeschraubt und dann über Querträger auf die durchgehenden Bleche im Rumpf verschraubt. Der Kardan stammt von einem alten Auto. Durch den Kardan konnte ich die Maschine repräsentativ und reperaturfreundlich über dem Fußboden montieren. Die Gummipuffer absorbieren die Schwingungen wunderbar. Später habe ich die Maschine noch einmal 150 mm nach achtern gerückt, da man sie so leichter vom Steuerstand aus bedienen kann. Auch das Mehr an Platz zum Kessel ist jetzt praktisch - wenn möglich, sollte auf euren Fundamenten auch ein bischen Spielraum zum späteren Verschieben vorhanden sein - Planung ist das Ersetzen des Zufalls durch den Irrtum! Bei Emma habe ich nicht auf das Gewicht geachtet, sondern alles sehr solide gebaut. Bei meinem aktuelles Dampfboot-Mini-Projekt kommt es auf jede 500 g an. Dort werde ich die Ölwanne als mittragende GFK-Schale zwischen den Stringern im Rumpf integrieren. So hat man auch keinen Schmutzraum unter der Maschinenbilge. Wie wollt ihr eure Maschine lagern und mit der Welle verbinden? Gruß Rainer http://dampfkraft.de
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Zitat:
Ich schreibe nur den Bericht und, wenn ich Zeit hab, geh ich zu Chris in die Werft helfe ein wenig mit. Die Aktuelle Plannung schaut so aus das zwei 100 x 100 mm Kanthölzer parallel zum Kiel über 6 Spanten verlaufen werden. Darauf kommt dann die Maschine und der Kessel.
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#250
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man man man was für eine tolle Dampfmaschine und Kessel
Darf ich fragen woher du den Kessel hast? Wie befeuerst du den? Mit Kohle oder mit Gas? Hammermäßig und weiter so Gruß Joh.
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Sie föhnt die Lockenwelle, er frönt der Nockenwelle. - Mit dem Wissen wächst der Zweifel |
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