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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#376
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Brúcke Lindaunis erst googlen. Aktuell schwimmt dort Arbeitsprahm und sie wird demnächst einige Tage gesperrt sein. Ob Durchfahrt mit Mobo möglich ist fraglich, bzw ob Fahrwasser frei sein wird.
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Gruß Kai
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#377
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Hmm, ich habe den GO9XSE, soweit mir bekannt, ist der GO Plotter nur ein mögliches Bedienteil wie der AP26 der den Autopilotcomputer über NEMA mit dem Plotter bedient.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#378
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Laut ELWIS:
"In der Zeit vom 07. bis 13.06.2020 finden an der Straßen- und Eisenbahnbrücke Lindaunis Bauarbeiten statt. Vom 10.06.2020 17:00 Uhr bis 13.06.2020 10:00 Uhr kann die Straßen- und Eisenbahnbrücke Lindaunis nicht geöffnet werden. Die Schifffahrt wird hiermit aufgefordert, den v. g. Bereich mit entsprechender Vorsicht zu befahren. Widrige Umstände können eine kurzfristige Terminänderung erforderlich machen." Klaus, der das im Blick hat |
#379
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Zitat:
Es braucht dann nur noch den Ruderlagengeber, der im Bordnetzwerk zu finden sein sollte. Falls Klaus den AP26 nicht ans Laufen bringt, hat er für den Plotter (hoffentlich) eine (deutsche) Anleitung zur Hand.
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Alex |
#380
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Nur was zu "ins Wellental knallen" : eigentlich macht's jeder (?) Segler intuitiv richtig = wenn der Bug ganz oben ist, etwas Ruder legen, so dass das Boot schräg angestellt ins Wellental "rutscht" ohne (wie mit dem Autopiloten ) reinzuknallen. Ob DAS auch mit einer trägeren (?) MoBo Radsteuerung geht, weiss ich nicht. Auf jeden Fall ist es für den Rudergänger mental 1 anstrengende Sache, wenn es stundenlang so zugeht - mich strengt es dann schon sehr an.
Weiterhin schöne Reise, Reinhard .....auf Regatten in den "screaming 60th" wird der Rudergänger alle Stunde gewexelt....
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#381
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Zitat:
http://www.busse-yachtshop.de/pdf/si...g-handbuch.pdf
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#382
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Hier mal Fotos von Heute morgen vom Ankerplatz
Bestimmt wird Klaus dazu was heute berichten Danke für die Besichtigung und das nette Gespräch
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Mit besten Grüßen Andreas
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#383
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So wie das da aussieht ankert der Bengel ja mitten auf der Schlei
Oh, nee den kriegen wir auch nicht mehr groß o.k. bin schon wech
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#384
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Tag 17 – 6.06.20 | Maasholm
Wetter: Sonne u. Regen, 14 Grad Welle: 0,3 m Wind: 19 kn in Böen 24 kn vorwiegend aus SW Motorstunden: 0,5 Std, Tagesstrecke: 1 nm Vmax: -- kn | Durchschnitt -- kn Törnkarte: https://www.google.com/maps/d/drive?...7D&usp=sharing Erstmal das aller Wichtigste: heute gibt es wieder Fotos! Und zweitens: nach dem längsten Törn von gestern, heute der kürzeste. Eigentlich nur ein Umparken. Gestern hab ich – nicht mitten auf der Schlei! - sondern im Wormshöfter Noor bei Maasholm den Anker geworfen. Trotz Ankerkralle hat es in der Nacht aufgrund des Windes ein paar Mal ordentlich eingeruckt und die Bugrolle hat es sogar ein wenig verbogen. Die Bucht ist wohl doch nicht so geschützt wie ich dachte. Andere Perspektive vom Ankerplatz Heute Vormittag hat mich dann die Surferjugend aus dem Dorf umrundet und ihren Spaß bei dem Starkwind gehabt. Gegen Mittag fasse ich den Plan in den Gemeindehafen von Maasholm zu verlegen, damit ich die Gelegenheit habe mich dort umzusehen und auch Elgar_2 zu treffen. Wie es mir schon öfter mal passiert ist, bin ich für ein Anlegemanöver nicht so richtig vorbereitet. Es liegen zwar ein paar Leinen an Deck und die Fender hängen draußen, aber ich habe keinen Plan wie, wo ich anlegen kann. Andreas hat was von einem Längssteg gesagt, ich sehe aber nur Boxen. Was solls denke ich, dann schiebe ich die Stern eben seinem Boot in die Box. Die ist „grün“ und die Dalben sind wohl 4,30 m auseinander (bei 4,25 m Bootsbreite) . Bei starkem Wind wird das nicht mein bestes Manöver, nur mit viel Bugstrahlrudereinsatz und nur mit Hilfe von zwei zur Hilfe herbei eilenden Seglern komme ich am Ende in die Box. Ihnen werfe ich die beiden Bugleinen zu, während mich der Wind gegen die abgefenderte Seite von Andreas Boot drückt. Hinten an den Dalben ist es auch eng und ich muss vorne aufpassen, daß ich nicht den Steg ramme, da dieser sehr hoch liegt (hier herrscht gerade Niedrigwasser). Ich bin nur am Flitzen an Deck und versuche alles zu managen. Irgendwie wird es doch und die Leinen sind fest. Da liegen sie nebeneinander Nach diesem kurzzeitigen Stress kann ich sofort wieder entspannen und mich im Fischerort Maasholm umsehen. Hier haben wirklich die Fischer seit 100ten von Jahren das Wort. Hierzu ein paar Fotoimpressionen aus Maasholm: Fischerdenkmal vor der Hafenmeesterbude Die Wikinger waren auch schon hier Motortechnik von gestern Reusen im Wind Angebunden und Festgemacht für immer Hier wird der Fang verladen Die Fischerflotte von heute Nachmittag kommt Andreas mit Frau und Enkelsohn vorbei und wir machen es uns bei einem Kaffee an Bord gemütlich. Anschließend gibt’s noch ein Eis bei „Tonne 15“. So wurde es ein entspannter Samstag, der mir am Abend noch den ersten Dorsch dieses Törns brachte. Natürlich mit Bratkartoffeln. Klaus, der morgen wieder ein klein wenig mehr fahren wird PS: Das Autopilot/Plotter-Thema hab ich vertagt. Geändert von Fronmobil (06.06.2020 um 21:15 Uhr) |
#385
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Uih, die Stege sind aber wirklich hoch, oder täuscht das? Wie hoch über dem Wasser mag das gewesen sein?
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Alex |
#386
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+/- 1,50 m denke ich.
Klaus, der die neuen Stege nicht als wirklich gelungen ansieht |
#387
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Zitat:
Das ist für Sportboote durchaus sportlich.
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Alex
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#388
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Zitat:
Gab's dafür einen besonderen Grund? Boxen zu schmal in der Marina oder so? Deine Fotos wecken schöne Erinnerungen in mir! Für Arnis hätte ich auch noch einen leckeren Kaffee-und-Kuchen-Tipp:
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
#389
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Zitat:
So gings mit dem Ausstieg übern Bug noch ganz komfortabel. Zitat:
Klaus, der den Gemeindehafen auch idyllischer findet |
#390
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Zitat:
Man sieht auf dem Bild ja rechts an der Steinschüttung das locker ein halber Meter Wasser fehlt. Das geht aber auch in die andere Richtung, dann hat der Steg noch 0,5m über Wasser.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#391
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Jo. Andreas meinte so - 0,60 m gegenüber Normal.
Nicht die Höhe habe ich zu kritisieren, sondern die Art der Ausführung und das Material, was verwendet wurde, ist nicht schön. Die schönsten (Holz-)Stege bauen die Dänen! Klaus, der trotzdem angebunden hat Geändert von Fronmobil (06.06.2020 um 23:03 Uhr) |
#392
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Ich habe letztes Jahr an der Ostsee gelernt (von Ortskundigen), dass man mit seiner "Nase" (äh, Entschuldigung, Bugspriet ) auf keinen Fall über den Steg hinaus festmachen sollte. Über Nacht kann der Wasserstand sinken und das Boot hängt sich auf.
An das Ostsee-typische Festmachen (vorne am Steg, hinten an den Pfählen) musste ich mich als Alleinfahrer, der sonst bequeme Seitenstege gewohnt war, auch erst gewöhnen. Also gut vorbereiten: Leinen (lang genug!) zurecht legen, Fender stören nur beim Reinfahren in die Box - usw usf - was da alles vorher bedacht sein will! Na ja, nach ein paar Versuchen klappte es dann (meistens!) ganz gut. Aber stimmt schon, eine ziemliche Rennerei von achtern nach vorn und wieder zurück ist das schon! - Und bei Wind nicht immer einfach. Aber wir wollen es ja so!
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker
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#393
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Ich hab es mir gedacht, das Material ist das beste was es gibt! Wir haben es bei uns im Verein auch vor vier Jahren verlegt und es hat sich absolut bewährt. Wer sich einmal auf einem nassen Holzsteg auf die Fresse gelegt hat wird mir Recht geben. Barfuß ist es nicht so toll, aber dafür absolut rutschfest, auch wenn es grün wird und es rottet nicht.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#394
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Sieht aus wie nahezu unverwüstliche GFK-Roste.
Eigentlich eine gute Wahl. Nur eben bedingt tauglich für Barfüßer. Wobei diese Roste zwei unterschiedliche Seiten habe. Eine konvexe (angenehmer) und eine konkave (schärfer).
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Alex
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#395
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Zitat:
Diese GfK-Roste werden übrigens schon seit mehreren Jahren in der Berufsschifffahrt als Decksbelag verwendet.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#396
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Und schlecht gewartete Holzstege mit splitterndem Holz sind für Barfuß auch nur bedingt geeignet.
So schluss mit OT lasst Klaus berichten.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#397
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Zitat:
Dieter
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#398
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so Klaus hat sich aus Maasholm verabschiedet.
Wohin es ihn verschlägt berichtet Klaus am besten selbst Aber es war sehr schön anzusehen, wie Klaus in aller Ruhe mit Augenmaß aus der Box kam. Kurz ein paar Bilder von Henningsen & Steckmest aus im Hintergrund zusehen die ehemalige Marine Überwasserwaffenschule, was jetzt auch ein Ferienresort "Schleiterrasse benannt " dazu soll auch ein Yachthafen entstehen
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Mit besten Grüßen Andreas
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#399
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Dat is ja mal nen Bugstrahler - kein Quirl....
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#400
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Zitat:
In der Nacht war es nicht ganz so stürmisch (ca 35 km/h Wind). Erst im Laufe des Vormittags wurden es 50 km/h Wind in heftigen Böen. Aber das Zauberding heißt "Ankerkralle". Ich hake diese in die Kette ein, wenn der Anker sitzt, binde die beiden Tampen an den Bugpollern fest und lasse die Kette dann noch ein wenig nach, damit auf der Winsch kein Zug mehr drauf ist. Damit liegt man ruhiger und entlastet die Winsch. Die Wellen klatschen bei der Stern nicht wirklich an den Bug, weil sich das Boot vor Anker ja immer im Wind ausrichtet und die Stern vorne keinen "Überstand" oder "Kante" hat, an der sich die Wellen brechen könnten. Klaus, der meist ruhig und fest schläft |
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