|
Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
|
Themen-Optionen |
#26
|
||||
|
||||
Ich kann mich den Überlegungen von Gregor nur anschließen.
Schließlich sehe ich fast jeden Tag Paddler (Kanuten, 2er, 4er, 8er) in ihren schmalen, unmotorisierten Booten auf dem Rhein (bei Köln). Ach ja, Segler, ob mit der ohne Mast gibt es auch. Die brauchen nur seeehr viel Zeit und Geduld
__________________
Grüße vom Rhein, Edi
|
#27
|
|||
|
|||
Hallo
Ich Denke das man sich über einen Motorausfall Gedanken machen sollte,sehe aber keinen Grund den Rhein oder ein anderes Revier nicht zu Befahren nur weil der Motor ausfallen könnte. Für den Fall eines Problems habe ich einen guten Anker und Funk an Bord.Hilft in jeden von mir bis jetzt befahrende Revier hoffe auch auf den Rhein,gehe aber davon aus das der Anker an Bord bleibt. Geplant ist den Abschnitt Wesel bis Arnheim in einem Rutsch zu fahren da müßte ich nicht gegen den Strom um in einen Hafen zu kommen. Bei einer Geschwindigkeit von 6.5 Knoten ohne Strom sollte es ja laut Beiträge von Euch möglich sein im Notfall gegen den Rheinstrom zu Stoppen und zu lansam zu Fahren. Noch eine Frage zur Berufsschiffahrt Ist Sonntags weniger Berufsschiffahrt auf den Rhein unterwegs? Da ich aus dem Sauerland komme kann ich das von hier aus schlecht Beobachten. Danke für Eure sehr unterschiedlichen Beiträge und Ansichten bezüglich meines Vorhabens mit einen Segelboot und Außenborder den Rhein zu befahren. Gruß Thorsten |
#28
|
||||
|
||||
Hy Thorsten
Samstag , Sonntag und Werktags , Berufsschifffahrtsaufkommen immer gleich !! Gruß aus Wesel MfG Bruno
__________________
Bin wie ein Oldtimer ! Der Lack ist zwar ab , aber die Grundierung ist noch top ! MfG. Bruno
|
#29
|
||||
|
||||
Da liegt einer der großen Vorteile der Binnenschiffahrt:
Keine Lenkzeitbegrenzungen und kein Sonntagsfahrverbot.Übers WE können Binnenschiffe gegenüber dem LKW im wahrsten Sinne des Wortes "Boden" gut machen.
__________________
gregor
|
#30
|
||||
|
||||
Wer den Rhein wirklich ruhig erleben möchte, sollte auf die beiden Weihnachtstage ausweichen. Evtl. geht auch noch Neujahr.
__________________
Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
|
#31
|
||||
|
||||
Wir sind im September auch den Rhein hochgekommen. Zwar mit (anfangs) zwei V6-Motoren, die aber schlecht bis gar nicht gewartet waren.
Einer lief nur auf 4 Töpfen und war dann bei Lorch ganz im Eimer, der andere ging bei über 3000 U/min grundsätzlich aus. Bei Bingen waren es noch 3 km/h über Grund. Und es war lange nicht so schlimm, wie man vielleicht denken könnte. Auch die Berufsschiffahrt war bei weitem nicht so wild, wie uns oft suggeriert wurde (bei der Loreley wurden wir von Ausflugsdamfern bei Gegenverkehr überholt, trotzdem ganz easy). Mein Tip: Vorausschauend fahren und immer ruhig Blut behalten.
__________________
Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
|
#32
|
||||||
|
||||||
Zitat:
finde ich schon, mit Verlaub, unverantwortlich.
__________________
gregor
|
#33
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Ob er aber genug Kette dabei hatte Dort ist der Rhein über 20m tief, aber wie wir im Rheinland sagen: "Et hätt noch emmer joot jejange"
__________________
Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
|
#34
|
||||
|
||||
Das ist so eine Sache mit dem Berufsverkehr auf dem Rhein.....
Du denkst, der Rhein sei gesperrt, weil garnix los ist - und dann kommen die plötzlich im Sechserpack von beiden Seiten. Wenn man, besonders mit einem langsamen Verdränger, vorausschauend fährt und auch mal die Berufsschiffahrt bewußt vorbeiläßt, gehts eigentlich ganz gut. Der eine oder andere Querschläger - auf beiden Seiten - ist halt auch mal dabei. Von Vorteil ist es immer wieder, wenn man sich auf die Fahrweise der Berufsschiffahrt einstellt - Stichwort Blaue Tafel.
__________________
Gruß Ewald
|
#35
|
||||
|
||||
Ein Problem mit niedriger Geschwindigkeit haben eh nur die Gleiterfahrer.
Die denken immer langsamer ist tödlich.
|
#36
|
|||||
|
|||||
Zitat:
ich glaube nicht, dass man auf dem hindernisfrei gesprengten Teilstück einen Anker (egal mit wieviel Kette) überhaupt zum Halten bekommt. (glatter Fels) Zu 2, das stimmt leider gerade auf diesem Teilstück absolut nicht.
__________________
gregor
|
#37
|
||||
|
||||
Du hast ja recht, so ernst habe ich das auch nicht gemeint.
Ich bin aber auch schon mit nur einem Motor da durch gefahren und zwar in beiden Richtungen. Mit M-Booten der Bundeswehr, über deren Wartungszustand möchte ich mir heute lieber keine Gedanken mehr machen. Das war 1969.
__________________
Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
|
#38
|
||||
|
||||
Ich bin da auch durchgefahren mit einem Motor. Ist ja auch nicht schlimm.
Aber hätte der vorher auch nur leise gemuckst, hätte ich bestimmt in St. Goar erst mal festgemacht. Aber einer nur auf 4 Töpfen und einer der über 3000 prinzipiell ausgeht..., das ist für mich leider absolut nicht nachvollziehbar.
__________________
gregor
|
#39
|
||||
|
||||
Zieh dein Vorhaben durch, wenn du ein anderes Boot (stärker motorisiert) als Begleitfahrzeug dabei hast. Dann kannse so ne Überführung starten.
|
#40
|
||||
|
||||
Man möge mich steinigen, aber ich halte die ganze Diskussion wegen zuwenig Motorleistung für Quatsch!
Stromab auf dem Rhein werden auch 10 PS immer ausreichen um voran zu kommen und dem Berufsverkehr aus dem Weg zu gehen. Viel wichitger ist IMHO auf den Wasserstand zu achten. Mit 1,2m Tiefgang kann das außerhalb der Fahrrinne (wo man sich bei diesem Törn befinden sollte) schon knapp werden. Zur Zeit habe ich bei uns in Hersel am Steg noch ca. 1,20 m Wasser unterm Kiel. Im Bereich der Buhnen wird da aber ganz schnell vieel wenigener. Da bleibt zum manövrieren nicht viel Spielraum. Also meiner Meinung nach ist das keine Frage ob, sondern wann man so eine Tour fahren sollte Ich wünsche jedenfalls viel Spaß und eine tolle Tour
__________________
Grüße vom Rhein, Edi
|
#41
|
||||
|
||||
dann hat sich das mit nem Segelboot eh erledigt
|
#42
|
||||
|
||||
Wer auf dem Rhein außerhalb der Betonnung fährt, der ist bescheuert!
Außer, man kennt die Örtlichkeit sehr genau. Selbst wenn die weiße Flotte oder das WSA hinter die Tonnen geht ist das kein Alibi, es auch zu tun. Die haben die nötige Ortskenntnis bei den unterschiedlichen Wasserständen, ein ortsfremder Sportbootfahrer wohl eher nicht. Vor allem bei rot/weißen oder grün/weißen Stangen ist äußerste Vorsicht angesagt - und im Gebirge sowieso. Bei viel Verkehr guck ich mir immer einen langsamen Berufer raus und hänge mich hinter den.
__________________
Gruß Ewald
|
#43
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Am Ende kriegt der Motorprobleme und dann darfst du ihn auch noch abschleppen.
|
#44
|
|||||
|
|||||
Zitat:
wir wollen ja mal nicht alles schwarzmalen
|
#45
|
||||
|
||||
|
#46
|
||||
|
||||
Zitat:
|
Themen-Optionen | |
|
|