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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#2751
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Was magst Du damit meinen ?
Mein Nick "Elgar_2" wobei eigentlich müsste es 3 sein Meine Signatur "Andreas"
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Mit besten Grüßen Andreas |
#2752
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Zitat:
Ich habe mich gerade wegen der Größe für die DeFever mit ihren beiden Motoren entschieden mein erstes Boot hier war eine Chien Hwa 34ur mit dem Boot wird es einen schon anders wenn neben dir ein Grauwal auftaucht. |
#2753
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Zitat:
Hätte ja sein können Gruß martin
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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! |
#2754
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Jakob,
wieso verkleinern? Ob nun 14 oder 12 Meter. Hoffentlich bleibt das Schiff Berlin erhalten. Zumindest so lange bis wir uns mal getroffen haben Ahoi und viel Erfolg.
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog |
#2755
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das ist ein toller Thread fuer alle Stalker wie ich das (noch) bin! So viele Infos!!!! Danke
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#2756
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Thema Kabinen: Unsere Bugkabine ist inzwischen komplett zum "Keller" mutiert. AK reicht für 2 Leute total, Gäste schlafen die 2 bis 3 mal pro Jahr an Land oder auf einem Luftbett im großen Salon. Man hat sein Schiff doch primär für SICH, nicht für Gäste LG Patric
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#2757
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Brauche Tip von den Stahlverdrängern der Weser
Liebe Stahlverdränger,
Ihr habt Verständnis für tiefergehende Boote. So auch mein Stahlverdränger mit knapp 1.40 Ich würde gerne Anfang Juli vom Mittelland Kanal kommend bei Minden in die Weser und von dort bis Bremerhaven. In der Elbe hab ich die Erfahrung gemacht, das es dort um diese Zeit durchaus auch nurnoch 1.20/1.10 tief sein kann (!) Besteht diese Gefahr auch auf der Weser ab Minden? Ich würde mich über sachkundige Hilfe echt freuen Liebe Grüße Martin (Asche auf mein ungebildetes Haupt........aber bitte sagt mir, wie tief es ist und nicht wie der Pegel steht)
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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! |
#2758
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Hi Tritonus,
ab Minden ist die Weser für eine Abladetiefe von 2,50m befahrbar. Du wirst keine Probleme haben.
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GRuß Till ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok |
#2759
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Das ist klare Sprache.......ich Danke Dir!
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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit! |
#2760
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Neuling
Bin auf die Seite gestossen und erhoffe mir Infos zum Thema Verdraenger. Will mir ein ordentliches, gebrauchtes Boot kaufen, um die 10m.
Habe kaum Ahnung was die Liegepreise (und den Unterhalt) betrifft. Wohne in Sueddeutschland (Esslingen/Neckar) und denke an einen Dauerliegeplatz am Rhein, zB. Kehl und Umgebung. Beim Unterhalt ist mir klar, dass es auf den Zustand und das Alter des Bootes ankommt. Bin handwerklich erfahren und kann Einiges selber machen, habe aber mit Motoren kaum Erfahrung. Die Vorgaben: ~10m, Stahl (hollaendischer Werftbau, zB Gruno, Linsen, ...), Diesel, fuer bis zu 4 Personen, Dusche, um die 50.000,- €. Nach meinen Recherchen sind die Boote dann um die 20 Jahre alt und in ganz unterschiedlichem Pflegezustand. In jedem Fall werde ich einen Gutachter einschalten (Empfehlungen?). Hätte auch gerne gewusst, welche Anforderungen ein Muss sind, wenn ich auch mal auf die Ostsee will. Habe einige Segelerfahrung (Blauwasser) und denke hier an Rumpfform, Fenster, Motorisierung,... Bin dankbar fuer alle Infos, Links, Adressen, ... die mir weiterhelfen koennten und denke mir, dass die Eigner selbst die besten Tipps parat haben. LG aus Esslingen, A. |
#2761
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Esslingen? Oh, meine Heimat...da wohnte ich bis zum 18. Lebensjahr, ging auf das THG.
Ist zwar keine Antwort auf Deine Frage, wollte es aber dennoch schreiben. |
#2762
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Hallo in den Süden,
mit ner 10m Stahlkiste hier aus NL Produktion wirst Du es in der Regel schon auf dem Rhein schwer haben, da die Boote meist nur mit 70 bis 90 PS motorsiert sind. Damit legst Du zu Berg regelmäßig den Hebel auf den Tisch, um mit 3 bis 6 km/h über Grund anzukommen. Keine Freude für den Verbrauch und die Maschine... Von da unten zur Ostsee ist zu schaffen (Zurück dann ne Qual), allerdings sind diese kleinen Stahlyachten für Kanäle oder direkte Küstengewässer bei Sommerwetter gebaut (CE D). Die kannst Du auf keinen Fall mit ner vergleichbar großen SY auf eine Stufe stellen. Ich bin vor ein paar Jahren mal mit ner 11m Kiste aufs Ijsselmeer raus, so bei 3 bis 4 Windstärken und Wellen unter 1 Meter. War wie in der Achterbahn. Es fehlst halt die Leistung und im Zweifel etwas die Geschwindigkeit durch die begrenzte Rumpfgeschwindigkeit. Trotzdem: Suchen, vielleicht findest Du ja was Passendes LG, Patric
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#2763
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Zitat:
Ich kenne den Rhein nicht, aber die Elbe. Und da kannst du mit einem klassischen Holländer gegen den Strom jedes Blatt am Baum zählen. Vielleicht doch n Halbgleiter die bessere Wahl. Guck mal was die Leute in den Häfen für Boote haben. Für ~50 bekommst du ne gute Broom mit zwei Motoren. Nur so als Beispiel.
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#2764
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Einwurf...Stabilisatoren sind schick. Wir z.B. haben Schlingertanks verbaut, auf jeder Seite 600 Liter Wasser gebunkert - somit 1200 Liter Frischwasser.
Es gibt wohl Sonderformen bei Stahlverdrängern ob der Rumpfform - unser Schiff der Marke ALM ist knapp 13 Meter lang und 3,95 Meter breit, wiegt 18 Tonnen. Wir haben eine extrem große 4-Flügelschraube und einen Turbodiesel mit 6,5 Liter Hubraum, an die 190 PS. Damit benötigen wir nur 750 Umdrehungen pro Minute, um auf 12,5 km/h zu kommen laut GPS, 2500 Umdrehungen möglich. Auch kommen wir erstaunlicherweise auf eine höhere Rumpfgeschwindigkeit als laut bekannter Formel möglich. |
#2765
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Zitat:
Rhein macht nur Sinn mit nem Halbgleiter oder nem Gleiter. Man sollte schon deutlich mehr laufen können, als die Berufsschiffer, die werden sonst zum echten Problem LG, Patric PS: @Steephaan: Was ist denn Deine Leerlaufdrehzahl? Und wie bekommst Du bei nem Turbo das Drehmoment für 12,5 bei 750 U/Min. hin???
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#2766
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Zitat:
https://booteblog.net/2016/07/15/bel...booteblog-net/ (dort die Links unter "Mit dem Motorboot auf Ost- und Nordsee?" Und: https://booteblog.net/2016/12/12/kau...t-und-nordsee/
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss |
#2767
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Ich habe mal wieder eine Frage an die Verdrängerfahrer. Welche Rumpfformen sind am besten geeignet? Also Vor und Nachteile. Die älteren Boote haben in der Regel einen recht spitzen Bug. Ist stömungstechnich sicher besser, aber dafür hat man wenig Nutzen aus den ersten 1-2 Metern. Ich persönlich finde die Multiknickspanter sehr interessant. Wenn man z.B. bei der Pedro Marin 30 sieht was man aus 9,10 x 3,40 Meter an Platz raus holt, ist das schon beachtlich. Da können die meisten älteren 11m Boote kaum mithalten. Aber wie seht ihr die Fahreigenschaften im Vergleich.
Ich habe hier im Forum zu dem Thema noch nicht sehr viel finden können. Vielleicht wären ja die Vor und Nachteile bei Rumpfformen für Verdränger ein eigenes Thema wert. Was denkt ihr dazu? Ps: Vielleicht hat ja hier auch jemand ein Buchtipp für dieses Thema parat.
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Gruß Ronny |
#2768
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Ich bin den Rhein schon mehrfach raufgefahren mit dem Stahlverdränger.
Ich denke auch, das du mehr Ps brauchst als 70 oder 90. Wir haben auf dem Felsenstück an St Goar und aufwärts mit 2 mal 140 Ps nurnoch 5-6 km/h geschafft....da ist nen Nonne auf dem Fahrrad schneller! Aber das waren nur 1 oder 2 Tage. Was Gleiter und Halbgleiterfahrer sich -glaube ich- schwer vorstellen können, das das Leben wunderbar ist bei 5-15 km/h. Wir sind dieses Jahr von Travemünde über Hiddensee-Stettin-Berlin-Minden-Bremerhaven, die Nordseeinseln-Groningen-Friesland- nach Papenburg gefahren. Das möchte ich weder mit einem Gleiter, noch mit einem Halbgleiter machen. Die Frage, die da jeder für sich beantworten muss ist........warum sollte man schnell fahren? Gibts vielleicht auch Ursachen, warum eine gebrauchte Broom viel billiger ist, als ne gebrauchte Linssen? Gruß Martin Zitat:
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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!
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#2769
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Zitat:
Wie oft bis du den Rhein schon rauf und runter? |
#2770
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Zitat:
Berufsschiffe sind normal immer schneller als ein Verdränger, egal ob auf dem Rhein, der Maas oder sonst wo. Verstehe die Aussage nicht so ganz.
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Gruß Ralf
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#2771
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War bisher nur 1x auf dem Rhein...wer nicht mind. als Halbgleiter unterwegs ist, wird da gnadenlos weggemetzelt...wir waren frech und nie unter 50 km/h. xD
Geändert von St@ckOverflow (26.08.2018 um 03:45 Uhr) |
#2772
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Umsichtiges Fahren mit gemeinsamer Ruecksichtnahme ermoeglicht es Sportbootfahrern, Berufsschiffen und privaten Verdraengern ganz normal in unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf dem Rhein sowohl zu Berg als natuerlich auch zu Tal voranzukommen.....der eine hat halt mehr Zeit der andere nicht
Gemetzelt wird da gar nicht. Das ist Unsinn !
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#2773
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Was du da erzählst ist Hafenschnack, von Leuten die noch nie oder bisher wenig auf dem Strom gefahren sind. Wenn du mal ein bisschen mehr Erfahrung auf dem Rhein hast, bist du nicht mehr so gestresst und wirst sehen, das auch dort das Zusammenspiel zwischen Sport- und Berufsfahrt ganz normal läuft.
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#2774
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Zitat:
Egal Strom oder nicht, Alle bewegen sich in die gleiche Badewanne. Das einsige Unterschied: Die Badewanne bewegt sich Fur Schiffe untereinander macht es nichts, ich wiederhole, nichts aus ob man auf den Rhein oder auf das MLK fahrt. Den Strom kommt erst dann in bild, wenn mann zb eine Hafen ansteuern oder verlassen muss und bei 'enge stellen'. Dass man mit ein Verdranger auf Flusse immer mit den Hebel auf den Tisch fahren soll, ist unsinn (und erklart villeicht das es in Friesland fast immer Deutsche sind die das machen, auch aufs Margrietkanaal). Ich fahre auf das Holl. Ende der Rhein und fahre nie mit den Hebel auf den Tisch, doch einfach mit etwa 1800 rpm. Mit ... sehe unterschrift. Zum Berg oder zum Tal: Das 'Spiel' mit den Grossen Jungs ist egal. Das einzige unterschied: Die SOG Und wer zum Berg fahrt, fahrt (in 95% de Falle) auch wieder zum Tal. Und dan hatt mann den strom im Rucken. Das Resultat: Die hinfahrt dauert langer, den ruckfart kurzer. Und in sache Spritt: 1800 rpm ist 1800 rpm, egal zum Berg oder zum Tal, nur die SOG und damit die Reisezeit ist anders. Wer kein geduld hat, soll kein Verdranger kaufen. Wer auf kleine gewassern fahren woll, soll kein (Halb)gleiter kaufen.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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#2775
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Zitat:
Aber hier kommen die Wellen von den (Halb)gleiter die nicht fahren konnen, nicht von den Berufsschiffer. Den die versuchen wellen zu vorbeugen, den eine (heck)welle ist energieverlust. Die 10m Halbgleiter verursachen mehr wellen als ein Hercules mit 6 Lichtern
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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