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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#251
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Hi, ?
in Potsdam haben sie am Kiwit eine auf 100PS umgerüstet. selbst 70 PS sind zum sicheren Gleiten etwas wenig. Aber als Verdränger fährt sie sehr kursstabiel und gemütlich. Ich habe 30 PS dran und bin damit vollstens zufrieden. Es reicht völlig aus um auf Elbe ,Rhein oder gegen Thiede zu fahren.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#252
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Zitat:
haben die anderen Boote keine Form und Linie
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#253
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Zitat:
ich bin auch ein freund davon einen grossem motor mit wenig drehzahl zu fahren. es gibt ja hardy20 eigner die 90er angebaut haben. aufgrund von eigenen erfahrungen mit übermotorisierung haette ich da auch keine bedenken was die rumpfintegrität angeht. aber ich bin aktuell nicht im bilde die derzeitigen risiken bei zulassung, versicherung und verwarngeldern angeht. |
#254
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Hab ich auch und reicht völlig............
.......stimmt.
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Gruß Rolf |
#255
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ich weiss...jetzt wird es hier "eng" für mich...aber die vikings 22 oder auch 24 sind auch nicht übel.. scheint mir...
ja..die hardy ist (tatsächlich!) wesentlich hünscher und schiffiger und man kann wesentlich besser rundumlaufen..aber die kabine unter dem cockpit ist cool für kids. da werde ich auch mal nach sehen... hardy mit 30ps? habe ihr es alle nicht mehr eilig? |
#256
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Moin,
war heute beim Boot und die Werft hat den Motor und auch die Schaltung ausgebaut. Nur leider gleich entsorgt Jetzt weiss ich leider nicht wie lang die Schaltzüge waren und wie sie verlegt waren. Kann mir jemand mir hierzu Hinweise geben? Danke jetzt schon mal. Gruss Kay |
#257
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Hallo Kay,
meine Schaltzüge sind 3,50m lang und wurden an der Steuerbordseite unter der Verkleidung (leicht dranzukommen) nach hinten geführt und durch den steuerbordseitigen Batteriekasten, (bei mir sind halt da die Batterien drin) in die Motorwanne geführt. Also die Verlegung ist wirklich einfach.
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Gruß Rolf |
#258
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Guten Morgen
Ich komme aus aktuellem Anlass noch einmal Auf die Motorisierung der 20er zurück. Ich lese das 75 ps ab Werk angegeben sind. Aber einige 90 und sogar 100 fahren. Ich lese auch von spiegeln die darunter leiden und mit stahlplatten verstärkt wurden. Da ich zu der Fraktion gehöre für die jedes ps zaehlt wuerde ich das gerne genauer wissen. Beschädigen moechte ich natürlich nichts. Was sagen eigentlich Polizei Versicherungen und Zulassung zu Ueber Motorisierung? Im realen Leben... Nicht theoretisch.. Gruss Ralph |
#259
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Zitat:
Der Polizei ist es schlichtweg egal so lange der Motor der dran ist in den Bootspapieren steht... das WSA Schreibt in die Bootspapiere was du ihnen angibst... (so hatte mein 5,8l V8 im alten Boot lt. Papieren 54PS) Die Versicherung versichert dir erst mal das Boot wie du es angibst. Da ist ja immer von einer Motorisierung von bi zu xxxPS die Rede... im Schadensfall wird sie sich dann versuchen rauszuwinden .. und wenn in der CE steht das max. 70 PS erlaubt sind und tatsächlich 90PS dranhängen, dann kann es eng werden mit Versicherungsschutz...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#260
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Ok. Danke.
Damit laesst sich arbeiten |
#261
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Eine Spiegelverstärkung brauchst du bei 90 PS nicht.
Allerdings wirst du durch das höhere Motorgewicht um Trimmklappen nicht herumkommen, um ins Gleiten zu kommen.
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Gruß Rolf |
#262
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Trimmklappen sowieso.
Ist ja sonst wie n Fahrrad mit drei gaengen Ich gehöre schon zu den Leuten die ein seegangiges Boot auch nutzen und nicht bei Welle 3 schon im Hafen bleiben. Deswegen dachte ich an die Verstärkung. Ich weiss aber ehrlich gar nicht ob es einen Unterschied macht ob man Vollgas bei Welle oder Ententeich faehrt. Das Schlimmste ist vermutlich dauerndes Gas.. Weg.. Gas.. Weg...gas...bei entsprechender Duehnung? |
#263
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Moin, möchte gerne bei unserer Hardy 18 den Boden im Außenbereich erneuern ( der alte wurde vom Vorbesitzer mit dünnen ich vermute Mdf- Platten mal erneuert...geben aber in der Mitte über der Bilch stark nach), Kann mir jemand sagen, wie der original Decksbelag aussah ( Material/Gewicht)....könnte dort ein Einbautank mittig in die Bilch? Kann leider nicht in die Bilch gucken (Endoskop auch schon versucht), müsste den alten
, eigentlich gut mit Wetterfester verklebten Gummi Beschichtung rausreissen. Soll natürlich alles stabil und leicht werden. Vielleicht ist das Durchbiegen auf dem Trailer aber auch wesentlich grösser als im Wasser. Danke Euch im Voraus Nils |
#264
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Moin Nils,
für einen Tank ist dort recht wenig Platz. Den weichen Boden könnte man von Unten durch einlaminieren von Stützen festigen. Bei mir ist trotz des hohen Alters noch nichts weich und der Boden mit Holz (Stabteakholz) belegt.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#265
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Hallo Klaus,
danke Dir erst mal, der Boden bei mir ist wohl schon einmal erneuert worden...leider nur ca. 4mm Platten. Stabteakholz klingt sehr schwer , sieht aber bestimmt hübsch aus, was bei dem Boot auch sehr wichtig ist (sollte ja auch zur Hardy passen). Wollte den Boden eigentlich nicht entfernen........ist vielleicht auch etwas für den nächsten Winter |
#266
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Der eigentliche Boden ist aus GFK.
Wenn der weich wird kann man durch die Revisionsöffnung für jede Seite ein Holz zuschneiden und als Stütze einlaminieren. Was du dann oben drauf machst ist dann fest. Am einfachsten ist das mit Kunststofflaminat.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#267
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So, bin der Sache mal auf den Grund gegangen, unter den dünnen Platten über der Bilch ist einlaminiertes Holz im original Zustand, da diese ca. 3\4mm tiefer liegen als an den Seiten federt der neue Boden dort etwas durch. Es wurde einfach vergessen, diesen Hohlraum mit etwas auszugleichen. (Wahrscheinlich gaben die Platten anfangs noch nicht nach). Da der Boden eigentlich toll/pflegeleicht rundum versiegelt gemacht ist, werde ich erstmal nichts unternehmen. Überlege jetzt noch, die beiden Batterien vielleicht in den Bug einzubauen, damit mal etwas Gewicht nach vorne verlagert wird, sollte kein Problem sein. Antifouling ist seid 2 Jahren drauf, war aber noch nicht im Wasser, solle es erneuert werden??? Habe keine Ahnung welches Af drauf ist, der Vorbesitzer leider auch nicht.
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#268
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Farbcode
Moin, meine Hardy hat ja einen blauen Streifen auf dem Rumpf.
Weiss jemand den RAL-Code für das blau? Nach dem Polieren würde ich gern Den ein oder anderen Kanten ausbessern. Gruss Kayh |
#269
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Zitat:
da hilft nur messen wenn man den LAB Wert haben will oder verschen zu mischen.... das beste ist halt vom Hersteller die Farbe zu bekommen wobei diese auch anders ist als bei deinem Boot, da deine Farbe über die Jahre ausgeblasst ist...
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#270
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Zitat:
Ich werde den Bereich folieren ist wohl besser als Farbe zu verteilen und hält auch 10 Jahre. Das Hauptproblem ist, dass durch Sonneneinstrahlung selbst der original Gel-Coat einen Farbunterschied hat.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#271
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Euch allen eine schöne Restsaison, Wetter wird ja nochmal top..... Der Dorsch ruft.... Tschüß
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#272
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So jetzt habe ich mein erstes eigenes Boot, eine Hardy 20 zu Hause.
Schon im Juni gekauft, aber erst vor 14 Tagen abgeholt, da bei mir durch eine Fassadensanierung handwerkerbedingt noch kein Platz war. Da mein Liegeplatz erst in der kommenden Saison frei wird, habe ich vor, den nächsten Monat zu nutzen, um die notwendigsten Arbeiten durchzuführen, damit das Boot wieder sicher auf der Elbe rumschippern kann. Dazu gehören: 1. Motorkomplettwartung (Öle wechseln, Filter wechseln, Zündkerzen wechseln, Impeller wechseln), danach einwintern. 2. Eine neue Schicht Antifouling (VC17m) aufbringen. 3. Echolot/Plotter und Funk einbauen - ich werde wahrscheinlich einen Simrad Go7 Kartenplotter verbauen und ein Lowrance Link 8 Funkgerät - damit habe ich auch AIS Empfang über die Funke und Darstellung auf dem Kartenplotter. 4. Ganz dringend die Elektrik überarbeiten - man kann sich vorher gar nicht vorstellen, was so im Laufe eines Bootslebens für "Pfusch" eingebaut wird. Hier gehen mehrere nichtabgesicherte 2,5 mm² Leitungen direkt von den Batterien ins Boot an diverse Gerätschaften. Dann gibt es viele Verbindungen von Drähten über zusammengedrehte blanke Kupferlitze und Lüsterklemmen. Von Aderendhülsen oder wenigstens Verzinnen von Leiterenden bevor man in irgendwelche Klemmverbindungen geht, hat wahrscheinlich keiner der drei Vorbesitzer was gehört. Viele Pressverbindungen sind nur mit einer Kombizange oder ähnliches gemacht, da lassen sich Drähte z.B. aus Flachsteckern ganz einfach mit wenig Kraft rausziehen. Ich werde da nicht die ganze Elektrik neu machen, aber zumindest ordentliche Sicherungen an den Batterieabgängen dran machen, einige Verteiler-Lüsterklemmen durch vernünftige Verteilerklemmenblöcke ersetzen, die Pressverbindungen zusätzlich noch verlöten, teilweise Kabelfarben anpassen (z.B. geht zur Wasserpumpe 2 x rot als Plus und Minus) und die Kabinenleuchten auf andere Schalter umbauen, die originalen Hardy Lampenschalter haben oft Wackelkontakt. 5. Boot reinigen, Bezüge waschen, Wassertank entkeimen und Gelcoat polieren. Wenn ich die Handläufe demontieren kann, dann werden die noch geschliffen und geölt. 6. Wenn noch Zeit ist, das Solarmodul (Dünnschicht 20W Modul) gegen ein 50 W Monokristallines Modul tauschen, Solarladeregler gegen einen mit MPPT Regelung tauschen. 7. Anker ranbauen - hätte an einen Lewmar Delta 6kg gedacht. Bugrolle vorhanden. Speziell beim Anker bin ich mir nicht so sicher, vielleicht kann mir ein anderer Hardy Eigner hier einen Vorschlag aus seinen Erfahrungen machen. Fahrgebiet soll nächstes Jahr erst mal die Elbe bei Dresden sein, da ich erst mal lokal Erfahrungen sammeln möchte. Über die Anschaffung eines leichten Notmotors denke ich auch nach, da der Hauptmotor, ein 90 PS Honda, schon über 20 Jahre alt ist und auf der Elbe ja durchaus auch gefährlich werden kann, wenn der Motor versagt. Viele Grüße Dirk Geändert von flachzange (01.09.2019 um 09:52 Uhr) Grund: Tippfehler entfernt
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#273
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Hallo Dirk,
willkommen und Glückwunsch zum Kauf deiner Hardy...... Wo bist du denn fündig geworden, soo viele Hardys gibt es ja auch nicht mehr. Da die Hardy zwar als Verdränger konzipiert ist, kannst du sie mit 90PS und am besten noch mit Trimmklappen, ins Gleiten bringen. Über die Fahreigenschaften als Gleiter kann ich nichts sagen, da ich mit 30PS unterwegs bin und das für die Ruumpfgeschwindigkeit völlig ausreicht. Kurze Frage, bist du aus Dresden? Ich war letzte Woche dort und die Fahrwassertiefe betrug 68cm. Für die Hardy gerade noch ausreichend, aber du willst ja sowieso erst nächstes Jahr ins Wasser und da hoffen wir doch zwischenzeitlich mal auf ein bisschen Zuwachs..... Die vorzunehmenden Arbeiten sind OK und bei der Elektrik ist häufig geschludert worden, da hast du ein feins Betätigungsfeld. Wenn du das Solarmodul wechseln willst, würde ich gleich auf ein 100W Modul gehen und auf jeden Fall, wenn schon tauschen, einen MPPT Regler nehmen. Ich habe ein faltbares Modul, schnell auf-und abgebaut, welches Starter und Verbraucherbatterie bei längeren Liegezeiten lädt. Als Anker habe ich einen 6kg M-Anker, der auf Flüssen und Kanälen, wo ich häufig unterwegs bin, seinen Dienst erfüllt. Bei der Hardy passt er sich auch perfekt an den Bug an. Gucke mal nach einem Foto. Beim Notjockel scheiden sich die Geister. Wenn dein Hauptmotor gut gewartet ist, würde ich, auch auf der Elbe, darauf verzichten. Ich habe auch ein 3,5PS Motörchen als Notnagel, den ich aber nur bei Fahrten auf dem Rhein am Hilfsspiegel mitführe. Vervollständige doch noch mal deine Signatur und lass uns mit Fotos an deinen Arbeiten teilhaben. Fotos sind hier (fast) ein Muss...... Hier mal zwei Fotos vom Solarmodul..... und hier noch mal der Anker (in Ruheposition)
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Gruß Rolf
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#274
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Danke fürs willkommen heißen,
die Hardy kommt aus dem Elbgebiet bei Lüchow/Dannenberg. Ich habe schon seit Anfang des Jahres aktiv gesucht, aber groß ist die Auswahl auf dem Gebrauchtmarkt leider nicht und wenn was gut erhaltenes angeboten wird, dann meist für doch recht happige Preisvorstellungen. Bei mir ist der Lichtmast auf dem Steuerhausdach angesetzt und da auch eine feste ausstellbare Dachluke verbaut ist, reicht der Platz gerade so für ein ca. 35 cm breites Solarmodul. Aktuell ist ein älteres Siemens T20 Dünnschicht Modul drauf, das schafft aber zusammen mit dem China-PWM Regler gerade mal so 1,1 A Ladestrom für die 120 Ah Versorgungsbatterie. Etwas mau. Ich habe mir bei eb..kleinanzeigen jetzt ein Siemens M 55 Modul gekauft, das sollte um die 3A Kurzschlussstrom bringen und wenn ich einen MPPT Regler einbaue, kommen da nochmal ca. 30% Leistungsgewinn dazu, so dass ich etwa auf 50 Watt Ladeleistung komme. Ich denke das wird erst mal reichen. Mehr Bilder schicke ich auf jeden Fall noch, in zwei Wochen habe ich einige Tage frei, die sind für die Aufbereitung des Bootes reserviert und da kann ich auch tagsüber Bilder machen. Viele Grüße Dirk
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#275
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Hallo Hardy-Freunde,
inzwischen ist meine Hardy im Winterlager und ich habe fast alle Arbeiten, die ich durchführen wollte, geschafft. Leider war das Wetter während meiner freien Bastelurlaubstage im September doch sehr unbeständig und dadurch musste ein Großteil der Arbeiten auf freie Wochenenden verlegt werden. Diese waren aber auch nicht immer von Bauwetter geprägt. Somit hat sich die ganze Bootsaufbereitung bis Anfang November hingezogen. Der Motor ist komplett gewartet und eingestellt - mit kleineren Überraschungen – einen eigenen Beitrag wert. Die Elektrik ist bezüglich der Versorgung der Verbraucher überarbeitet – darüber berichte ich auch demnächst extra. Gelcoat ist poliert, Antifouling neu gestrichen (VC17m), Notjockel (Tohatsu 2 Takter 5 PS) angebaut, Plotter und Funke ebenfalls. Hier einige aktuelle Bilder. Aufgrund des schlechten Lichtes im November sieht man das polierte Gelcoat nicht so gut, am besten noch auf dem Motorenbild. Viele Grüße Dirk Geändert von flachzange (19.11.2019 um 21:16 Uhr)
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