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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#3176
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Zu leicht glaube ich nicht. Dann müsstest Du beim Durchreißen des Hebels eher senkrecht stehen, aber auf jeden Fall ins GLeiten kommen.
Wenn Du einen 13er Prop besitzt, warum versuchst Du ihn nicht einfach mal?
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
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Zitat:
Gruß Micha Gesendet von meinem SM-G991B mit Tapatalk
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Immer feste drauf, wie bei einer Pinata |
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Dass man im ersten Moment für ein/zwei Sekunden nichts sieht ist ja normal. Bei mir spielt es erfahrungsgemäß eher keine Rolle, wie viele Mädelz ich vorn zu sitzen habe. Also 20 km/h müsste ich von Tuckerfahrt bei 11 (2000 RPM) in wenig mehr als einer Sekunde erreicht haben.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
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Zitat:
Ok, dann werde ich mal beide Optionen versuchen müssen. Option 1, alles was Gewicht hat nach vorne (eventuell mit Sandsack) und Option 2 13" Propeller und mit dem Geschwindigkeits Geschwindigkeitsverlust leben müssen. Eventuell helfen ja auch schon die endlich funktionierenden Trimmklappen schon. Die hatten ja Probleme gemacht und wollten nicht so richtig. Die Kombination Hydrofoil und Trimmklappen konnte ja leider so nicht richtig getestet werden. Dankeschön für eure Hilfe erstmal und ich werde mich mit einem Erfahrungsbericht definitiv zurück melden. Motordaten bezüglich Drehzahl, Propeller, Verhalten werde ich mal dokumentieren um eventuell bessere Anhaltspunkte zu bekommen für mich und auch andere. Wird zwar wegen Corona etwas dauern aber das wird schon irgendwie. Danke nochmal für eure Infos. Gruß Micha Gesendet von meinem SM-G991B mit Tapatalk
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Immer feste drauf, wie bei einer Pinata |
#3180
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Ich habe auch alles von hinten in den Bug verlegt, was Gewicht hat, plus einen 20kg Sack mit Steinchen. Vorher musste die Frau immer nach vorne.... Jetzt kommt es sofort ins Gleiten.
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Gruß Heiko |
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Hallo zusammen,
Habt ihr bei euren Suchscheinwerfer oder Ähnliches verbaut ? Bin letztes Jahr im Dunkeln fast an eine Tonne gedüst... :-P Geht das mit Scheinwerfern auf dem Wasser ? Viele Grüße |
#3182
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Shetland 536
Ahoi Leute ich bin neu hier und wollte erstmal Hallo sagen..!!
Ich mache mir gerade eine Shetland Family Four 536 fertig und such natürlich ein paar Anregungen und evtl. Vorschläge.. 1. Frage wäre schonmal das Tankproblem! Habe einen 70L Tank unter dem Fahrersitz und würde den ? Oder eine etwas kleinere Version ) am liebsten im Boden verbauen! Hat da jemand Erfahrungen und/oder Vorschläge wie man das am besten macht und vor allem Wie?!;) Beste Grüße in die Runde Martin |
#3183
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Ich habe zwei Tanks 25/30 l in der Backskiste steuerbords und backbords zwei Batterien.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#3184
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Wasser im Boot
Hallo zusammen,
Absolute Anfänger am hier am Start, deshalb hoffe ich auf euer Wissen: Wir haben gestern an unserer Shetland 536 leider, nachdem wir den Teppich entfernt haben, ein Loch im Boden unserer Kajüte entdeckt. Das, was man im Loch erkennen kann, beunruhigt mich massiv. Dass dieses Loch von Shetland so vorgesehen ist, konnte ich mittlerweile klären, es hat also kein Vorbesitzer aus Spaß so rein gebohrt. Ich habe euch 2 Bilder angehangen, das erste habe ich im Internet gefunden, auf ihm ist die nackte Kajüte und das Loch zu sehen. Auf dem zweiten Bild sieht man, was sich bei unserem Boot im Loch abspielt...der Füllschaum ist feucht, der Holzbalken schwarz und richtig nass: wenn man drauf drückt, sieht wie Wasser aus dem Balken „quillt“. Wir haben den Lenzstopfen im Winter auch geöffnet, hier kam kein Wasser raus, deshalb bin ich über die gestrige Entdeckung sehr verwundert...da der Balken aber schwarz ist, muss der Schaden ja schon sehr alt sein... Nun meine Fragen: ist eine Shetland 536 im gesamten Bereich, also auch an den Schrägen mit einem Zwischenraum versehen, oder lediglich im Bereich des Lochs/ Flachen Bodens? Kann man das reparieren, und falls ja, auch selbst als absolute Anfänger? Welche Materialkosten hätten wir hier? Wenn man das vom Fachmann machen lässt, wo landen wir da ungefähr preislich? Es geht mir erstmal um eine ungefähre Indikation, was da jetzt auf uns zurollt... Vielen Dank für eure Hilfe!! Liebe Grüße Dominik |
#3185
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Wichtig wäre zu wissen, wie weit das Holz schon vergammelt und der Schaum nass ist. Hier könnten gezielte Probebohrungen in der ersten schicht wohl helfen.
Ich kenne nun die Shetland-Boote nicht, würde, nach dem Foto zu urteilen, mir aber gut vorstellen, dass der Bodenbereich betroffen ist. Würde heißen: Boden raus, Rumpflaminat saubermachen (Loch verschließen?) Boden neu aufbauen. Da das meiste im Innenbereich stattfindet, also wenig kritische Arbeiten am Rumpf, schaffst du das mit etwas technischem Geschick ganz gut selbst. Zu den Kosten kann man erst was sagen, wenn der Umfang der Arbeiten bekannt ist.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland Geändert von Käpt'n Rook (28.04.2021 um 16:25 Uhr)
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#3186
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Moin Leute,
habe mir heute spontan eine F4 zugelegt. Motorisiert mit einem 75 PS Honda 4 takt. Die Fenster sind Gott sei Dank bereits erneuert (Plexiglas geklebt) Freue mich schon auf Austausch von Ideen Gruß Hakan |
#3187
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So, heute gleich die erste Hiobsbotschaft.
Hatte letzte Woche das Boot geslippt und musste heute schon Wasser schippen. Die Bilge war randvoll mit Wasser, dachte erst ich hätte die Hafenplane nicht richtig montiert, hab es ausgeschöpft und sah wie es aus einem alten abgedichtetem Loch (verm. alte Motorbefestigung) rein rinnt. Hab das Boot wieder auf den Slipwagen und an Land gezogen. Danach habe ich gesehen das min-2 Löcher nicht mehr richtig dicht sind am Spiegel,Schraubenzieher rein und morsches Holz !!. Habe auch mit dem Finger in das Ablaufloch in der Motorwanne reingefasst, auch da kann ich ins Holz vom Spiegel durchfassen. Ich dachte diese Löcher wären mit GFK zu, aber nein das Ablaufende Wasser geht automatisch durch das Holz. Die Lenzöffnung ist auch leicht aufgeplatzt Was mich aber aufregt ist, der Vorbesitzer der mir das letzte Woche verkauft hat muß es gewusst haben, denn ich habe heute auch eine "Probebohrung" entdeckt innen am Spiegel, nicht ganz frisch aber ein ca. 10 er Loch von der Motorwanne aus gebohrt und nicht durchgebohrt. Ich dachte ich hätte jetzt ein Boot was ich auch mal fahren und nicht reparieren muß. Jetzt muß ich mal sehen wie man ein Spiegel erneuert ohne das ganze Boot neu machen zu müssen. Irgendwie sieht es aus als würde es reichen wenn man es nur von innen aufschneidet, mit Holz verstärkt und laminiert und gut ist es . |
#3188
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Gibt es jemanden der schon mal an einer F4 den Spiegel neu gemacht hat ?
Ich kann leider über die Suche nichts finden. Ich brauche mal eine Idee , ob es von innen ohne die Motorwanne rauszusägen geht oder von aussen gleich ca 1,5 m breites Stück raus und alles neu . Denn der Speigel, also ich meine damit das Holz was vermodert ist, ist ja eigentlich wohl nur ca. 50cm breit und von innen einlaminiert, zieht sich aber bis hinter die Motorwanne hoch. VG Hakan |
#3189
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@kefal, zu dem morschen Spiegel fällt mir nicht viel ein, außer: Spiegel morsch = Boot Schrott. Die einlaminierte Spiegel-Holzplatte herauszunehmen und zu ersetzen ist praktisch unmöglich, denn die steckt ja nicht frei im Laminat, sondern ist durchgehend und fest damit verklebt. Vielleicht geht's ja irgendwie mit Verstärkungen? (Aber frag' mich bitte nicht, wie!)
Und, @DomiB, das Loch in Deinem Kajüt-Boden lässt in der Tat Böses ahnen. In dieses Loch gehört normalerweise eine Halterung für die Tisch-Steckhülse (s. Foto). Ich habe die mal zwecks Verlegung eines neuen Teppichbodens 'raus geschraubt, und darin war sauberer, trockener weißer Schaum. Bei allen Shetlands sind die Böden ausgeschäumt - nicht nur, um den Fußboden plan darauf zu kleben, sondern auch aus Stabilitätsgründen; außerdem werden die Boote dadurch unsinkbar. Wenn dieses Loch so aussieht wie bei Deinem Boot, dann gibt es dafür nur zwei Erklärungen: entweder hat die Kajüte mal unter Wasser gestanden (= kleineres Problem) oder das Wasser ist ( = großes Problem!) durch ein Loch im Unterwasserschiff oder durch ein schlecht abgedichtetes Bohrloch unterhalb der Wasserlinie ganz durch den Schaum gesickert, und bis sich der Boden wellt oder das Laminat platzt, ist nur noch eine Frage der Zeit. Bei meiner 570 ist die Einschäumung durch die Kajütenwand unterteilt. Ob bei Deinem Boot der Schaum quer bzw. längs durch das ganze Boot geht, weiß ich nicht. Ich würde mal mit einem großen Lochbohrer Probebohrungen machen - so, dass man da mit der Hand 'rein kommt und notfalls den Matsch ausräumen kann. Alsdann: fröhliches Basteln, die Hoffnung stirbt zuletzt (und eine gut gepflegte Shetland nie. Meine ist schon 43 Jahre alt und immer noch top.).
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. |
#3190
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Hast du mal ein paar Fotos vom (morschen) Spiegel, wo man den Aufbau und die Form des Hecks sehen kann?
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland |
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das Heck sollte wie bei meinem BlackHawk-"Nachbau" (naja eigentlich Weiterbau in den Originalformen) eine gerade Fläche sein. Der Spiegel läßt sich sehr wohl ersetzen - ich habs ja selbst bei mir durch. Es muß halt nur die Motorwanne mit einem Teil der Oberschale abgetrennt werden. Das kann an nach dem Ersetzen des Spiegels problemlos wieder einkleben. Nach dem Heraustrennen der Motorwanne sieht das dann so aus:
und hier habe ich dann mit der Diamant-Säbelsäge geschnitten
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MfG, Frank.
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#3192
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Hallo ans Forum,
auch bei meiner 536/FF geht der Spiegel nur bis zu den Enden der Motorwanne. Die muss man aber irgendwie raustrennen, wenn man an den Spiegel will. der Rest geht theoretisch tatsächlich von innen. Wenn das Boot aber gestrichen ist, würde ich mir überlegen, ob es sinnvoll ist, das von innen zu machen, denn die Motorwanne macht das kompliziert. Hat das Boot z.B. schonmal Epiform gesehen würde ich von außen aufmachen und nachformen. Hakan, langfristig solltest du dir überlegen, die Löcher aus GFK zu machen. Ich habe die Motorablauföffnung aus GFK gemacht. Die ist garnicht so selten komplett unter Wasser und der freistehende Spiegel da ist einfach nicht gut. Die Lenzöffnung habe ich bei mir komplett zu gemacht. Da ist ein Röhrchen durch das Laminat geklebt. Der Stopfen macht das Röhrchen an sich dicht, nicht aber die Klebung außen herum. Vielleicht auch für dich eine Variante. Im Wasser kannst es eh nicht auf machen. Grüße Tycho
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#3193
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Ab welcher Geschwindigkeit geht die 536 / F4 in Gleitfahrt über?
Und was ist die unterste Gleitgrenze? |
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Danke für die Antworten , besonders Frank.
Ich habe jetzt einen Motorkran und die passende Hebeöse damit der Motor erstmal runter kann. @kornatix Das eingearbeitete Holz ist nur ca 50 cm breit und 60 cm hoch und von innen draufgelegt und einlaminiert. Raus bekommt man es wie bei Frank zu sehen mit rausschneiden der Motorwanne. |
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kleiner Tipp - wenn Du die Motorwanne raus hast und den Spiegel neu baust, egal ob aus Coosa-Platte oder Multiplex (V100-Verleimt) und nach vorgaben des Germanischen Lloid hergestellt, dann mach die Spiegelplatte über die komplette Heckbreite. Dadurch wird das ganze Heck stabiler und trägt auch etwas mehr Motorgewicht... um wirklich größere Motoren mit mehr Leistung fahren zu können reicht das aber nicht aus.
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MfG, Frank. |
#3196
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Jetzt verstehe ich, warum manche Bedenken haben, wenn es um einen etwas größeren AB fürs Boot geht. Der Spiegel scheint einfach zu schwach konzipiert, wenn die Stabilität nicht durchgehend gewährleistet ist durch den Aufbau.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland |
#3197
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der scheint oft nicht nur so.. wenn Du nur ein relativ dünnes Außenlaminat hast - und bei mir waren das keine 5mm und die Siegelplatte ist nur über ein Drittel bis max über eine Hälfte der Gesamtbreite ausgeführt, dann ist das auch so.
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MfG, Frank. |
#3198
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Moin ich bin Daniel komme aus der Nähe von Gütersloh und seid letzter Woche auch eigner einer Shetland (536) Bj 1974.
Da ich auch einen Wohnwagen an der Schlei bei Kappeln habe werde ich auch oft da oben damit unterwegs sein. Leider fehlt mir der Deckel vom Ankerkasten. Hat vieleicht jemand noch einen abzugeben oder könnte mir seinen leihen um eine negativ Form anzufertigen? Natürlich nicht umsonst Lg Daniel |
#3199
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Hallöchen liebe Gemeinde
Da ich ja nun mittelschwere Probleme mit meinem Motor hatte, bin ich zwangsläufig um mein Boot geschlichen. Dabei habe ich etwas zu viel Wasser in meiner "Bilge" finden müssen. Beim der wieder Flott machen ist mir damals schon diese Ominöse Schraube in der "Bilge" aufgefallen. Ich vermute das da bei Gleitfahrt Wasser durch gedrückt wird. Kann mir einer zufällig sagen wozu diese dient? Kann ich die raus hauen und das Loch verschließen? Boot ist eine Shetland 570 (vermutliches Baujahr 1980) Gruß Micha Gesendet von meinem SM-G991B mit Tapatalk
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Immer feste drauf, wie bei einer Pinata |
#3200
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War das mal ein Seeventil? Man kann nicht erkenne, wo es sich befindet.
Das Wasser in der Bilge hatte ich immer durch einen undichten Lenzstopfen am Heck, den ich dann verschlossen hatte.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
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