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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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hab zwar auch nur ein kleines aber es kostet an jeder ecke.
ich finanziere das indem ich dinge fürs boot kaufe und auch verkaufe. mittlerweile hab ich 2 boote komplett. wenn ich boot nr. 1 verkauft habe ist boot nr. 2 sozusagen finanziert. nicht nur das es kostet, es bedeutet arbeit. die stunden sollte man lieber nicht rechnen. mal ist am trailer was oder man hätte gern dies oder das. bei mir steht nun die elektrik an. so geht das immer weiter. je mehr man selbst machen kann umso weniger wirds wohl kosten. rechnet man das kaufmännisch dagegen wird man immer drauflegen. ein boot hat mit ratio nix zu tun, es soll spaß machen. eh man an nix schlimmes denkt hat man sich die schraube gehimmelt oder ein motorproblem. wie soll man das beziffern. dann kommt der kleine und will auch wasserski fahren. also wieder kosten. das fängt dann beim passenden prop an und hört bei der zugleine auf. gruß feivel |
#27
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Ich verstehe den TE so, das er das Boot bewohnen will, anstelle einer Mietswohnung oder sehe ich das falsch?
Ansonsten würde er ja nur 2-4 Wochen Urlaub auf dem Boot machen und am Wochenende mal drauf übernachten. Wobei das kostentechnisch nicht viel Unterschied macht, wenn der Kahn im Hafen liegt kostets was, ob einer drauf ist oder nicht. Versicherung bleibt auch gleich, Strom Wasser und Sprit werden wohl bei Dauerbewohnung höher sein. Für Reparaturen und Wartung gibt es keine Pauschalantwort. Denke bei 4-6K Euro wirds wohl liegen in der Grössenordnung eher sogar mehr,
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Gruß Andy - Mission Craft Racoon 430 mit Yamaha 40 PS 6h4 - Schlauchbootfahren is´ wie wenn de fliechst |
#28
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Ich komm jetzt mal von der anderen Seite (weil ich den Gedanken auch schon hatte): Wenn Du für Deine Wohnung jetzt 500€ im Monat warm, also 6k€ im Jahr bezahlst, kannst Du max. etwa 30k€ für ein Boot ausgeben, dass noch 10 Jahre hält, der Rest ist Wartung und Unterhalt. Oder 60k€ für ein Boot, das 20 Jahre hält, der Rest dto.
Also in etwa: Hälfte Boot, Hälfte Rest. Boot billiger=Rest teurer. Sprit etc. fällt unter Urlaub, nicht unter wohnen. Den Quadratmeterpreis rechnet man besser nicht aus. Je nach Ort gar nicht einfach zu finden: Eine Marina, wo man wohnen darf. Auch nicht einfach: Ein Küstentaugliches HAUSboot finden. Ne gebrauchte Penichette ist gross genug, aber kaum Küstentauglich. Gebrauchte Stahlverdränger um 10m dauerhaft zum Wohnen eher zu klein. Für grosse Boote gibt es Binnen -zumindest wenn man die Revierführer liest- oft keine Plätze oder nur an der Spundwand mit ordentlich Schwell. Gruss Christof |
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