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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt. |
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Themen-Optionen |
#401
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Und was fuer eine Taetigkeit waere das ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
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Zitat:
Hans |
#403
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Dass die Pauls für sich die goldrichtige Entscheidung getroffen haben, erkennt man bereits daran, wie geduldig und entspannt sie jeweils auf alles Geschriebene reagieren.
Schon allein diese völlig entspannte Haltung ist es wert, einmal darüber nachzudenken, was die Pauls anderen zu vermitteln versuchen. Das muss auch mal gesagt werden.
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Viele Grüße, TOM
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#404
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Zitat:
Wenn ich für eine von einer Firma ausgeführte Arbeit 50 - 80 € pro Stunde zahle, dann kann ich immer noch die Hälfte sparen, wenn ich 8 Stunden brauche... und ich weiss, dass es ordentlich gemacht wurde! Außerdem kann ich auch irgendwo unterwegs in der Prärie reparieren, wo gar keine Firma hin käme.
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Über Griechenland lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt...
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#405
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot
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#406
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Wie schon von einigen richtig erkannt, wollen wir auf keinen Fall irgend jemanden von unserer Lebensweise überzeugen oder bekehren.
Wir haben einfach mal so erzählt wie es andere Wasserratten machen. Demjenigen den es interessiert gefällt es vielleicht, dem anderen eben nicht. Jeder sollte auf seine Weise sein Lebensglück erreichen. Gruß die Pauls
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#407
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Ich finde es sehr erstaunlich wie weit die Meinungen auseinander gehen.
Es wird von "durchs Leben mogeln" gesprochen und von "Seenormaden ohne einen Pfennig in der Tasche". Für manche ist eine Nacht ohne Landstrom, Dusche und Sternerestaurant schon ein richtiges Abenteuer. Liebe Pauls, Wir bewundern Euch für die konsequente Umsetzung Eurer Vorstellungen von einem glücklichen und erfüllten Leben im Einklang mit der Natur und dem eigenen Gewissen. (Wer da etwas Neid raus lesen will, darf das gern tun ) Hubert & Suse
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#408
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Neidisch bin ich nicht mehr, auch wenn ich mir früher ein solches Leben gut hätte vorstellen können.
Heute sehe ich die Gesundheit als begrenzendes Moment. Heute werden Besitz oft wichtiger angesehen als Freiheit. Ich akzeptiere es wenn Menschen das so sehen, aber meine Denkensweise ist das nicht. |
#409
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Moin,
"Privatier werden und andere Ideen, mehr Zeit fürs Boot zu haben" Wie einige andere verfolge auch ich gespannt diesen Trööt, da ist ja in jeder Richtung was dabei Nachdem die Beförderung zum Privatier scheinbar eher weniger in Aussicht steht, würden auch mich eher die "anderen Ideen" interessieren, vor allem in die Richtung "Arbeit vom/am Boot". Vielleicht kann auch der eine oder andere noch erzählen mit was er so sein Einkommen am Boot erzielt. In Zeiten von mobilen Internet gibts ja allerhand Möglichkeiten, aber von welcher könnte man (am Boot) leben, ohne wieder ins Hamsterrad zu geraten ? mfg, Toni |
#410
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Zitat:
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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oder ein Bestattungsunternehmen, oder ne Kneipe ...
Gev.gelt, Gesoffen und Gestorben wird immer
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#413
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Es ist nicht immer der Wind wenn Boote schaukeln...
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
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Ich glaube wir können uns doch hier alle nicht beschweren, wir alle haben das gemeinsame Hobby Boot fahren, alleine das frißt schon einen riesiges Loch ins Budget.
Klar verdient der eine mehr und der andere weniger, und der eine ist mit einem 15 Fuß Boot zu frieden und der nächste kauft sich jedes Jahr ne neue 45 Fuß Pershing. Ist aber doch irgendwie alles egal solange man gesund ist oder ? Passt jetzt vielleicht hier in den Trööt nicht rein, aber das musste ich jetzt mal loswerden
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Schöne Grüße Oli Wer nichts ausgibt kann auch nichts Sparen
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#415
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Dein Gesicht möchte ich sehen, wenn du Fragen zu deinem Motor hast und zur Antwort bekommst, "ist doch egal, Hauptsache du bist gesund".
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Zitat:
Thema verfehlt. 6 setzen......
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Schöne Grüße Oli Wer nichts ausgibt kann auch nichts Sparen
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Das Ehepaar Wilts hat ihre jahrelangen Reisen zum Teil durch zahlende Gäste finanziert.
Heute geht das wohl hauptsächlich so: http://www.handgegenkoje.de/
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#418
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Ich denke, dass diese Zeiten vorbei sind. Heute wollen die Leute ihren verdienten Komfort und die paar wenige, die heute noch auf solchen Booten mitfahren wollen, reichen nicht zum Lebensunterhalt. Was die Paul´s und Wilt´s dieser Welt machen, ist nach wie vor Abenteuer. Aber kommen da so viele noch zusammen, die für so etwas Geld bezahlen? Soviel, dass Du davon leben kannst? Zusätzlich berichten sie dann noch von den Reisen und wenn es gut geht, dann kommen da auch noch ein paar Leute zusammen. Vor 20 Jahren war das noch interessanter. Aber heute? Ich weiß es nicht! Ist nur so ein Gefühl.
Hier wird immer von Arbeiten vom Schiff aus oder auf dem Schiff gesprochen und so ähnlich. Vielleicht wird der normale Job schon alleine dadurch interessanter, wenn man morgens vom Boot aus an seinen Arbeitsplatz fährt und nicht von der Wohnung aus. Manchem reicht das vielleicht schon, sich von den anderen Wohnungs- und Hausinhabern abzugrenzen? Ansonsten lese ich von "neidisch" sein. Ich benutze das Wort "beneiden". Denn neidisch sein, ist für mich eher negativ.
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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#419
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Denke auch, das die Zahl derjenigen die sich mit Mitfahrern und/oder Reiseberichten/ oder-führern "über Wasser" halten können, schwer begrenzt ist bzw. ist dieser Markt teilweise sicher übersättigt.
Aber es gibt da ja auch zB "Weltumsegler", die vom Boot aus ihr Mode-Label betreiben usw. (mir fällt grad nicht deren Name ein). Solche Ideen wären interessant.. mfg, Toni |
#420
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#421
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Zitat:
Es hat schon was, nach Feierabend noch ne Runde zu fahren oder bei schönem Wetter auf dem Vordeck zu sitzen, die Sonne zu geniesen und den vorbeifahrenden Schiffen zuzusehen. Mit Langfahrt hat das aber nichts zu tun und ich denke auf das will der Themenstarter hinaus. Job kannst du theoretisch jeden auf dem Boot machen, für den Telefon und Computer ausreicht.
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#422
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...das ist richtig. Aber vielleicht hilft es dem ein oder anderen den Absprung besser zu schaffen Ich bin froh, dass es bei uns (hoffentlich) 2016 losgeht und ich den ersten Schritt zu unserer Langzeitfahrt machen kann. Die Ziele sind klar, das Boot demnach gekauft (noch 7 Wochen ), was wir wollen und was nicht ist auch besprochen und nach 20 Jahren auf dem Wasser ist auch das Zusammenleben auf kleinstem Raum erprobt. Nur machen wir keine Extremtouren in die Antarktis oder ähnliches. Wir wollen unser Erspartes in Europa ausgeben bis wir Rentner sind. Dann sehen wir weiter. Leben wie zu Hause, nur auf dem Wasser. Daheim gehen wir auch nicht jeden Tag ins Restaurant, warum plötzlich auf dem Boot? Wir freuen uns darauf!
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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#424
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Moin
Da muss man glaub ich , noch unterscheiden. Will ich den Job vom Boot aus machen (Angestellter oä ) oder will ich unterwegs Geld verdienen. Wenn ich den gesicherten Job vom Boot aus erledigen will, dann bleibt nur Büro oder son (mit recht gelöschtes) Charteragenturübernahmeangebot, von Reiseberichttantiemen zu leben(geht das?) oder so was. Aber ob man dann aus der "Mühle"raus bin? (geringfügig übertrieben: Während der Inquisitions wars den Folteropfern glaub ich egal, ob se anner frischen Luft oder im Gewölbe "behandelt" wurden) Unterwegs Geld verdienen ist ne andere Sache. Hier sind Handwerker natürlich stark im Vorteil. Wenn man in der Lage ist, sein Know how weiterzugeben und mit den einheimischen Menschen arbeitet ( und nicht ihre Jobs klaut) macht das durchaus Spaß, ist Teil des Abenteuers und bringt geld in die Bordkasse. Und man muss sich im klaren sein, wenn man so sein Geld verdienen will, das das Leben ausserhalb von Marinas, Ankerplätzen vor Hotels, und bürokratischer eh Hemmnisse stattfindet. Hans
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#425
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Zitat:
Zitat von Cheerstoni mir fällt grad nicht deren Name ein) Roooobeeert! __________________ Dem deutschen Inschenör is nix zu schwör. Haha, nicht ganz.. Die Familie heisst Eitzinger und ist sogar nach nem Schiffsbruch noch immer auf Achse http://www.loslocos.org/ Muss ja nicht unbedingt die Südsee sein, aber die leben ihren Traum, und das samt Kindern mfg, Toni |
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