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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#26
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Ein entscheidener Faktor ist hier noch nicht genannt.
Man sollte immer versichert ( jedenfalls mit Tracking ) verschicken. Das fordert Paypal bei Unstimmigkeiten. Das treibt die Versandkosten - aber die zahlt der Käufer. Ich sehe persönlich einen großen Vorteil, wenn man ins Ausland verkaufen möchte. Das ist um einiges einfacher per Paypal und natürlich auch schneller. Ist ein "virtueller" Vorteil der sich evtl. auf den Verkaufspreis auswirkt. Um jetzt keine Diskussionen zu entfachen - ich bin eigentlich auch kein paypal Freund, biete es allerdings an
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Gruß Andreas |
#27
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Ist aber alles OT, vergesst es einfach. Zu Eurer Logik: "Als Käufer gerne Paypal, als Verkäufer nicht". Das kann irgendwie nicht klappen, oder? Im SK läuft ein Thread,wo sich jemand beschwert, als Käufer immer Vorkasse leisten zu müssen. Da gilt dann wohl umgekehrt: "Als Verkäufer gerne, als Käufer nicht". Also ganz ohne Vertrauen geht noch nicht mal Barzahlung, weil: Geld kann falsch sein. Ware kann versteckte Mängel haben. U.s.w. Gruss Christof |
#28
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Wer sich als Verkäufer normal verhält hat auch keine Probleme mit Paypal.
Der Kunde hat mehr Sicherheit und das ist bei Neukunden ein Argument. |
#29
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EBAY verlangt das bei neuen Usern bis ich glaube 10-20 Bewertungen Ist irgendwann dieses Jahr Pflicht geworden.
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Grüsse Ulli |
#30
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Zitat:
ansonsten mit Paypal schon seit mehreren Jahren keine Probleme, schneller in USA was gekauft und bezahlt geht nicht, und sollte ich mal was verkaufen, gut > irgendwovon muss Paypal ja auch leben und die paar Cent oder Euros machen mich nicht arm, dafür hat paypal mir schon öfters 10 Prozent Rabatt gewährt, mal schnell für 700 Euro ein Induktionskochfeld gekauft, 10 Prozent davon hat Paypal bezahlt und noch so ein paar Sachen. Also an mir haben die noch nichts gross als Verkäufer verdient, und ich hatte in Rechnen immer ne Eins, gruss dieter Geändert von diri (07.07.2010 um 12:39 Uhr) |
#31
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und wenn der Käufer sich unnormal verhält?
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We'll never know the worth of water till the well go dry. . . . . . . aus Irland . . . . . .
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#32
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1. Paypal kostet für den Verkäufer Gebühren, ich zahl also drauf, wenn ich das anbiete (Unabhänig davon ob ich das Geld abhebe).
Jede in Euro empfangene Zahlung innerhalb Deutschlands, aus einem Land der EU sowie aus Norwegen, Island und Liechtenstein kostet Sie maximal 1,9 Prozent des Betrages zuzüglich 0,35 Euro. Für alle anderen Zahlungen gilt: maximal 3,9 Prozent des Betrages plus 0,35 Euro 2. Paypal ist sehr Käuferfreundlich, käuferfreundlicher als alle anderen Zahlarten. Bei Unstimmigkeiten können Zahlungen sehr schnell eingefroren werden, meist lassen sich die Vorgänge im Nachgang klären, aber bei jedem anderen Zahlungsweg hätte ich als Verkäufer zumindest erst mal das Geld. Außerdem ist Paypal keine Bank, obwohl ich dort ein Konto habe, viele gesetzliche Bestimmungen die für Bankkunden gelten, gelten nicht automatisch für Paypalkunden. Ich akzeptiere als privater Gelegenheitsverkäufer KEIN Paypal, sorry. Als Käufer erwarte ich es aber fast schon, von professionellen Verkäufern.
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vg Sascha |
#33
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Ich benutze als Verkäufer seit 3 Jahren PayPal in meinem Onlineshop. Pro Monat zahlen ca. 20-30 Kunden per PayPal. Bis jetzt habe ich nicht einmal ein Problem mit PayPal gehabt. Ebäh mag ich nicht deshalb habe ich dort keinen Shop. Paypal als Zahlungssystem ist aber gut.
Vorteil für den Verkäufer ist, dass es schnell ist und das Rückzahlungen oder Teilrückzahlungen an den Käufer sich einfach und schnell ausführen lassen. Außerdem hat man sein Geld relativ sicher. Und der Käufer hat ein höheres Vertrauen in den Shop. Nachteil sind natürlich die Gebühren und das PayPal sich beim Abbuchungen auf das normale Konto Zeit läßt. Auch die Kontoauszüge sind noch immer nicht optimal, zumindest für mich. Außerdem ist es nicht sehr sicher. Nur ein Paßwort ist die Trennung zwischen gut und böse... Ohne PayPal gewerblich online verkaufen macht keinen Sinn. Als Käufer nutze ich es auch gerne und oft. Auf jeden Fall die optimale Kauferlösung.
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Gruß, Rolf |
#34
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wie von Sascha schon gschrieben kostet pay pal zusätslich zu den mitlerweile eh schon unverschämten e Bay Gebühren immer Geld
und wenn dann noch eine zahlung aus dem Ausland kommt welches über eine Kreditkarte des Käufers abgewickelt wird dann hast du richtig die A... Karte bzw. extra Gebühren des weiteren hast du als Privatverkäufer nur 2500 euro die du einnehmen darfst und musst dann dein konto als gewerblich umstellen sonst wird es gesperrt ( so stand es zumindest immer in den mails von pay pal die schon ab einer einnahme von unter 1000 euro im 4 wochen takt kamen ) danach habe ich pay pal für mich als verkäufer kommplett Gestrichen jedoch finde ich die Schnelle zahlungsart als Käufer sehr gut vor allem im Ausland zb. USA unerläslich
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Speed changes you ---------------------- Ronny
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