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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#301
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Hallo Robert,
Am Besten beschreibe ich es dir: Ich habe eine Schablone der Dachform hergestellt und nach dieser zwei Leisten in der Biegung auf ein Brett gezeichnet und ausgeschnitten. Dann mit Längsleisten verbunden, die Längsleisten geschmiegt und zwei 3-mm-Sperrholzplatten darübergezogen, ähnlich der Art des Kajütdaches. Aufpassen musst Du, dass das Gerüst sauber im Winkel ist, meines ist etwas verzogen sodass die Luke auf der einen Seite etwas weiter übersteht als auf der Anderen. Aber bis jetzt hat das die Fahrt des Bootes und den Spass darüber noch nicht geschmälert. Die Vorlage habe ich übrigens auch auf einem Foto irgendwo auf der australischen Nisboats-Seite gefunden und es hat mir sehr gefallen. Ein weiteres, eigenes Detail: Anstatt des Schiebelucks, das ich nur im Hafen verwende, habe ich von meiner besseren Hälfte einen "Blachen-Vorhang" (aus Stamoid light) in der richtigen Grösse nähen lassen und den mit vier Teenax-Knöpfen an das hintere Schiebelukwändchen gehängt. Das ist im Nu heruntergelassen oder aufgerollt, je nach Bedarf, und deckt in der Nacht den Lukeingang bei kühlen Nächten etwas ab. Es folgt gelegentlich ein Foto. Gruss Han spiCH
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#302
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Hallo Robert,
Willst Du mal sehen, wie ich mit meinem Boot auf die Reise gehe? Am Mast oder Baum gibt's nichts abzumontieren. Nur Baum und Gaffel runter, Mast legen, einpacken ......und los geht's! Bei Ankunft umgekehrte Reihenfolge. Gruss Han spiCH, der Seebueb
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#303
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Hallo Seebueb
Wie schwer ist Boot+Hänger? und trailerst du tatsächlich mit dem blauen Fiesta? oder steht der nur zufällig dort? |
#304
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Hallo Fred,
Alles legitim! Boot 700 kg+Hänger 285 kg=985 kg. Der Zugwagen, Chevrolet Kalos, ist in der Schweiz für 1100 kg zugelassen. Relativ knapp, aber es reicht. Meistens hat's ja auf steilen Autobahnstrecken noch eine LKW-Schleichspur! Gruss Han spiCH |
#305
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Zitat:
Und benutzt du damit auch Sliprampen? |
#306
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Hanspi - Danke für die Motivationshilfe, jetzt weiß ich warum ich heute bei 3°C in der Werft war.
Das schaut ja super aus. Wenn ich mit meinem Anhang unter 1300kg bleibe darf mein kleiner Clio auch noch ran. Allerdings glaube ich, das ich etwas drüberliegen werde, aber das Urteil wird die Waage sprechen. Bis dahin muß ich jetzt jedes KG sparen.
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty |
#307
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@Fred: Antwort ja! Beispiel: Sowohl auf der heimischen Rampe wie auf einem Slip in Flensburg-Fahrensodde hatte ich im August 2010 kein Problem. Dazu Fahrt nach Flensburg (ca.1000 km)und nach zwei Wochen zurück(nochmals 1000 km) ohne Probleme. An den steilen Rampen in der Rhön war ich halt ein kleiner Lastwagen (Spur ganz rechts)
@Robert:Ja, wenn's du gleich halten kannst: Es ist wunderschön, wenn du nicht so viel aus-und einfädeln musst für auf Reisen, das lernt man schätzen. Darum habe ich das ja speziell so gemacht. Ich kann den Baum auf einer ca. 30 cm langen Schiene nach unten stellen, die Gaffelklau lösen und die Gaffel darüber legen, dann den Baum einfach darüber kippen (erst noch allein von Hand!). Dann Wanten und Vorstag in das Tuch und die Spieren mit einschlagen und mit Reihleine verzurren.....und schon bin ich unterwegs. Am Zielort geht es dann in umgekehrter Reihenfolge. Aufwand: ca. 1 - 1 1/2 Stunden (nur Rigg) Gruss HanspiCH
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#308
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Dieses schöne Holz soll die Laufschiene meines Schiebeluks werden. Ich hatte es Samstag zusammengeklebt, das Holz und Harz - Härtergemisch dabei erwärmt. Die angerauhten Flächen satt getränkt und mit Baumwollfasern angedickter Masse eingestrichen, sowie letztlich mit fünf Zwingen gefühlvoll verklebt. Reste der Masse wurden mit Thixo und Glasperlen zu Spachtelmasse verarbeitet und im angeheizten Boot verarbeitet. Weil die Klebemasse beim Holz so satt war, daß sie durch den Druck tropfte, habe ich die Hölzer nicht ins Boot gelegt, da die Leisten mit 2,20m sicherlich nicht ohne anzustoßen hineingegangen wären. Ich war zu faul evtl. hinterher sauber zu machen. Jetzt habe ich den Salat. Das Epoxy reagierte nicht so wie erwartet. Es hat aus der Luft, vielleicht auch aus dem Holz zuviel Feuchte aufgenommen und war nach 2 Tagen immer noch weich, obwohl ich es gestern noch ins Boot legte und über 2Std. ordentlich beheizte. Die Spachtelmasse hingegen war gestern schon wunderbar durchgetrocknet. Jetzt habe ich das Epoxy so gut es ging mit Aze vom Holz abgewaschen und hoffe, daß es wieder soweit trocknet, um es neu anzuschleifen. Was lernen wir daraus? Bei Epoxy ist in jedem Fall die erste Wärme entscheidend und auch angewärmtes Gemisch härtet bei zu großer Luftfeuchtigkeit im Temperaturgrenzbereich nicht durch. Ach ja, dieses schöne Holz heißt Paulownia oder Kiri, es ist asiatischer Herkunft und wiegt zwischen Zeder und Balsa, bei nachgesagten Strukturwerten von Eiche. Einziger Wermutstropfen, es ist nicht Druckstabil, zwar besser als Balsa, aber mit dem Fingernagel lassen sich bei unbehandeltem Holz Löcher drücken. Ich werde es in Glasfaser packen und die oben aufliegende Messingschiene bietet auch noch Schutz.
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty Geändert von NIS20 (08.02.2011 um 12:33 Uhr) Grund: strukturell
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#309
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Sonntag: So 'n Tag - auch ich habe mit Verklebungen gekämpft und immer sind die Schraubzwingen abgerutscht wegen der schrägen Winkel, dazu waren es auch noch 4 Klebestellen, die gleichzeitig fixiert werden mussten. Ich kam ganz schön ins Schwitzen
Doch nun zu deinem Missgeschick: Pawlownia habe ich für meine Mallspanten genommen. Es taucht in mir bekannten Quellen nicht als Bootsholz auf. Es ist ja sehr formstabil, deswegen meine Verwendung, aber als Schiebeluk-Träger? Lohnt der Aufwand, wenn du es noch mit Glas versehen musst? Auch die Verschraubung mit dem Deck wird doch stark beansprucht, bzw. die Scherkräfte des Luks wirken auf die Verschraubung der Schiene - das Holz reißt da vielleicht mit der Zeit aus, wenn du nicht die Schraublöcher ausbohrst und mit Epoxy auffüllst. Tendenziell würde ich einen Bootsrumpf sogar aus dem Holz bauen, gut eingepackt in Epoxy und E-Glas, es lässt sich aber nicht so gut biegen und auch Schrauben halten in ihm nicht gut...
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#310
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Bert - Auf Paulownia bin ich im GIS - Blog von Michael Storer gestoßen.
Dort wird die Verwendung als Stringer beschrieben. Es soll bereits mehrere Jahre ohne Probleme in einem viel und grob genutztem Boot seinen Dienst tun. Allerdings hast Du bezüglich der Verschraubung recht. Ich hatte vor alles zu verkleben, das Holz auf Deck mit Epoxy und die Messingschiene mit Sika. Ich neige nicht zum vorschnellen Aufgeben, glaube aber, daß Probleme wie vorher beschrieben auch auf das Unterbewußte zurückzuführen sind. Schließlich kenne ich die Materialien mit denen ich arbeite und wenn dann so was passiert, kann man das auch als unterbewußte Bremse verstehen; anhalten und überdenken. Eigentlich wollte ich das Paulownia nur als Holz für die Wegerung benutzen. Die Idee mit dem Luk kam mir dann so. Danke Dir für Deine Denkanstöße.
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#311
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Das hat Hand und Fuß. Viel Erfolg!
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#312
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Hallo Robert,
das scheint jetzt der Anfang des Lukdaches zu sein. Verfolge das gespannt.... Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#313
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Zu dieser Verwendung möchte ich noch hinzufügen, daß Paulownia in der Verwendung als Wegerung nahezu ideal erscheint. Es ist wie schon erwähnt sehr leicht und durch die viele eingeschlossene Luft wirkt es isolierend.
Eine andere sich anbietende Verwendung wäre im Pantrybereich, Paulownia soll erst bei Temperaturen von ca. über 400°C. Feuer fangen. Hier habe ich mit der Heizpistole beim Entfernen des nicht durchgetrockneten Epoxy mal experimentiert. Augenscheinlich verändert, verfärbt (Brandflecken) es sich erst später als anderes Holz.
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#314
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Zitat:
zu 1) mit etwas mehr Geduld wäre es wahrscheinlich dennoch "durchmaschiert": nach dem schnellen erwärmen erfolgt zunächst einmal ein Erweichen des Epoxys, dann setzt die Härtung wieder mit Verzögerung ein... zu 2) vielleicht hätte ein schnellerer Härter geholfen! Das angedickte oder dick aufgetragene Material hat sich vermutlich durch die eigene Wärmeentwicklung selbst beschleunigt / gehärtet. Bei dünnen "Coatings" ist das oftmals ein Problem. Es gibt auch schnelle trotz geringer Temperatur und sogar unter Wasser härtende Epoxys... Obwohl diese, zugegebnenrmaßen nicht immer das perfekte Material für alle Situationen sind. Gruß Michael
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#315
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Heute nachmittag war ich in der Werft, es waren genau 5° am Boot und das Epoxy, bzw. welches noch nicht abgewischt in den Poren steckt, war immer noch nicht getrocknet.
Ich habe die Laufschienen jetzt einfach abgelängt und ins warme Boot auf Folie gelegt, mal schauen wie es morgen aussieht.
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#316
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Epoxi
Hallo Robert,
Jetzt ist es ja eh zu spät. Aber nach meiner Erfahrung härtet Epoxi auch noch nach längerer Zeit (also nach Tagen) aus, wenn es dann die benötigte Temperatur bekommt. Es ist einfach so, dass unter einer bestimmten Temperatur der Polymerisationsprozess praktisch gestoppt wird, aber das Zeugs bleibt auf "standby", und wartet darauf dass du mit dem Heizlüfter kommst. Besonders bei dünnen Schichten ist das so. Dicke Schichten entwickeln eher mal genug Wärme beim polymerisieren, dass der einmal begonnene Prozess dann weiter läuft. Bei Polyester ist das anders. Das härtet nur in einem bestimmten Zeitfenster. wenns zu lange dauert, ist zuviel Polystyrol verdampft, das für den Prozess aber benötigt wird. Loony |
#317
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Sag mal Robert, hast Du keinen warmen Keller wo Du solche Vorberetenden Arbeiten machen kanst und alles einbauen wenn es wieder etwas wärmer draussen ist?
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! |
#318
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Nee leider nicht, bin dummerweise voll und ganz auf diesen Werftplatz angewiesen.
Hätte mir vorher mehr Zeit bei der Auswahl nehmen sollen, vor allem wenn ich an die vielen verfahrenen Km denke. Und jetzt rührt hier nicht in Wunden, Kopf hoch und weiter. Es kann nur besser werden, .. auf dem Wasser!
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#319
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Zitat:
Keine joghurtbecher nehmen,die sind meistens zu tief bei geringem durchmesser,für die mengen von 50 bis 150gharz plus zuschlägen(härter,tixotropiemittel)eignen sich am besten RAMA-becher,die sind auch nach aushärten der kleberreste leicht zu reinigen und erneut zu verwenden. gruss hein |
#320
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Zitat:
na, dann muss ich Dir für die restlichen Tage des Winters wohl doch noch meinen Spezialtip zukommen lassen. Ich habe leider auch nur eine unbeheizte Halle und mein Keller ist voll. Wenn ich wirklich was verleimen muss, dann bastel ich mir eine Verleimungskiste aus ein paar Styroporplatten, einem alten Fön (klau ihn Deiner Frau, die haben immer mehr als einen Fön) und einer Zeitschaltuhr. Föns haben eine Austrittstemperatur von ungefähr 30-40° das ist nicht so gefährlich wie mit einem Heizlüfter und eine Überhitzung gibts auch nicht. Aus den Styroplatten baust Du Dir natürlich einen passenden Backofen für Deine Werkstücke, mit einem passenden Loch für ein hitzebeständiges Rohr und einer kleinen Sandkiste, in der der Föhn liegt. Das Werkstück wird schön belüftet auf Leisten gelegt und die Zeitschaltuhr macht den Fön für 5 Minuten an und dann ist wieder ne halbe Stunde Pause.
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#321
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Zitat:
Mittlerweile sieht es so aus, als würde es anziehen und durchtrocknen. Irgendwie ist es mir aber doch ein Rätsel, daß der Prozeß solange dauert. Auf dem Fußboden habe ich heute noch einen Tropfen von diesem Gemisch weggeputzt, es war immer noch wäßrig. Die Halle liegt in einem Feld am Rhein, möglicherweise wird es dort einfach viel zu feucht, wenn es kalt ist. Da der Härter, wie wir hier gelernt haben, hygroskopisch, also wasseraufnehmend ist, kann ich mir vorstellen, daß es daran liegt. Die Temperatur zu niedrig, das Gemisch härtet nicht aus und gleichzeitig diese hohe Luftfeuchte, welche das Gemisch spürbar wäßrig macht. Ihr müßt Euch das wie einen Tropfen mit Haut vorstellen. Igitt Bald geht es weiter.
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#322
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Hallo Robert,
Melde mich auch wieder einmal.... Bin zwar etwas boshaft: in den letzten vierzehn Tagen hättest du mit deinem Boot bei uns an den Bodensee unmziehen und dann da weiterbauen sollen können. Folgende Verhältnisse bei uns: Min. Temp. 2-4 Grad, Max Temp. 10-14 Grad, windstill, meist sonnig. Erst die letzten zwei Tage war es wegen Bise wieder etwas kalt. Aber immer noch Plustemps. Nun, die Gegend kann man sich halt nicht aussuchen. Darum Kopf hoch! Gruss Han spiCH |
#323
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Au weiha!!!!!!
Mittlerweile auch wieder eisige Luft und 10 cm Schnee vor der Türe! Gruss han spiCH |
#324
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Hallo Robert,
Na, wann geht die Bootsbauerei an der hübschen NIS 20 (18+) weiter? Habt ihr immer noch Schietwetter bei euch? Hast du schon dein Luk-Schiebedach konstruiert? Wann kann man sich denn anmelden für die Bootstaufe? Gruss han spiCH |
#325
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Zu kalt ist es bis jetzt immer noch, aber die Temperaturen sollen steigen, heute sogar auf 13°.
In Kölle ist Karneval und der Job geht auch noch vor, werde die nächsten 2 Monate leider , oder besser doch zum Glück, weniger Zeit zum Bauen haben. Manchmal ist es halt wie verhext. Dann hast du die Zeit und die Umstände passen nicht und halt umgekehrt. Heute geht es dennoch in die Werft, trotz Karneval. Jede Stunde zählt!
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