Thread für alle DDR-Boote

[Halstrom]

Hallo Andy,
auch auf Boote gab es Wartefristen. Oder man hat es selbst gebaut, wenn man Ahnung, und Zugriff auf das beötigte Material hatte.

[Smille]

Zitat von utedirk

Hier mal ein Paar Bilder von unserem DDR Boot Damals wurden schon tolle Boote gebaut, und sie sind heute Aktueller als andere Boote.

Du willst es verkaufen?

[system-gto]

Moin Jungs, jetzt wollte ich mal mein DDR Boot zeigen.

Es ist ein Trainer II aus den 70ern. Ich habe es von meinem Opa 2017 geschenkt bekommen und 2018 komplett restauriert.
Angefangen das Gelcoat aufzuarbeiten, bin ich leider an der schlechten Qualität gescheitert und habe mich mit Abstimmung eines Kumpels zur Lackierung entschieden. Also alles erstmal abgebaut und Kabelagen rausgerissen.
Angeschliffen, Löcher und Ritzen gespachtelt, grundiert (3 Schichten) und lackiert (3 Schichten). Den Unterwasserbereich ebenfalls komplett neu aufgebaut mit 8 Schichten Gelshield 200.
Alle Produkte habe ich von "International" besorgt.
Farbe ist Perfection: Royal blue.
Natürlich ist auch die Anti-fouling neu raufgekommen in schwarz.
Innen ebenfalls alles neu weiß lackiert.
Welche Produkte ich genau genommen habe, könnte ich mich auch gern erfragen.
Das Material (Grundierung, Vorstreichfarbe, Lacke, Gelshield, Antifouling) hat knapp 1200 Euro gekostet.
Hinzu kommt neue Verkabelung mit Verteiler-Sicherung, alle elektrischen Anbauteile (USB Anschlüsse, Zigarettenanzünder, Batterie- und Spannungsanzeige, neue Batterie, neuen Seitenscheiben, neue Fensterdichtungen, Stoßkante drumherum, Teppich, Fish-Finder (als Tiefenlot), Sonnenverdeck, Sitzbank, Stühle und Bank neu gepolstert und besattelt mit Bootsleder (vom Sattler), Badeleiter, zig neue Harken/Schrauben/Bolzen... alles V4A.
Und so weiter und so fort.... Gesamtinvestition knapp 3500 Euro.

Also fangen wir mal an von der Manuela zum Schorch (Spitzname von meinem Opa) .... PS wir haben es auch neu getauft! Mit Schluck am Bug und Taufspruch!

[Halstrom]

Sieht schick aus - dann schau, das es lange so bleibt !
Und setzt dich nicht mit blanker Haut auf lackierte Stelle, wo die Sonne schön draufgeschienen hat....

[Schnaik]

Hey Leute, der DDR-Boote-Thread ist mir bislang untergegangen. Tolle Boote und vor allem viele liebevolle Restaurationen habt Ihr hier zusammengetragen. Vielleicht tummeln sich in diesem Thread ein paar Ostbootspezies, die meine Frage nach der Bootsidentifizierung in einem alten Thread von mir beantworten können. Die ist nämlich immer noch offen und der Bootseigner und ich weiterhin im Unklaren, was für ein Boot es ist. Aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit irgendein Modell aus DDR-Zeiten. Ursprünglich mit Wartburg Innenborder.

Schaut mal bitte kurz rein.

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=240314

Danke!!!

[Sbburns]

Hallo und guten Abend ich bin der Sven 39 aus der Nähe von Chemnitz in meinem Besitz ein peetzsee und ein dingi 2.

Hab direkt eine Frage hoffe es ist okay 😁Gibt es Beiträge zur Befestigung einer neuen Scheibe am Peetzsee Boot hab eine neue von bootsscheiben.de gekauft die mega toll aussieht und die ich natürlich nicht unbedingt gleich wieder kaputt machen möchte. Wenn jemand Erfahrung damit hat bin ich auch über direkte Tipps dankbar. Vg sbburns

[Sbburns]

Zitat von ChrAK78

Ich bin Besitzer eines 1987er Trainer III, sogar mit DDR-Bootsanhänger. Letzteres wurde allerdings mittlerweile etwas modifizert. Die vordere Auflage wurde entfernt und durch eine Kielrolle ersetzt und hinten wird auch noch umgebaut. Ein Windenstand mit Gurtrolle ist auch schon dran.

Zum Boot: Für mich war es wichtig, das das Boot (mein erstes) zum Trailern nicht zu groß und nicht zu schwer, keine Kajüte haben sollte, aber man trotzdem hinter einer großen Scheibe sitzt, weil ich im Sommer leider wenig Zeit, dafür aber im Frühjahr und Herbst um so mehr fahre, wenn nicht sogar mal im Winter.
Daher kamen fast nur diese DDR-Boote mit Frontscheibe aus dem PKW-Fahrzeugbau in Frage.
Mir wäre es egal gewesen, ob es ein Ibis (aber kein Ibis 1) oder ein Trainer II oder III geworen wäre. Beim Ibis II gefällt mir zum Beispiel die Gestaltung der Ablage auf der Beifahrerseite, wie die Trainer-Boote es nicht haben. Da kann man zum Beispiel das Smartphone oder die Gewässerkarte zum Navigieren einfach hochkant anlehnen, ohne eine zusätzliche Halterung anbauen zu müssen. Deswegen wollte ich auch keinen Ibis 1 haben, denn da kann man ja überhaupt nichts ablegen und für meinen Trainer III lasse ich mir noch was einfallen.
Trotzdem bin ich mit meinem Trainer III zufrieden und mit 15 PS fährt das Ding fast 31 km/h.

Hab den gleichen Trailer 😁hast du evtl. Mehr Fotos vom Trailer und deinen umbauten daran? Vg Sven

[IbisIII]

Hat jemand eine (elektrische) Bilgepumpe im Ibis / Trainer verbaut und kann mir ein Foto seiner Lösung zeigen?

[ChrAK78]

Hallo!

Mir ist schon öfters dieses Boot aufgefallen, welches sowohl als Ruderboot als auch als Segelboot verwendet werden kann.
Das Schwert wird in der mittleren Sitzbank reingesteckt und durch die runde Öffnung in der Sitzbank im Bug wird der Segelmast reingestellt.
Es ist 3,20 Meter lang.
Aber wie heißt das Boot? Auf dem einen Typenschild meine ich was von VEB Volkswerft Stralsund gelesen zu haben. In das fremde Boot reinklettern wollte ich nun nicht.

Gruß!
Christian

[Halstrom]

Zitat von IbisIII

Hat jemand eine (elektrische) Bilgepumpe im Ibis / Trainer verbaut und kann mir ein Foto seiner Lösung zeigen?

Ich habe zwar kein solches Boot, aber vielleicht Tipps, wenn Du das Problem erklärst, zu dem Du Hilfe möchtest.....

[IbisIII]

Im Heck vom Ibis gibt es eine Öffnung im Boden neben dem Batteriefach, die mit einem Deckel verschlossen ist. Dort möchte ich eine Pumpe anbringen. Ich suche nach einem Weg, den Schlauch halbwegs elegant nach außen und das Kabel nach innen zu bringen und die Öffnung wieder zu verschließen.

Und dann suche ich noch nach Ideen, um die vorhandenen originalen Positionsleuchten gegen welche mit Zulassung zu ersetzen. Optisch sollten sie ähnlich sein. Ich finde im Internet nur welche aus Edelstahl in dieser Größe.

[Spitfire Typ 2]

Zitat von ChrAK78

Hallo!

Mir ist schon öfters dieses Boot aufgefallen, welches sowohl als Ruderboot als auch als Segelboot verwendet werden kann.
Das Schwert wird in der mittleren Sitzbank reingesteckt und durch die runde Öffnung in der Sitzbank im Bug wird der Segelmast reingestellt.
Es ist 3,20 Meter lang.
Aber wie heißt das Boot? Auf dem einen Typenschild meine ich was von VEB Volkswerft Stralsund gelesen zu haben. In das fremde Boot reinklettern wollte ich nun nicht.

Gruß!
Christian

Das ist ein Dingi 2, über deinem Beitrag ist eines in blau zu sehen.
Meins hatte einem Alumast der nur gesteckt war, kein Vorstag keine Wanten, und ein rot-gelbes Segel.
Das ist verdammt lang her aber ich seh es gerade vor mir, Danke dafür^^.

[RomanL]

Moin Kapitäne,
hiermit stelle ich mich mal kurz vor. 46, gelernter Ostdeutscher, Zufallsfinder eines Dinghi-Bootes (siehe Anhang).

Das besagte Boot fuhr jahrelang als kleines Serviceböötchen der Insel Riems (HST-JA56, also gaaaaanz alte WSA-Nummer), dann in Privathand zum Angeln, aber jetzt ist es am Ende bei mir gelandet - dummerweise ohne Papiere

Kann mir jemand hier sagen, welches Modell ich da erwischt habe? Es ist definitiv ein Stralsunder "Dinghi" und noch dazu ein recht gut erhaltenes. Größere Schrammen hat die Gelcoat nicht, und abgesehen von ausgekreidetem Rot, jede Menge Minilöcher und ein paar kleineren Ausbrüchen am Dollbord ist da nix groß defekt. Der Hafentrailer und vermutlich so manches Anlegemanöver haben den Bug etwas ruiniert, aber es bekommt eh eine neue GC oder gespachtelte Farbe.

Der Spiegel sieht momentan noch mehr als gruselig aus - angespaxtes Holz und Alu-Riffelblech. Bäh bäh bäh

Dazu gab's zwei kleine Johnson/Evinrude 4HP, einer laufend, einer total versifft und tot. Nun, sie laufen jetzt beide wieder, und ab Frühjahr kann Frauchen brav angeln fahren...

Was ich nicht habe, ist das Typenschild oder eine Baunummer - zum Registrieren ist das natürlich doof :-( Also, jede Info ist hilfreich und willkommen...

Gruß
Roman


PS: Von Beruf bin ich übrigens Schiffbauer/Schiffbauing. - ganz klassisch und als letzter Jahrgang genau über die Wende rüber in Wolgast ausgebildet. War ne spannende Zeit, die Konsumgüterproduktion sterben zu sehen...und heute deren Produkte so gefragt wie nie zuvor

PS2: Ach ja, eh ich es vergesse - Johnson/Evinrude (bzw. später OMC) aus 93-95 und natürlich Zweitakter mit 4 PS: Welche Kerzen gehören da original rein? Ich hab in beiden je eine 6er und eine 9er NGK drin.
Warum zwei verschiedene, das kann ich ja noch verstehen, aber ich finde einfach keine Originalkerzenangaben... Die große Spanne 6-9 ist mir beim Wärmewert suspekt, üblich sind da eher 6 und 8 oder 6 und 7 oder 7 und 8. Gefunden hab ich für 87er etc. einen 7er Wärmewert, paßt der auch für die 94er Modelle?

[RomanL]

Hier die zugesagten Bilder vom momentanen Zustand. Substanz an sich gut aber halt wie altes Porzellan...jede Menge Stoßstellen

Gruß
Roman

[Halstrom]

Zitat von IbisIII

Im Heck vom Ibis gibt es eine Öffnung im Boden neben dem Batteriefach, die mit einem Deckel verschlossen ist. Dort möchte ich eine Pumpe anbringen. Ich suche nach einem Weg, den Schlauch halbwegs elegant nach außen und das Kabel nach innen zu bringen und die Öffnung wieder zu verschließen.

Und dann suche ich noch nach Ideen, um die vorhandenen originalen Positionsleuchten gegen welche mit Zulassung zu ersetzen. Optisch sollten sie ähnlich sein. Ich finde im Internet nur welche aus Edelstahl in dieser Größe.

Danzu musst schauen, inwiefern dort unten Stringer oder Schotts drin sind.
Wenn "freie Bahn", würde ich an passender ( verdeckter ) Stelle sin Loch in den Boden bohren, wo ich kabel zur Stromversorgung und den Schlauch durchführen kann, und wo der Schlauch auch gleich auf einen Borddurchbuch geht. Aber - steht denn da laufend soviel Wasser drin ? Dann solltest suchen, wie es dahin kommt.....
Posileuchten - mit Zulassung sind die dann aber recht aua teuer, gibt kleine mit LED. Oder eben ziemlich klobig und etwas billiger.....
Hast die schwarzen DDR-Plasteleuchten, oder die kleinen aus Metall ?
Ich würde die viielleicht sogar lassen, oder sogar eben welche ohne Zulassung montieren, die von der Grösse her harmonieren. Fährst sooft nachts ?

[Bastelrick]

Hallo Leute mit der Feude am DDR-Boot

Ich habe mir einen Hecht gekauft aus Spass am Wasserwandern(Bilder Folgen)
Nun eine Frage: mit wievielPS kann der Hecht betrieben Werden und wiefiel PS Brauche ich für die Elbe(ich will wandern nicht rasen)
Ich habe 3 motoren zur auswahl
4 PS Yamaha 4 Takt
8PS Honda 4 Takt
35 PS Crysler " Takt

Für einen Wocheneng ausflug solten ja 4-8PS am Hecht reichen(auf Seen und Talsperren.
Aber kann ich die 35PS am Hecht auf der Elbe betreiben?


Liebe Grüsse Rick

[RomanL]

@Bastelrick: Der Hecht war das typische 7,5PS-Boot in der DDR. Es gab auch großspurige Versuche (u.a. bei uns im Trainingszentrum**ggg**), da einen 25PS-Wichr dran zu hängen. Aber außer nassen Füßen und jeder Menge Flüche kam da nix bei rum.

Das Boot ist mit 5-8PS mehr als zufrieden, und mit etwas Versuchen beim Trimm und mit einer Kavitationsplattenvergrößerung läuft der sauber seine Bahn. Gleiten ist nicht, und Elbe im Frühjahr halte ich für sehr wagemutig.
Das ist halt ein Angelboot mit Platz zum trocknen Schlafen oder halt, um mit der Brülltüte am Mund neben keuchenden Kanuten herzufahren, mehr nicht. Vom Prinzip ist es eine dickbäuchige Jolle mit einem Vordeck und Persenning - klobig, langsam,...und auf jeden Fall eher schwach zu motorisieren. Viele Hechte liefen sogar mit Tümmlern (2,5PS) dran - und nicht wirklich langsamer als mit der Forelle.

Gehst Du da mit nem 35PS AB dran, dann hast Du schnell ein UBoot Das Problem ist hauptsächlich, daß der runde Spant des Hecht zu einem starken Ansaugen des Wassers von der Seite führt, und das umso stärker, je schneller Du fahren willst.
Ergo: Das Heck taucht ab, der Widerstand steigt überproportional an, der Motor zieht noch mehr von der Seite...Absacken + Einströmen des Wassers am Heck inklusive.

Der Hecht ist halt ein Tuckerboot um an den besten Angelplatz zu kommen, kein Motorboot im klassischen Sinne. Gut für kleine Seen und Kanäle, nix für schnelle Strömung. That's it.

Gruß
Roman

[IbisIII]

Zitat von Halstrom

Danzu musst schauen, inwiefern dort unten Stringer oder Schotts drin sind.
Wenn "freie Bahn", würde ich an passender ( verdeckter ) Stelle sin Loch in den Boden bohren, wo ich kabel zur Stromversorgung und den Schlauch durchführen kann, und wo der Schlauch auch gleich auf einen Borddurchbuch geht. Aber - steht denn da laufend soviel Wasser drin ? Dann solltest suchen, wie es dahin kommt.....
Posileuchten - mit Zulassung sind die dann aber recht aua teuer, gibt kleine mit LED. Oder eben ziemlich klobig und etwas billiger.....
Hast die schwarzen DDR-Plasteleuchten, oder die kleinen aus Metall ?
Ich würde die viielleicht sogar lassen, oder sogar eben welche ohne Zulassung montieren, die von der Grösse her harmonieren. Fährst sooft nachts ?

Ich hab mir eine kleine Tauchpumpe (PaidLink) gekauft, die passt liegend genau in den Kiel. Dort waren etwa 2l Wasser drin, dessen Herkunft ich mir nicht erklären kann. Ich hatte diesen Deckel noch nie offen. Nun ist es aber schon seit Ende September trocken und ich nehme an, dass es Wasser ist, welches evtl. beim Vorbesitzer mal bei Schlechtwetter von oben kam und ich schon seit dem Kauf des Bootes spazieren fahre. Kabel und Schlauch habe ich erstmal provisorisch aus der Deckelöffnung nach außen geführt. Vielleicht ist es tatsächlich nicht nötig, das Teil fest zu verbauen. Ich war nur etwas beunruhigt und wollte vorbereitet sein, falls es mehr werden sollte.

Als Positionslampen habe ich die originalen schwarzen Plasteteile. Ich fahre nicht oft nachts, möchte einfach nur, dass die funktionieren. Wenn optisch passend, dann gern auch ohne Zulassung.

[BinNix]

Moin,
ich kann hier auch noch ein paar Bilder von einer meiner Baustellen zeigen. Eine Peetzsee – mit Ibis Scheibe. Sie war ein Zufallsfund. Nicht schön, aber....... und selten:









Gruß Torsten

[ChrAK78]

Zitat von ChrAK78

Hallo!

Mir ist schon öfters dieses Boot aufgefallen, welches sowohl als Ruderboot als auch als Segelboot verwendet werden kann.
Das Schwert wird in der mittleren Sitzbank reingesteckt und durch die runde Öffnung in der Sitzbank im Bug wird der Segelmast reingestellt.
Es ist 3,20 Meter lang.
Aber wie heißt das Boot? Auf dem einen Typenschild meine ich was von VEB Volkswerft Stralsund gelesen zu haben. In das fremde Boot reinklettern wollte ich nun nicht.

Gruß!
Christian

Hallo!
Mir gefällt das Boot schon sehr. Es ist alleine zu händeln und kann auch als normales Ruderboot gefahren werden, was gerade als Anfänger wichtig ist, der das Segeln erlernen möchte.
Nun suche ich aktuell im Raum Berlin oder südliches Brandenburg genau so eines (nur dieses, nicht die Ixylon-Segeljolle oder Optimist).
Vielleicht hat noch jemand eines übrig, das weg soll.
Das Foto habe ich jetzt mal aus dem Internet.

Gruß!
Christian

[Seebäll]

Hallo Ihr Wasser...

Als ich letzten Herbst meinen Ibis II aus dem Wasser holte legte ich für mich fest, er braucht einen neuen Anstrich!

Er sah nur noch dann rot aus wenn es vorher regnete ansonsten war er blass mit roten Schatten.

Das einzig positive an diesem erbärmlichen Farbspiel war der Fakt, dass die Fahrpersenning farblich identisch war.

Also, ab in den Bauhaus BM und alles gekauft was notwendig war. Farbe, möglichst Ibis original und gleich noch Antifouling mit dazu.

Das Ergebnis von Anfang bis Ende seht ihr in den Bildern.

Da ich im vergangenen Jahr Motor und Lenkung erneuerte muss nun nur noch die Fahrpersenning erneuert werden.

Leider hatten die Corona Folgen die ganze Sache etwas verzögert aber ich bin guter Dinge demnächst die ersten Runden drehen zu können.

Fazit für die Saison;

Lenkung, Motor und Lack sind neu,
für die kommende Saison Ahoi!

Wünsche allen eine schöne Saison und bleibt gesund!

[Jürgen Rutschke]

Moin,

kann mir jemand sagen, was das für ein Boot ist (Modell)? Auf dem Typenschild steht Dieter Müller, Potsdam. Leider ohne Bj.
Bin für alle Infos dankbar.

Gruß

Jürgen

[checki]

Das ist ein GFK-T4 mit Kajütaufbau, gab es meist als offenes Boot.
Gezeichnet von Manfred Ernst wurden die Boote von verschiedenen Werften
gebaut. Das Baujahr schätze ich um 1975.

[Jürgen Rutschke]

Zitat von checki

Das ist ein GFK-T4 mit Kajütaufbau, gab es meist als offenes Boot.
Gezeichnet von Manfred Ernst wurden die Boote von verschiedenen Werften
gebaut. Das Baujahr schätze ich um 1975.

Prima, vielen Dank.
Hast du ein Gefühl dafür wie die preislich gehandelt werden? Im Netz konnte ich nichts finden.

Gruß

Jürgen

[Seebäll]

Ich bin zwar nicht checki aber auch er würde fragen was ich jetzt frage.

- Handelt es sich bei deinen Kaufvorstellungen genau um dieses Boot?

- Gehört der daran befindliche 15 oder 20 PS AB mit dazu? (könnte auch ein kleinerer sein)

- Gehört der neuwertig aussehende Trailer mit dazu?

- Ist das Boot tatsächlich in dem offensichtlich gut aussehenden Zustand?

Das sind alles Faktoren, die beim Preis eine Rolle spielen und somit erwähnt werden sollten.