Fronmobils´ kleiner Niederlande-Törn

[Sönke Hans]

Hallo Klaus!

Nur ein Wort: DANKE!

[Fronmobil]

Tag 26 – 04.08.19 | Stavoren | Marina Stavoren Buitenhaven
Wetter: Sonne, 24 Grad
Motorstunden: 4,5
Tagesstrecke: 34 km / 18,5 sm

Törnkarte


Flagge von Stavoren

Was macht ein bootsfahrender Japaner in Lemmer? Gestern Abend kam noch ein Stahlverdränger mit japanischer Flagge am Heck und mit asiatischer Besatzung vorbei. Hat er sich verfahren? Gute Fahrt!

Sonntagmorgen in Lemmer. Alles still. Nur bei uns an Bord arbeitet morgens um 7.00 Uhr schon die Waschmaschine. Heute ist großer Waschtag. Muss ja auch mal sein. Die Crew legt Wert drauf …

Nach dem Frühstück wird noch der Müll entsorgt (der Müllplatz ist soweit entfernt, da hätte ich den Sack gleich selbst auf die Deponie bringen können ) und natürlich Wasser gebunkert. Alles klar zum Auslaufen.

Heute soll es mal wieder auf See gehen! Zumindest aufs IJsselmeer. Die Fahrt durch die Innenstadt von Lemmer schenken wir uns, sondern machen einen U-Törn und gehen zur großen Prinses Margrietsluis.



Kurze Wartezeit und schon geht es in die riesige Schleuse. Auch hier ist der Hub kaum wahrnehmbar und schon öffnen sich wieder die Tore. Raus geht’s, der Sonne entgegen! See ist doch irgendwie was anderes! Fein, fein am Sonntag. Leider spielt das Wetter nicht so mit: 24 Grad, Sonne, Null-Wind, 0,2 m Welle. Gerne hätte ich die Stern mal auf ihre Seetaugklichkeit getestet, aber bei diesen idealen Bedingungen war das leider nicht möglich.




Unser Weg führt entlang der Küste nach Stavoren. Mit dem Autopiloten eine entspannte Sache. Da bleibt Zeit auch mal etwas länger in die Seekarte zu gucken oder einen kleinen Imbiss zu sich zu nehmen.

Ist es richtig, dass auf dem Ijsselmeer VHF Kanal 1 angesagt ist? Da war irgendwie nix los …



Und wir haben hier ein Mug-Problem! Und zwar ein richtiges! Mücken in Scharen befallen das Boot. Zuerst ist das Gelb des Adenauers fast schwarz, dann sind sie schon auf den Polstern auf dem Achterdeck. Bei dem windstillen Wetter eine echte Plage. Alle Luken dicht und selbst die Türen zum Achterdeck müssen wir schließen.

Auf dem Ijsselmeer ist ein wenig Verkehr und auch die Fischer haben ihre Netze nahe am Fahrwasser verlegt, aber bei diesen Bedingungen ist das alles cool. Wir folgen dem roten Tonnenstrich und biegen dann irgendwann über Steuerbord nach Stavoren ab.





Ich liebe diese Anfahrten von See kommend auf einen fremden Hafen. Wo geht’s lang? Wo ist die Hafeneinfahrt? Wo ist der beste Steg im Hafen?



Zielgenau steuern wir die Zufahrt, die gleichzeitig die Zufahrt zur Schleuse ist, an und biegen direkt über Steuerbord in das weitläufige Hafenbecken ein. Schilder führen uns zum Meldesteiger. Der freundliche Havenmeester hat einen tollen Kopfstegplatz für uns (incl. Hafenkino) und will dafür 28,50 EUR incl. Strom/Wasser/Wifi.



Wir trinken erstmal Koffie an Bord und genießen das Sommerwetter bevor wir einen kleinen Rundgang im Hafen und zu der nahen Gaststätte „de Potvis“ machen. Zu mehr haben wir heute keine Lust. Ist ja Sonntag.



Später am Nachmittag und Abend kommen noch viele Segler rein, jedoch ist der Hafen max. zu 75% gefüllt.

Nachdem die dritte Waschmaschinenladung incl. „Schranktrocken-Programm“ durch ist, kann der Skipper der Stern wieder vermelden: frische T-Shirts und Socken im Schrank!



Klaus, der heute Abend bei einem Glas Wein noch die Aussicht auf das Ijsselmeer genießt

[Ostfriesen]

Zitat von Fronmobil

Nachdem die dritte Waschmaschinenladung incl. „Schranktrocken-Programm“ durch ist, kann der Skipper der Stern wieder vermelden: frische T-Shirts und Socken im Schrank!

Moin Klaus,

will jetzt nicht klugscheixxxen, aber bitte erlaube mir einfach mal darauf hinzuweisen, dass diese Waschmaschinen/Trockner-Kombi zum Trocknen reichlich Trinkwasser von Bord nimmt. Wenn es dumm gelaufen ist, hat Dich diese Wascharie 400-500 l Wasser gekostet. Ich erwähne das nur, weil mir das zu Anfang nicht bekannt war (habe etwas vergleichbares von Siemens) und ich es dann verabsäumte, rechtzeitig Wasser nachzubunkern. Ich stand gerade voll eingeseift unter der Dusche, als mir überraschend das Wasser in Konkurrenz mit dem Trockner wegblieb. Sowas merkt man sich dann.

[Fronmobil]

Zitat von Alex

Wenn es dumm gelaufen ist, hat Dich diese Wascharie 400-500 l Wasser gekostet.

Alex, du hast Recht! Hab's gerade gecheckt. Seit heute morgen ist der Frischwassertank (400l) schon wieder halb leer. Gut zu wissen.
Zuviel waschen ist einfach nicht gut.

Klaus, der morgen wohl schon wieder Frischwasser bunkern muss

[Emotion]

Gut das du ja Flatrate hast heute

[BurkhardB]

Hallo Klaus,
War der Asiate mit der japanischen Flagge ein größeres Schiff? Dann kann es sein das der mir in Tilburg und Biesbosch auch schon begegnet ist. Der hat die Yacht hier gekauft und ist nun 2 Monate damit unterwegs, erzählte mir der Hafenmeister in Tilburg.
Gruß Burkhard

PS: Meine Crew sagt die Waschmaschine bleibt an Bord

[Thor Sten]

Hallo Klaus,
wundert mich nicht das Stavoren nur zu 75% voll ist. Die sind glaube ich alle hier in Enkhuizen 😬 Wir sind schon gar nicht mehr in den großen Compagniehaven reinkommen. Schon draussend stand "Passanten Vol"
Sind dann im Binnenhaven noch untergekommen. Hier liegt alles im 4 und 5er Päckchen....
Dafür wirklich schön hier.

[stenner]

Zitat von gninneh

Wenn man schon kein Ticket für Wacken bekommen hat, muss man es halt anders zelebrieren.

Man kann auch mit dem Boot nach Wacken. Vom Infield (dem Bühnengelände) zum kleinen Anleger im NOK sind es 4 km, kein Problem mit dem Bordfahrrad.

Wir sind gerade zurück von da. Und unsere Nachbarn haben Marianne Rosenberg gehört. Empöööööööreeeend

[Lady An]

Die Tankstelle in Stavoren ist die günstigste in ganz Friesland. Direkt hinter der Schleuse links abbiegen und ca 150 m weiter ist sie schon. Straßen / Bootstankstelle.

[floka.floka]

Die Mücken sind auf dem Ijsselmeer in manchen Jahren eine richtige Plage und so wie ich das in manchen Berichten gelesenen habe, werden die Mengen von Jahr zu Jahr mehr

[Siggy]

Wie ist der Preis zur Zeit?

Zitat von Lady An

Die Tankstelle in Stavoren ist die günstigste in ganz Friesland. Direkt hinter der Schleuse links abbiegen und ca 150 m weiter ist sie schon. Straßen / Bootstankstelle.

[Lady An]

Kann ich Dir nicht beantworten, bin z.Zt. im Raum Frankfurt/ Main. Die nehmen halt den Preis der Straßentankstellen auch bei Bootsbetankung.

[Lady An]

Ich habe vorgestern für 1.11€ biofreien Diesel getankt. Allerdings in Luxemburg. War eine Ersparnis von rund 350€ gegenüber den Preisen an der deutschen Mosel und null Bioanteil.

[Lady An]

PS: Die Tankstelle in Stavoren verkauft GTL Diesel, also ebenfalls biofrei

[schimi]

Es gibt in den NL einige Wassertankstellen, die eigentlich Autotankstellen sind und auch nur die Straßenpreise berechnen. Das macht locker mal 0,30 Euro/L aus. Ich kenne ein Auto-/Bootstankstelle in:

Giethoorn Tankstelle an der N 334
Dieverbrug an der Drentsche Hoofdvaart
Bolsward an der Stoombootkade


Wenn ihr weitere kennt, können wir ja in einem neuen Thread mal eine Liste anlegen.

[BurkhardB]

Hallo Klaus,
Ich wußte gar nicht, das Du mit Deiner Stern von Berlin in Flevoland so gut angekommen bist, das sie Dir gleich ein Denkmal gesetzt haben. 🤣

[Federball]

Zitat von Fronmobil

......So ein Liegeplatz ist sehr idyllisch, wenn die Nachbarn mitspielen. Leider haben sich unsere Nachbarn in dieser Nacht als Fans von Heavy Metal Musik geoutet. Und sie legten offensichtlich wert drauf, dass es auch jeder mitbekommt. ......

.......sei doch froh, wir haben 880.- € für die 4 Konzertkarten bezahlt.....
Gruß, Reinhard

[Fronmobil]

Tag 27 – 05.08.19 | Heeg | Ankerboje (Marboei)
Wetter: Sonne, 23 Grad
Motorstunden: 3
Tagesstrecke: 27,5 km

Törnkarte


Flagge von Heeg

Gestern Abend gabs noch einen kleinen Schock vor dem zu Bett gehen. Routinemäßig guckte ich nochmal auf die Batterieüberwachung … und was sehe ich: nur noch 67% Batteriekapazität! Als wir mittags angelegt hatten, habe ich nach Legen der Landstromleitung auch routinemäßig auf die Anzeige gesehen und positiv bemerkt, das geladen wird. Irgendwann hatten wir auch wieder annähernd 100%. Dann muss der Wäschetrockner die Sicherung am Steg überfordert haben. Auf alle Fälle gab es am gesamten Kopfsteg kein Strom mehr. In der Nacht ging dann die Batteriekapazität durch den Kühlschrank noch auf 64% runter. In der Früh kam der Havenmeester erst nach 9 Uhr. Und vorher war unter der „Notfall-Nummer“ telefonisch natürlich niemand zu erreichen. Nun denn …... um 9.00 Uhr war heute schon ablegen angesagt und während des Motor lief, erholten sich die Batterien wieder schnell.





Wir machten zunächst eine Erkundungsfahrt in den Spoorweghaven von Stavoren. Dort ist die Werft der Sturier-Yachten beheimatet. Aber zu meiner Enttäuschung war da nix los, entweder Betriebsferien oder Montagmorgen eben …

Ansonsten ist das ein netter Hafen mit einigen Fischerbooten und der Möglichkeit an der Kaimauer anzulegen. Nach diesem kleinen Ausflug ging es zurück zur Johan Frisosluis, wo wir mit einem weiteren deutschen Segler schleusten. Bei leichtem Regen ging es durch den Johan Frisokanaal zum Fluessen und im weiteren Verlauf in das Heegermeer.



Gegen 11.30 Uhr liefen wir in Heeg ein. Ein kleiner Kanal führt Richtung Innenstadt und an einer Seite darf man zwischen 8.00 Uhr und 19.00 Uhr tagsüber kostenfrei liegen. Wir machten auf „Laternenparker“ und guckten uns das kleine Städtchen mal genauer an.







Danach ging es zur Kaffeezeit raus auf das Heegermeer. Der Plan war dort zu ankern. Doch beim Suchen nach einem Ankerplatz entdeckten wir drei blau-gelbe Marboei. Zwei davon waren belegt, also war die dritte für uns, nicht ahnend, dass wir damit für mindestens 45 Minuten beschäftigt waren: ich kleine Bojen-Lieger-Null. Der Wind hatte inzwischen aufgefrischt (ca 30 km/h) und der erste Versuch an die Boje vorwärts gegen den Wind ran zu kommen scheiterte. Von ca 2 m Höhe mit dem Bootshaken die Boje zu erreichen klappte zwar irgendwann, aber das Boot hält man damit unmöglich. Also zweiter Versuch, rückwärts mit der Badeplattform an die Boje. Auch der Versuch scheiterte … … sagen wir mal aufgrund von Koordinationsproblemen …

Dritter Versuch, schon leicht am Verzweifeln , nochmal mit dem Bug im Wind an die Boje ran. Jetzt war es möglich eine Leine über die Boje zu werfen und provisorisch zu belegen. Dann konnte ich mit zwei weiteren Leinen den Versuch starten, die Leinen in das Bojenauge einzufädeln. Am Ende waren dann zwei Leinen an den vorderen Klampen fest.
Also ankern ist irgendwie einfacher. Wenn auch die Provincie Fryslan in ihrer Broschüre schreiben: „Die MarBoei ist eine Kunststoffboje mit einem großen Augbolzen auf der Oberseite. Das Anlegen an einer MarBoei ist viel leichter als das Anlegen an einem Bootssteg oder das Ankern. Es braucht nur eine Leine befestigt zu werden …“



Naja, für den ersten Versuch stimmte das Ergebnis, der Weg dorthin ist verbesserungswürdig. Auf alle Fälle bekamen wir am Ende Applaus von den Bojenliegern nebenan.



Lohn der Mühe ist ein ruhiger Bojenliegeplatz mit Blick auf Heeg und das Heegermeer.

Klaus, morgen wieder Hafenlieger

[Saint-Ex]

Zitat von Fronmobil

Tag 27 – 05.08.19 | Heeg | Ankerboje (Marboei)
Wetter: Sonne, 23 Grad
Motorstunden: 3
Tagesstrecke: 27,5 km
...
Der Plan war dort zu ankern. Doch beim Suchen nach einem Ankerplatz entdeckten wir drei blau-gelbe Marboei. Zwei davon waren belegt, also war die dritte für uns, nicht ahnend, dass wir damit für mindestens 45 Minuten beschäftigt waren: ich kleine Bojen-Lieger-Null.
Der Wind hatte inzwischen aufgefrischt (ca 30 km/h) und der erste Versuch an die Boje vorwärts gegen den Wind ran zu kommen scheiterte. Von ca 2 m Höhe mit dem Bootshaken die Boje zu erreichen klappte zwar irgendwann, aber das Boot hält man damit unmöglich. Also zweiter Versuch, rückwärts mit der Badeplattform an die Boje. Auch der Versuch scheiterte … … sagen wir mal aufgrund von Koordinationsproblemen …
Dritter Versuch, schon leicht am Verzweifeln [emoji38], nochmal mit dem Bug im Wind an die Boje ran. Jetzt war es möglich eine Leine über die Boje zu werfen und provisorisch zu belegen. Dann konnte ich mit zwei weiteren Leinen den Versuch starten, die Leinen in das Bojenauge einzufädeln. Am Ende waren dann zwei Leinen an den vorderen Klampen fest.
Also ankern ist irgendwie einfacher. Wenn auch die Provincie Fryslan in ihrer Broschüre schreiben: „Die MarBoei ist eine Kunststoffboje mit einem großen Augbolzen auf der Oberseite. Das Anlegen an einer MarBoei ist viel leichter als das Anlegen an einem Bootssteg oder das Ankern. Es braucht nur eine Leine befestigt zu werden …“
Naja, für den ersten Versuch stimmte das Ergebnis, der Weg dorthin ist verbesserungswürdig. Auf alle Fälle bekamen wir am Ende Applaus von den Bojenliegern nebenan. [emoji38]
...
Klaus, morgen wieder Hafenlieger

Danke Klaus für deine erfrischend authentischen und durchaus auch selbstironischen Schilderungen der “Wirklichkeit“ …

Was für ein Unterschied zu all den selbstgerechten Oberschlaumeiern, die man sonst in der Seefahrt meistens antrifft – vor allem in der Amateur-Seefahrt … )

Ich genieße deine Berichte und freue mich schon auf morgen …

LG, Saint-Ex
von Bord des mittlerweile “Dauerliegers“ MY SAINT-EX II am Mittelrhein....

Gesendet von meinem SM-T835 mit Tapatalk

[Woody]

Zitat von Fronmobil

...Dann muss der Wäschetrockner die Sicherung am Steg überfordert haben...

Du hast doch einen Victron Kombi-WR. Wenn der Wäschetrockner auch ohne Landstrom läuft kannst Du am Bedienpanel vom Victron mit dem Drehknopf einstellen, wie hoch die Landstrom-Absicherung ist. Du kannst dann Verbraucher bis zur Maximalleistung von Landstrom plus Wechselrichter betreiben, an einem 4A Landanschluss mit einem 3000VA Victron also etwa 3,3kW.
Wenn der Trockner allerdings nur bei Landstrom läuft funktioniert das nicht, dann muss der Trockner ausbleiben.
Gruß,

Jörg

[schimi]

Zitat von Woody

Wenn der Trockner allerdings nur bei Landstrom läuft funktioniert das nicht, dann muss der Trockner ausbleiben.

So war das früher bei mir auch. Induktion und Waschmaschine waren direkt auf den Stromkreislauf Landstrom/Generator geschaltet. Dann nützt es natürlich nix die Landstromabnahme über den Begrenzer zu steuern.

[Schmitti]

Zitat von Woody

Du hast doch einen Victron Kombi-WR. Wenn der Wäschetrockner auch ohne Landstrom läuft kannst Du am Bedienpanel vom Victron mit dem Drehknopf einstellen, wie hoch die Landstrom-Absicherung ist. Du kannst dann Verbraucher bis zur Maximalleistung von Landstrom plus Wechselrichter betreiben, an einem 4A Landanschluss mit einem 3000VA Victron also etwa 3,3kW.
Wenn der Trockner allerdings nur bei Landstrom läuft funktioniert das nicht, dann muss der Trockner ausbleiben.
Gruß,

Jörg

... deshalb habe ich das auf unserem Boot anderst gelöst: Alle 230V Verbraucher gehen durch den Victron. Die 230 Verbraucher die nur funktonieren sollen wenn Landstrom anliegt, werden erst durch ein Relais freigeschaltet wenn Landstrom anliegt.

[Fronmobil]

Wir sind in Sneek auf der Sneek-Week angekommen.
Liegen im Stadtzentrum.
Bericht fällt heute aus, da wir zwei Tage hier liegen werden.
Wir sind am feiern.

Klaus, der morgen wieder berichtet (versprochen)

[heliusdh]

Zitat von Fronmobil

Wir sind in Sneek auf der Sneek-Week angekommen.
Liegen im Stadtzentrum.
Bericht fällt heute aus, da wir zwei Tage hier liegen werden.
Wir sind am feiern.

Klaus, der morgen wieder berichtet (versprochen)

Dann feiert mal kräftig!

[Käpt'n Rook]

Diese Hinhalte-Taktik immer ....
Viel Spass, Klaus.