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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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moin,
jo der klotz sieht aus wie ein satter trafo. ich glaube auch nicht, das der generator abblockt, der sieht nicht so aus als ob er eine sensible elektronik on bord hat. bei der glühbirne brauchst du nur eine orginalfassung nehmen, dann passt das schon. da gibt es aber noch irgendwelchen regelkram, wenn der nicht klarkommt, .... . ist auf die entfernung wohl nicht zu sagen. wie gesagt, an meinem generator läuft alles bis auf die doofe microwelle und der hat 2,8 kVA. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#27
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Hallo,
erst mal danke fuer Eure Antworten. Der Generator liefert noch Strom, auch wenn das Ladegerät eingeschaltet ist. Habe das sogar mit dem Staubsauger getestet. Generator angemacht, Ladegerät eingeschaltet und anschliessend Staubsauger. Beim einschalten des Staubsaugers entsteht eine hörbare Drehzahländerung aufgrund der Last. Beim Ladegerät ist das nicht der Fall. Da passiert gar nichts, ausser das an meinem Battercontroller eine Ladung von ca. 2-3 Ampere zu sehen ist. Batterien waren mit ca. 50 AH entladen. Wenn ich das nun richtig verstanden habe, brauche ich den Test mit der Glühbirne nicht zu machen, da der Generator ja Spannung liefert, wenn ich das Ladegerät einschalte, richtig? Das Ladegerät ist übrigens permanent mit den Batterien verbunden, also sollten da auch keine Spannungsspitzen auftreten. Ob das Ladegerät wirklich 35 Jahre alt ist, weiß ich nicht. Das Boot ist auf jeden Fall so alt und ich dachte das Ladegerät ist zur der Zeit auch eingebaut worden. Ich habe noch ein Foto von der im Ladegerät vorhandenen Platine gemacht. Gruß Ron
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Reiseberichte mit Bordhund "Skipper"
http://www.romone.de Erlebnisbericht eines Labrador-Rüden mit dem Motorboot, Segelboot, Auto oder zu Fuß. http://www.skipperontour.de |
#28
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Hallo,
Dann bitte jetzt den Zweiten Test: Ladegerät einschalten, an die Batterien, dann die Verbindung zu dem Generator herstellen. Dann sehen wir weiter. Jetzt noch eine Möglichkeit: Den Staubsauger mit minimaler Leistung an dem Generator betreiben, dann das Ladegerät dazu schalten. Wenn Du noch Nerv dazu hast, mach doch diese beiden Übungen noch einmal und berichte... Dann haben wir Klarheit. Gruß Stephan |
#29
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Hi Stephan,
habe beide Tests gemacht. 1. Ladegerät eingeschaltet anschließend Ladstrom in den Generator eingesteckt und eingeschaltet. Keine Ladung des Ladegerätes. 2. Staubsauger auf kleiner Stufe laufen gelassen. Dann Ladegerät einschaltet. Ebenfalls keine Ladung. Allerdings ist mir gerade eingefallen, dass das Ladegerät über eine Trenndiode mit den Batterien verbunden ist. Hat das eventuell eine Auswirkung auf den Test? Gruß Ron
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#30
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Meß doch mal die Spannung am Generator bei eingeschaltetem Ladegerät.
Und messe an der Batterie ohne Ladegerät und mit Ladegerät. Möglicherweise ist die Ausgangsspannung des Generators zu niedrig, das Ladegerät kann dies nicht ausregeln und somit wäre auch die Ladespannung zu niedrig mit der Folge, daß kein vernünftiger Ladestrom zustandekommt. Ladegeräte mit Trafo haben einen wesentlich kleineren Eingangsspannungsbereich wie solche mit Schaltnetzteil.
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Gruß Ewald |
#31
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Habe gerade die Trenndiode überbrückt. Jetzt zeigt mein Batteriecontroller einen Ladestrom von ca. 4 Ampere an. Also scheint das Ladegerät ja etwas zu laden. Nur 4 Ampere ist etwas sehr wenig.
Spannung vom Generator ist 230V bei eingeschaltetem Ladegerät. Batterie ohne Ladegerät 25,0 V mit Ladegerät 25,2V. Wenn ich mit dem Ladegerät bei Landstrom z.B. in einer Marina lade, dann ist mit dem Ladegerät bei 28,4 Volt schluss mit laden. Also müsste das Ladegerät ja eigentlich noch mit 20 A oder mehr laden um die Batterien voll zu kriegen. Gruß Ron
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#32
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Das zeigt also, daß ein verminderter Spannungsabfall in der Zuleitung einen höheren Ladestrom bringt - völlig korrekt.
Wenn aber nun 230V am Generator anliegen, kann ich mir nur vorstellen, daß die Ausgangsspannung erheblich vom Sinus abweicht und das Ladegerät damit ein Problem hat. Hier würde nur ein Oszilloskop weiterhelfen, daß aber wohl selten auf einem Segelboot zu finden ist. Kommen die 230V auch am Ladegerät an? Nicht, daß da im Bereich Kabel/Steckdose ein zu hoher Übergangswiderstand besteht. Ansonsten hilft da aus der Ferne nur noch die Glaskugel
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Gruß Ewald |
#33
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Ja am Ladegerät liegen auch 230 V an.
Was sagt ihr denn zu der Platine (Bild oben) da sind doch 3 Potentiometer drauf, soll ich da mal ein bißchen drehen?
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#34
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Nix einfach mal dran drehen Wird der Trafo im Ladegerät warm? 'Knurrt' der Trafo im Ladegerät? Das würde auf 'nicht sinusförmige' Primärspannung am Lader hindeuten und das können in dem Fall Induktivitäten nicht gut ab und der beschriebene Effekt tritt auf. Hast Du ein Multimeter mit Frequenzmessung?
Gruß Ulli
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#35
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Hi Ulli, ja, habe ein Multimeter mit Hz-Taste. Ich denke das ist Frequenzmessung. Ich habe sowas aber noch nie gamacht.
Der Trafo brummt ganz leise, ich denke das ist normal, wenn ich an meine Eisenbahn-Zeiten zurückdenke, da haben die Trafos auch immer etwas gebrummt. Es ist definitiv kein knurren. sondern ein leises brummen, man muss mit dem Ohr schon näher dran gehen um es zu hören. Gruß Ron
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#36
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OK, dann miss mal die Frequenz des Generators unter Last, d.h. mit angeschlossenem Lader. Multimeter auf Hz schalten und Messspitzen an die Primären Ladegerätanschlüsse anschliessen. VORSICHT, 220V, Lebensgefahr!! Was anderes: Wird der Trafo warm?
Gruß Ulli
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#37
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Das ist zum einen ein dicker Trafo, also kein Schaltnetzteil. Wird die Eingangsspannung vom Generator nicht so gut vertragen. (nicht Sinus:- Induktivität vom Trafo) Libertat und Sunnyxxl: haben hier die richtigen Hinweise. Du bräuchtest nen Generator mit Invertertechnologie. (= sauberer Sinusausgang mit 50 Hz !!) Laden: natürlich darf da in der Ladeleitung keine Trenndiode sein! Muss direkt auf die Batt. Gehen, sonst entsprechender Spannungsverlust! (außer man stellt innen an der Platine ne höherer Abschaltspannung ein…) lass aber davon ja die Finger weg! Warum der Strom zurückgeht: Die Platine: das dürfte ne „WAE“ Regelung sein. Heißt: W Widerstandskennlinie: (Strom nimmt ab, wenn Akku voller wird, hängt außerdem stark von der Eingangsspannung ab!! 230V, Kurvenform) A: schaltet aus, wenn eingestellte Spannung erreicht ist. E: schaltet ein, wenn auf einen bestimmten Wert abgesunken. Das ist schon ok, bräuchtest halt nen Inverter-Generator mit ausreichender Leistung. (ca. 2 kW) oder halt ein Ladegerät mit Schaltnetzteil, und z.B. „IUoU“ Kennlinie.
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Grüße von Herbert |
#38
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@ Herbert: Richtig, er braucht einen Generator, der eine Sinusspannung erzeugt.
Laden: Wenn eine Trenndiode eingebaut ist, kannst Du davon ausgehen, das die Ausgangspannung des Gerätes entsprechend eingestellt ist. Da würde ich auch nicht dran rumdrehen, am Landanschluss funktioniert es ja wohl. Also: weiter suchen Gruß Ulli
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#39
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moin,
Zitat:
das bringt dich alles nicht weiter, die regelung vom ladegerät mag die spannung deines generators nicht. da hilft nur ein anderes ladegerät. du kannst ja auch mal testen, ob das ladegerät an einem anderen generator funzt, aber ich denke da wird das gleiche passieren. du kannst aber auch "weiter suchen und zeit verbrennen". bis denn
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#40
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Hier ist es schon seid 3 Stundendunkel, ich werde morgen weiter testen. Was muss denn das Multimeter anzeigen= 50 Hz?
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#41
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moin,
wenn das bei dir schon dunkel ist, bei mir auch, wo steckst du im moment . bis denn
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#42
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Hi Hartmut,
ich bin an der Süd Östlichen Spitze von Borneo in der Nähe der Stadt Semporna oder Tawau. Liege zur Zeit an einer Mooring bei Pulau Siamil. Ist sehr schön hier. Wasser ist sehr klar und es gibt unter Wasser beim Tauchen ne Menge zu sehen. Für die Taucher unter uns. Die Insel Sipadan ist ungefähr 30sm entfernt. So werde mal den Generator aus der Backskiste holen und noch etwas testen. Gruß Ron
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#43
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Hallo,
so habe gerade mit dem Multimeter die Frequenz gemessen. Ich werde da allerdings nicht richtig draus schlau. der generator liefert eine Frequenz von 350 - 420 Hz (die Anzeige schwankt etwas), wenn das Ladegerät eingeschaltet ist. Wenn ich das Ladegerät ausschalte dann geht die Anzeige hoch auf 0,8-0,9 kHz. Kann das sein? Das normale Stromnetz hat doch eigentlich 50Hz oder? Gruß Ron
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#44
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moin,
das soll wohl die oberwelligkeit sein, die da angezeigt wird. die könnte allerdings beim ladegerät störungen verursachen. ich hatte an meinem generator mal meinen oskar dran, ich zeichne mal frei hand, wie das ungefähr ausgesehen hat. kannst du dir evtl. dort irgendwo mal ein "billigladegerät" (nur trafo mit gleichrichter) ohne elektronischen schnik-schnack leihen und dann mal testen . meist haben die läden, die akkus verhöckern so ein dingen. die bastelei mit deinem ladegerät wird dich nur zeit kosten und nix bringen, fürchte ich. was du noch testen könntest, besorge dir einen kondensator von einer klimaanlage und schalte den paralell zum ausgang des generators, der wird einen teil der störspitzen glätten. ich hab mir hier so ein teil gekauft, kann 6, 12, 18 und 24 volt mit bis zu 10A. ich häng mal ein foto dran (hat keine 30€ gekostet). das wäre, glaube ich, die für dich erstmal günstigste option wenn du dir auch so was anschaffst. da bist du ja nur "knapp um die ecke" von mir. sind nur noch 1200 SM (luftlinie) bis zu mir, kurs 293°. bis denn
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#45
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Mensch Hartmut, das sind keine Störspitzen, das ist kein Sinus und wird auch keiner!, die 'gemessene' Frequenz deutet eindeutig dahin.
Ein Trafo kommt mit einer solchen Spannung nicht klar und deshalb funktioniert das Ladegerät nicht! Gruß Ulli
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#46
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…..müsste man mit nem Oszi ansehen, so hoch wird die Frequenz nicht sein.
Aber mit div. Oberwellen, ev.mit ner deutlich höheren Frequenz, kommt der Trafo nicht klar. (induktiver Widerstand steigt……)
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Grüße von Herbert |
#47
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moin,
das sind 50 Hz, auf meinem oszi, von einem masegenerator mit 2,8 kW . da will meine microwelle nicht mit arbeiten . alle anderen geräte funktionieren tadelos. klimaanlage, warmwasserboiler, toaster, satelittenreciver, TV, DVD-player, laptopf, div kleinladegeräte, nur die versch... mikrowelle nicht . bis denn
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#48
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Hättes Du dem Entwickler schließlich auch sagen müssen, dass die Mikrowelle nicht nur mit Sinus, sondern mit jeder erdenklichen Wellenform laufen soll.
Ist halt alles keine Bergbauqualität mehr. |
#49
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Zitat:
..... warum soll denn ein Trafo damit "nicht klarkommen" ??? Der kommt mit noch ganz anderen Wellenformen klar. Er überträgt die hohen Frequenzen ggf. nicht, wenn er dafür nicht vorgesehen ist, aber aus so einem Gewirr einen Sinus ( oder sowas Ähnliches) zu erzeugen, dass schaffen die meisten Trafos schon....
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#50
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... also, ich habe mir den Thread noch einmal angesehen.
1. Das Ladegerät wird nicht funktionieren, wenn der Generator eine höhere Frequenz als 50 Hz liefert (also bis 60 - 100 Hz lasse ich mit mir handeln ...). 2. Wenn das Ladegerät 50 hz liefert aber mit Oberwellen, dann wird der Trafo evtl. diese nicht korrekt (d.h. in Effektivwerten) transformieren und die Leistung kann heruntergehen. Das halte ich allerdings für recht unwahrscheinlich ..... Das Sicherste ist hier noch einmal die anliegende "Netzspannung" von 230V zu messen und danach die Sekundärspannung, d.h. die WECHSELSPANNUNG, die aus dem Trafo in die nachfolgende Elektronik geht zu messen, um zu sehen, ob das überhaupt stimmt. Parallel würde ich das Gerät - so irgend möglich - noch einmal am normalen Lichtnetz prüfen. Nicht, dass wir hier einem Phantom hinterherjagen. ... Wenn es denn da einwandfrei funktioniert, dann ist es eben der Generator, der nicht die korrekte Wechselspannung liefert. Was mich wundert ist die Erklärung, dass der Generator bei Belastung schneller laufen soll. Das deutet darauf hin, dass die Wechselspannugn elektronisch erzeugt und auf den 50 Hz gehalten wird (ein schneller laufender Generator erzeugt normalerweise sonst eine höhere Frequenz). Wenn das nicht der Fall sein sollte und der Generator unter Last schneller dreht (nicht nur sich einfach "belastet" anhört, sondern wirklich schneller dreht) und es keine Elektronik zur Netzspannungserzeugung gibt (Konverter / Inverter), dann funktioniert die Sache mit einem angeschlossenen Trafo so nicht... Übrigens ist weiter vorne schon mal der Vorschlag gemacht worden, nach einem "Kipor" Generator zu schauen, die sind erheblich billiger als Honda und "fast" gleich gut. Die Sinusgeneratoren von denen erzeugen über einen Inverter reine Sinusspannung...
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
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