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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#26
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Danke für die Infos. Eiche ist schon geil....wie meine Fenster im Hause...aber wie schon gesagt auch nur dann, wenn man sie nicht bearbeiten muss. die fernster habe ich ja auch nicht selber gebaut, zum glück gibt es dafür den Tischler.
Gut, an den spanten wäre ja nicht so viel zum arbeiten darn, weil ja gefräst, aber richtung bug muss man sie dann doch hier und da etwas nachfuzzeln...und da könnte man schnell die nase voll haben. was fürne stärke/abmessungen haben denn die strip/plank leisten? lesiten wollte ich zwar nicht, weil ca, 70% des bodens plan ist, also das mit sperrholz sehr schnell geht und auch ohne große nachrabeit glatt und eben wird....aber wie gesagt....ich lasse mich gerne belehren und beschulen. es muss halt feststehen, weil ich ja danach die spantendaten zeichnen muss. und das macht ne sauarbeit und die möchte ich nicht zweimal tun. (oder der kahn wird dann halt dicker, wenn die beplankung stärker wird. ja, egal wie gut man arbeitet, tempert usw. die glasstruktur wird sich immer im lack abzeichen. tempern kann ich schon, habe ja zwei lackierkabinen, da kann ich das dann drinne backen. Auch möchte ich vor dem drehen des Bootes das unterschiff fertig gelackt haben, auch die seiten. dann kann das noch lange stehen und zusammenkrachen und nach nochmaligen zwischenschliff und klarlackauftrag sollte das durchschalgen der struktur mimimiert sein. ha der kleine V8 wäre goil.... micha...ich geh mal auf deine seite glotzen...hast du ne adresse für fräsarbeiten?
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Tschau Ralle |
#27
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Zitat:
Hallo Tailorman, zu 1) ebenst..., und wenn Du da tatsächlich mit der Hand beimusst, wird das kein Ponyreiten! zu 2) da wäre grundsätzlich ein Konstrukteur gefragt! Aus dem Bauch heraus(!) dürften ca. 15-20mm dicke Western Red Cedar-Leisten (deren Höhe entnimst Du am besten Deinem Konstruktions-Programm, die richtet sich vor allem nach den Krümmungen des Rumpfes) ausreichend stark sein. 2 BiAxial-Lagen Glas mit je 600g/² und einem feinen (ca. 165g/m²) Glasseidengewebe als Abschluß vor dem Spachteln / Grundieren dürfte der Laminataufbau im Unterwasser-Schiff und auch im Überwasserbereich sein. zu 3) dann mach doch eine Kombination aus beidem! Warum sich mehr Arbeit machen als notwendig, wähle die Sperrholzdicke passend zum Leistenmaterial oder berücksichtige dessen Dicke doch beim Fräsen der Spanten.... zu 4) nach Temeprn ist das Risiko und das Ausmaß des Schrumpfs aber deutlich geringer; zusätzlich verbessern sich bei dafür geeigneten Harzen deutlich die mechanisch / physikalischen Eigeschaften von Harzen und Grundierungen! zu 5) dannn ist das doch schon ein MUSS! zu 6) das ist bei derartigen Bauprojekten immer unsere Empfehlung; es macht keinen Spass und auch keinen Sinn, später unter dem Rumpf herumzukrabbeln und überkopf Laminat, Harz, Grundierung oder Antifouling aufzutragen. Also auch (bei Bedarf...) an letzteres denken...., das darf, so meine Behauptung und Erfahrung ruhig bereits ein paar Monate vorher "drauf sein", bevor es ins Wasser geht. zu 7) Fräsen kann heutzutage beinahe schon jede Schreinerei...., wo bist Du ansässig? Ich habe einen sehr erfahrenen Fräser bei Utrecht in NL, der gerade auch mit solchen Booten (u.a. als Bausatz-Sets konzipiert) bereits etliche Erfahrungen gemacht hat. Grüße Michael
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Für LEICHT-, YACHT- & BOOTSBAU, RESTAURATION & UNTERHALT: Harze / Fasern / Lacke / Antifoulings Technik - Beratung - Material https://www.timeout.de/ service@timeout.de
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#28
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Hallo Ralle, hallo Michael,
mal zur Holzauswahl der Spanten... also Eiche ist doch nicht so schlecht, oder? Ich mein zur Aufnahmefähigkeit von Epoxi hab ich keine Erfahrungswerte, aber das Holz ist ziemlich beständig gegen Feuchtigkeit und momentan, zumindest im süddeutschen Raum sehr günstig. Und ein bisschen mit dem Hobel hier und da was abzutragen sollte ja kein Problem darstellen, oder? Ich mein die Spanten werden ja nicht von Hand gesägt...
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Gruß Tobi screwed, blued & tattooed |
#29
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Zitat:
Hallo Tobi, NEIN!!!-schlecht ist das Holz keineswegs, wenn es gut vorbereitet wurde (trocken sollte es sein und relativ grob angeschliffen [Korn P60-80], also nicht hobel-"feinst", damit das Harz gut anpackt)... zu 1) wenn sie im Verhältnis günstiger zu erhalten ist, als das LEICHTERE Western Red Cedar das ist ein Argument FÜR die Eiche - gerade im Rahemen eines stäbigen Bootes! 2) ich vertraue da voll und ganz auf Deinen Muskel-Aufbau..., sollte es dennoch tatsächlich dazu kommen! Also: "Mach et" und es wird (trotzdem) gut! Gruß Michael
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#30
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Zitat:
Da hast du wohl was durcheinander gebracht
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Gruß Tobi screwed, blued & tattooed |
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