Shetland-Boote

[Müritzfischer]

Ich habe vom Vorbesitzer Muster und Anschrift für Ersatz. Gucke da morgen mal nach. Habe mich damit noch nicht beschäftigt. Meine sind glücklicherweise noch gut weil der da immer Gummipflege drüber geschmiert hat.

[Shetland640]

Hallo,

die Scheibengummis habe ich mit dem Kleber vom Fahrradflickzeug geklebt. Das hält wunderbar.

Gruß Bernd

[Müritzfischer]

So, Gistak Profiltechnik hatte meinem Vorbesitzer ein Muster zugeschickt.
Gummiklemmprofil Art.Nr.: 030 021 und der Keder Art.Nr.: 031 003
Das Profil soll für die 535 passen. Ohne Gewähr!

[nullerbassen]

Moin, moin in die Runde!
Ich bin seit gestern glücklicher Besitzer einer lt. Kaufvertrag Shetland 580 Bj. 75. Hier im Forum bin ich jetzt dann auch nicht mehr unangemeldeter, stiller Mitleser, sondern ab heute aktiv dabei. Und selbstverständlich habe ich ein paar Fragen an die Shetland-Experten...
1.) Unter Shetland 580 finde ich im Netz keine Bilder, die meinem Boot gleichen. Bei 580 kommt die Urania zum Vorschein, aber nicht meine. Ist die genaue Bezeichnung Shetland 580, oder steht es verkehrt im KV? (S. Bilder). Egal, welcher Typ - die reife Dame war Liebe auf den ersten Blick.
Was sagen die Experten zur Motorisierung mit 60PS 4-Takt?

Schöne Grüße aus Hamburg!
Lars

[nullerbassen]

Und gleich die nächsten Fragen hinterher:
Die Dachluke ist nicht zu öffnen. Um die Hitze rauslassen zu können, muss ich nun schnellstmöglich was neues installieren.
Habt Ihr einen Vorschlag für mich, bei welchem Modell die Qualität im guten Verhältnis zum Preis steht? Sollte die kommenden 30 Jahre halten . Moskitonetz wäre noch toll.
Sollte man evtl. den kleinen, klappbaren Holzmast für Wimpel und Licht entfernen und eine deutlich größere Luke einbauen? Die Kabine heizt sich durch die Scheiben schon ordentlich auf.
Die Scheiben müssen inkl. Gummis auch bald neu. Vielleicht hat jm. von Euch gute Erfahrungen mit einem HHer Bootsbauer in dieser Hinsicht gemacht?
Ich habe im Campingbus bereits Scheiben eingebaut, aber hier will ich Reklamationsrecht haben, wenn's am Ende nicht gut ist. .

Für Eure Anregungen jetzt schonmal vielen Dank vorab!
LG Lars

[Michl1581]

Zitat von nullerbassen

Moin, moin in die Runde!

Ich bin seit gestern glücklicher Besitzer einer lt. Kaufvertrag Shetland 580 Bj. 75. Hier im Forum bin ich jetzt dann auch nicht mehr unangemeldeter, stiller Mitleser, sondern ab heute aktiv dabei. Und selbstverständlich habe ich ein paar Fragen an die Shetland-Experten...

1.) Unter Shetland 580 finde ich im Netz keine Bilder, die meinem Boot gleichen. Bei 580 kommt die Urania zum Vorschein, aber nicht meine. Ist die genaue Bezeichnung Shetland 580, oder steht es verkehrt im KV? (S. Bilder). Egal, welcher Typ - die reife Dame war Liebe auf den ersten Blick.

Was sagen die Experten zur Motorisierung mit 60PS 4-Takt?



Schöne Grüße aus Hamburg!

Lars

Servus

Sieht für mich eher wie eine Microplus 501 aus.

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[iXware]

Hallo Lars,

das ist definitiv keine Shetland Urania 580. Miss mal bitte die komlette Länge vom Bug bis zum Heck und die Breite an der breitesten Stelle. Fast alle Shetlands haben auch eine ovale Metallplakette am Steuerstand mit der Baunummer. Ist die nicht vorhanden, dann ist der Hersteller Shetland schon mal zu bezweifeln. Auch die Seitenscheiben sehen nicht nach Shetland aus. Bei dem Aussehen der Frontscheibe könnte das eine Family Four sein, aber der Rest des Boote passt nicht dazu. Ne Microplus 501 ist es meiner Meinung nach auch nicht, die hätte meiner Meinung nach eine geteilte Frontscheibe und ne 2teilige Seitenscheibe

[nullerbassen]

Danke schonmal!

Plakette ist nicht vorhanden.

Kann man die altenModelle irgendwo einsehen? Gab es das Modell Shetland 580 (ohne Urania) überhaupt mal?
VG
Lars

[iXware]

Zitat von nullerbassen

Kann man die altenModelle irgendwo einsehen?

im kostenpflichtigen Forum http://forum.shetlandowners.co.uk
(Einmalzahlung vor Anmeldung)
wobei es für die Urania nicht mal dort die kopien der Originalprospekte gibt, weil die scheinbar extrem selten ist.

Zitat von nullerbassen

Gab es das Modell Shetland 580 (ohne Urania) überhaupt mal?

meines Wissens nach nicht

[nullerbassen]

Erkennt einer von Euch die Dachluke wieder? Wäre ja wenigstens ein Hinweis auf Shetland über den Vorlieferanten. Habt Ihr eine Empfehlung für die neue DL?

Einen sonnigen Tag!
Lars

[onkelrocco]

Das sieht doch eher wie eine getunte 535er aus.
Hast Du das Boot mal vermessen?

[nullerbassen]

Hatte ich vor...mache ich gleich mal

[Müritzfischer]

Niemals 535, und für 536 sind die Seitenscheiben zu kurz. Optisch wirkt die eher kleiner, als fast 6 Meter.

[iXware]

Zitat von Müritzfischer

Niemals 535, und für 536 sind die Seitenscheiben zu kurz. Optisch wirkt die eher kleiner, als fast 6 Meter.

genau, die Seitenscheiben sind mit keinem Boot von Shetland identisch... die hintere Kante ist viel zu steil im Vergleich zu denen von Shetland..

[nullerbassen]

Hallo in die Expertenrunde,

die Länge beträgt ca. 590cm. Auf den cm genau messen ist nicht so einfach mit den runden Formen...
Vielleicht liegt es ja auch am zarten Alter von jetzt 45 Jahren, dass dieses Boot nicht zuzuordnen ist? Der Vor-vorbesitzer soll in einer Werft gearbeitet haben und hat 2005 den damals neuen Motor installiert. Den alten Kaufvertrag mit Telefonnummer habe ich mitbekommen und ich werde morgen mal versuchen unter der Rufnummer etwas zu erfahren.

Schönen Abend allerseits!
Lars

[Shetländer]

Hallo,
Wer hat bei einer Shetland 536 schon die Lenkung erneuert? Meine ist wohl Teleflex mit Drahtkordel innen. Hat aber viel Spiel! Auch hinten ist etwas Spiel an der Überwurfmutter. Kann ich die richtig fest anziehen?
Schöne Grüße, Mirko

[Shetländer]

Ich löse mal auf:
Bin noch am Schrauben. Die Überwurfmutter war fast ganz los! Nur eine halbe Umdrehung drauf. Habe die nun festgezogen und ca. 1.5 cm Spiel. Dabei wollte ich mir fast eine neue Lenkung bestellen.

[Bootfan Dieter]

Zitat von nullerbassen

Moin, moin in die Runde!
Ich bin seit gestern glücklicher Besitzer einer lt. Kaufvertrag Shetland 580 Bj. 75. Hier im Forum bin ich jetzt dann auch nicht mehr unangemeldeter, stiller Mitleser, sondern ab heute aktiv dabei. Und selbstverständlich habe ich ein paar Fragen an die Shetland-Experten...
1.) Unter Shetland 580 finde ich im Netz keine Bilder, die meinem Boot gleichen. Bei 580 kommt die Urania zum Vorschein, aber nicht meine. Ist die genaue Bezeichnung Shetland 580, oder steht es verkehrt im KV? (S. Bilder). Egal, welcher Typ - die reife Dame war Liebe auf den ersten Blick.
Was sagen die Experten zur Motorisierung mit 60PS 4-Takt?

Schöne Grüße aus Hamburg!
Lars

Das ist mit Sicherheit keine Shetland, sondern was ganz anderes.

Übrigens sollte die Dachluken auf dem Foto doch zu öffnen sein, denn ich sehe da einen Öffnungsmechanismus plus Scharniere. Wäre die Luke einfach nur fest eingebaut, gäbe es dort weder diesen Öffnungmechanismus noch Scharniere.

Wahrscheinlich ist das alles nur festkorrodiert wegen jahrelanger Nichtbenutzung.

Bootfan Dieter

[Michl1581]

Hi Jungs und Mädels

Ich bin gerade hier auf Rügen und habe erneut im Hafen festgestellt das ich einen minimalen Wassereinbruch in der Bilge habe. Jetzt die Frage, wie repariere ich das RICHTIG wenn ich wieder Zuhause bin.

Bitte Step-by-Step Anleitung wenn es geht.
Inklusive Materialien.

Gesehen habe ich das weil da ein winziger Strudel in der Bilge ist wenn da Wasser drin steht. Hab da bisschen Staub dein gehabt und das erst so gesehen.

Dankeschön für eure Hilfreichen Antworten

Gruß Micha

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[iXware]

jetzt müsste man nur wissen wo das Wasser herkommt, normalerweise hat doch eine 570er keine löcher... hast Du dir den Rumpf kaputt gemacht oder oder hast du nen Innenbordmotor und da ist irgnedwas kaputt gegangen?

[Michl1581]

Zitat von iXware

jetzt müsste man nur wissen wo das Wasser herkommt, normalerweise hat doch eine 570er keine löcher... hast Du dir den Rumpf kaputt gemacht oder oder hast du nen Innenbordmotor und da ist irgnedwas kaputt gegangen?

Servus

Nein, nichts was ich wüsste. Mein Garfield habe ich vor 3 Jahren gekauft und mühevoll obenrum wieder aufgebaut. Das Unterwasser Schiff habe ich in gutem Glauben nicht angerührt. Jetzt habe ich sozusagen meine 2. Ernsthafte Ausfahrt und im Hafen festgestellt das Wasser in die Bilge von unten eindringt. Ich sehe diesen kleinen Strudel sozusagen da ich von schleifarbeiten etwas reststaub drin hatte. Aufgefallen ist mir das nur weil meine Bilge Pumpe plötzlich wieder los ging. Jetzt benötige ich wenn mir einer helfen kann eine gute Anleitung wie ich das RICHTIG aufarbeiten kann. Runter schleifen ist und auffüllen ist klar. Aber die Stelle ist ja schon für mich etwas schlimmer. Ich möchte das einmalig richtig machen und dann möglichst meine Ruhe haben.

Gruß Micha

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[Bootfan Dieter]

Zitat von Michl1581

Hi Jungs und Mädels

Ich bin gerade hier auf Rügen und habe erneut im Hafen festgestellt das ich einen minimalen Wassereinbruch in der Bilge habe. Jetzt die Frage, wie repariere ich das RICHTIG wenn ich wieder Zuhause bin.

Bitte Step-by-Step Anleitung wenn es geht.
Inklusive Materialien.

Gesehen habe ich das weil da ein winziger Strudel in der Bilge ist wenn da Wasser drin steht. Hab da bisschen Staub dein gehabt und das erst so gesehen.

Dankeschön für eure Hilfreichen Antworten

Gruß Micha

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Step 1: Feststellen, wo genau das Wasser eindringt, das kann man am besten, wenn das Boot noch im Wasser liegt, wie genau man da vorgehen sollte, hängt von der Wassereintrittsstelle ab, erst mal alles trocken machen, zur Not mit einem externen Nasssauger absaugen, weil die Bilgenpumpe meist nicht den letzten Rest Wasser erwischt oder alternativ mit Lappen und Tüchern die Restfeuchtigkeit aufsaugen, dann sollte man ja sehen, wo das Wasser nachfließt.

Diese Stelle markieren oder exakt merken.

Kann auch sein, dass der Wassereinbruch nur bei Fahrt geschieht, dann käme dafür die Motorwanne in Betracht.

Step 2: Boot slippen und trocknen, ich meine, die Shetlands haben keine Lenzstopfen, sollte doch einer verbaut sein, dann diesen öffnen.
Dabei mal schauen, ob Außen am Rumpf Wasser irgendwo austritt, wenn ja, hat man schon die Stelle gefunden, falls sie übereinstimmt mit der Inneren Eintrittsstelle, hat man das Problem gefunden, falls da kein Wasser austritt, was ich annehme, bleibt einem nur die Innere Wassereintrittsstelle als Anhaltspunkt.

Step 3: Rumpf von Außen rund um die Innere Wassereintrittsstelle schleifen, falls Antifouling drauf ist, bitte die üblichen Vorsichtsmassnahmen beachten!
Eventuell sollte man dann schon sehen, was los ist, warum an dieser Stelle Wasser eingetreten ist.

Alle weiteren Schritte richten sich nach dem Ergebnis der Schleiferei, falls das nur EINE schwache Stelle war, einfach je nach dem Schaden mit Glasfaser und Epoxi den Schaden beheben oder gar nur mit Watertite-Spachtel, dann schleifen und spachteln und schleifen und spachteln usw. bis man eine glatte Fläche hat, sodann wieder mit Primer und Antifouling oder eben Gelcoat behandeln.

Ich kann mir jedoch ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass so ein supersolider Shetland-Rumpf einen strukturellen Schaden aufweisen sollte, es sei denn, es gab da mal einen Unfall, der nicht sachgerecht instand gesetzt wurde.

Bootfan Dieter

[Michl1581]

Zitat von Bootfan Dieter

Step 1: Feststellen, wo genau das Wasser eindringt, das kann man am besten, wenn das Boot noch im Wasser liegt, wie genau man da vorgehen sollte, hängt von der Wassereintrittsstelle ab, erst mal alles trocken machen, zur Not mit einem externen Nasssauger absaugen, weil die Bilgenpumpe meist nicht den letzten Rest Wasser erwischt oder alternativ mit Lappen und Tüchern die Restfeuchtigkeit aufsaugen, dann sollte man ja sehen, wo das Wasser nachfließt.



Diese Stelle markieren oder exakt merken.



Kann auch sein, dass der Wassereinbruch nur bei Fahrt geschieht, dann käme dafür die Motorwanne in Betracht.



Step 2: Boot slippen und trocknen, ich meine, die Shetlands haben keine Lenzstopfen, sollte doch einer verbaut sein, dann diesen öffnen.

Dabei mal schauen, ob Außen am Rumpf Wasser irgendwo austritt, wenn ja, hat man schon die Stelle gefunden, falls sie übereinstimmt mit der Inneren Eintrittsstelle, hat man das Problem gefunden, falls da kein Wasser austritt, was ich annehme, bleibt einem nur die Innere Wassereintrittsstelle als Anhaltspunkt.



Step 3: Rumpf von Außen rund um die Innere Wassereintrittsstelle schleifen, falls Antifouling drauf ist, bitte die üblichen Vorsichtsmassnahmen beachten!

Eventuell sollte man dann schon sehen, was los ist, warum an dieser Stelle Wasser eingetreten ist.



Alle weiteren Schritte richten sich nach dem Ergebnis der Schleiferei, falls das nur EINE schwache Stelle war, einfach je nach dem Schaden mit Glasfaser und Epoxi den Schaden beheben oder gar nur mit Watertite-Spachtel, dann schleifen und spachteln und schleifen und spachteln usw. bis man eine glatte Fläche hat, sodann wieder mit Primer und Antifouling oder eben Gelcoat behandeln.



Ich kann mir jedoch ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass so ein supersolider Shetland-Rumpf einen strukturellen Schaden aufweisen sollte, es sei denn, es gab da mal einen Unfall, der nicht sachgerecht instand gesetzt wurde.



Bootfan Dieter

Servus

Ich habe das Leck nun einigermaßen lokalisiert. Es ist Steuerbord ca. 20cm vom Kiel und 30cm vom Heck in der Bilge/Motorwanne.

Ist das da unten eine Außenschale und Innenschale oder ist das direkt die Außenschale?

Gruß Micha

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk

[Bootfan Dieter]

An der Stelle gibt es keine zweite Schale, die sichtbare Bilge ist gleichzeitig auch die Innenseite der Außenhaut, damals hatte ich an meiner Family Four (einen halben Meter kürzer als deine 570, sonst ziemlich gleich bis auf den Kajütenaufbau und den bei dir fehlenden Ankerkasten) dort direkt den Geber vom Echolot mit Silikon eingeklebt und der zeigte einwandfrei an, das geht nur bei EINER Wandung.

Markiere diese Stelle un slippe das Boot aus dem Wasser, sodann schaue dir die gleiche Stelle an der Außenhaut an, weiteres Vorgehen hängt dann vom Schadensbild ab.

Ich vermute mal, der Vorbesitzer hatte da mit irgendwas hartem Kontakt gehabt, kann auch an Land passiert sein, mach die Stelle Außen sauber, also alles abschleifen, dann wirst du schon sehen, was Sache ist.

Jedenfalls muss die Stelle SCHNELL und WEITRÄUMIG in Stand gesetzt werden, da eventuell Wasser in die Struktur eingedrungen ist, das darf nicht sein, sonst gibt es später Osmoseschäden, also alles Wasser raus bzw. alle Stellen, die nass sind, entfernen und mittels Glasfasermetrial und Epoxiharz neu aufbauen und versiegeln, das klingt schlimmer als es ist.

Das ist ja das schöne bei GFK, man kann nahezu jeden Schaden leicht selbst beheben, bei Stahl muss geschweißt werden mit allen Risiken bzw. dem Entfernen aller inneren, leicht brennbaren Teile, bei Holz ..... nun, Holz im Bootsbau ist eine Wissenschaft für sich, jedenfalls wenn es um Rümpfe geht.


Bootfan Dieter

[TychoGold]

Guten Abend Dieter,

sind dort irgendwelche Holzteile einlaminiert? Bei der 536 ist zumindest in der sichtbare Bilge nix verbaut außer GFK. Da braucht man nicht übertrieben schnell zu reagieren, jedenfalls solange kein Wasser schon nach innen kommt.

Epoxyharz oder Polyester, da scheiden sich die Geister. Ich habe mich auf Polyesterharz eingeschwungen, es wird entweder mit Gelcoat überzogen oder aber da unser Boot jede Menge Gelcoat-Risse hatte eh großflächig Gelcoat entfernt und mit EP-Farbe gestrichen. Vorteil ist, dass man nachher immernoch sowohl Polyester als auch EP verwenden kann.

Michl, denn EP hält auf Polyester, andersherum jedoch nicht. Ansonsten stimme ich Dieter voll zu, raustrennen was beschädigt ist, anschäften, neu aufbauen. Das schlimmste wird wohl sein, das wieder perfekt glatt zu bekommen - wenn der Anspruch da ist.

Grüße
Tycho