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Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
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#26
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So, habe mal geschaut, was das (der?) gute Servo so kann. Hebelweg war 10 cm, ein edles Tröpfchen aus der alten Heimat musste als Gewicht dienen:
Du kannst doch nicht ne Pulle als Gewicht hernehmen. Wenn die Kaputt geht ... also ich finde das ist unverantwortlich. hier die Versuchsaufstellung im Überblick (entschuldigt bitte die Unordnung im Hintergrund ) Glaubst Du meine Bastelecke sieht anders aus? Und die ist bei mir im Wohnzimmer! Was meinst Du warum ich das Sharpie immer auf der Couch fotografiere. Und hier das ernüchternde Ergebnis Ist doch gar nicht so schlecht für einen 10cm Arm. Rund 540 gr? Das ist doch schon mal eine Hausnummer. Hast Du mit 4,8V befeuert oder mit 6V? Also wenn ich mit 500 gr Schotzug rechnen kann, dann sind die Segel mit 0,28m² dicht ... würde ich mal sagen. Den Hammer hat es mehr oder weniger gehoben, allerdings nicht ganz Hauptsache der Schnaps ist heil geblieben!
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! Geändert von luckystrike118 (03.02.2011 um 00:52 Uhr)
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#27
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Ja, für 5,90 $ darf man sich nicht beschweren - ist aber wahrscheinlich nichts für die Ewigkeit.
Die 840 gr auf der Waage waren das Gewicht der Flasche und des Drahtes. Das Servo hat das ganze Zeug dann soweit gehoben, dass nur noch 270 gr aufgelegen sind. Also 570 gr gehoben (entlastet). Den Hammer mit 527 gr hat es zwar gehoben, allerdings nicht über den gesamten Weg. Daher schätze ich, dass vielleicht 400 gr realistisch sind. Ich schätze, dass sowas für Deine Zwecke ausreichen sollte. Die Stecker dürften in der Zwischenzeit sehr universell sein. Für meine Fotos versuche ich auch immer einen schönen Hintergrund zu finden, auf der Couch sitzt aber meistens meine Liebste.
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#28
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Hallo Clemens,
Ich habe alles verstanden. Die Segelstellservos, die ich bei Ebay gefunden habe, zerren alle mit 11 - 13 Kilo und drehen um 140°. Was dreht denn so ein Standart Servo? Ich denke, ich werde mal einen Versuch starten mit Power-Normalservo und wenn es nicht geht, investiere ich die 30 € in einen Segelsteller oder -winde. Na, drück doch das Fotoobjekt Deiner Liebsten in die Hand und dann haben wir (wenn wir Glück haben) einen schönen Hintergrund. (Wo ist die Chauvie Kasse???)
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#29
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Deinem Avatar nach, hast Du ja schon reichlich Erfahrung gesammelt.
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty
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#30
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Aus meiner Erfahrung heraus würde ich mir den Umweg über den Servo sparen und gleich auf die Winde setzen. In meiner Jolle hat selbst ein Kraftprotz mit nur ca. 5-7 cm langem Arm versagt. Mit der Winde macht selbst starker Wind nichts mehr aus.
Evtl. kannst du dir ja auch nach der weiter oben geposteten Anleitung eine Winde selber bauen. Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. |
#31
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Zitat:
danke für den Tip! ich habe herausgefunden (bitte nicht lachen und immer dran denken, ich bin RC Modallanfänger) dass die Servos nur um +/- 30°, max 45° drehen. Stimmt oder? Dann kann ich mir den Servo eh sparen, das reicht nie. Glück gehabt, denn heute wäre die Auktion ausgelaufen. Also, Segelwinde suchen. Umbasteln will ich nicht 1. habe ich dicke Finger und 2. Keine Ahnung von Elektronik. Jetzt habe ich auch erst mal genug von Ebay ... ab Montag wird weiter am Schiff bebastelt. So! Bis dahin allen ein schönes WE, Michel
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#32
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Die Drehwinkel werden +/- von der Nullstellung aus gesehen. Bei der Segelverstellung könntest du den gesamten Bereich nutzen, weil das Segel ja von Vollausschlag bis dichtgeholt geht. Wenn du also ein 60°-Servo hast, dann stehen die 120° zur Verfügung, da der Ausschlag ja nicht wie bei einer Lenkung um einen Nullpunkt bewegt werden muss.
Aber wie gesagt: laut Bauanleitung sollte für die TINA ein Standardservo für die Verstellung des Segels reichen. Den Versuch hätte ich mir sparen können. Daraufhin habe ich mir ein "high-torque"-Servo besorgt. Das Servo hat aber das Segel auch nicht halten können, zumal Segeln ab einer gewissen Windstärke einfach mehr Spass macht. Erst als ich die Segelwinde von Conrad eingebaut habe, war ich wirklich zufrieden. Bei allen "fahrbaren" Windstärken wird das Segel sicher bewegt und vor allem auch in der Position gehalten. Liebe Grüße Jan
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#33
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Danke Jan, ich bin zur Segelwinde bekehrt!
Danke Clemens für Deine Mühe und entschuldige bitte das das Testen vergebens war. Habt alle ein schönes WE, wir sehen uns Dienstag wieder.
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#34
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Frage, Michel,
Wirst du das Boot später 1:1 bauen? Und hast du einen "Konstrukteurs-Hintergrund"? Holzfachmann? Oder aehnliches? Selbst zu konstruieren ist ja immer ein gewisses Risiko! Gruss Han spiCH vom Bodensee |
#35
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Zitat:
nein, das Boot wird von mir nicht in Originalgröße gebaut. Das ist nicht meine Art von Boot, ich mags lieber sportlicher und trotzdem noch fahrtentauglich, bin ein bisschen speedverliebt und regattaverrückt. Konstruieren ist für mich Hobby und ich habe es mir angelesen und selber beigebracht. Nach dem Lesen von Parkers Buch habe ich mich in die Egret verguggt und da wollte mal ein Boot mit klassischer Optik, schnellem Rumpf und geringen Kosten zeichnen. Eigentlich wollte ich das Spitzgattheck auch beibehalten, aber ich habe mich für vernünftige Segelleistung und gegen das historische Vorbild entschieden. Mich hat einfach das Konzept gereizt: schnell, einfach und kostengünstig zu bauen ... leicht und trailerbar ... vernünftiger Innenraum mit Sitzhöhe, See- und Kuschelkojen, Nav und Pantry ... wenig Tiefgang, Seetüchtigkeit, gute Segeleigenschaften ... freistehende Masten aus Holz, wenige und kostengünstige Beschläge. Meine Materialliste zeigt zum Beispiel 26 Platten (ca 1800€ grob geschätzt) Sperrholz auf. Selbst wenn ich mich hier oder da verschätzt hab und ich noch 5 Platten dazuplane, ist das sehr, sehr wenig! Im Vergleich mit der 6,5m "Penguin" von Mega Event (31 Platten) und meine Kiste ist 1,5m länger, oder mit der NIS 26, die laut Website 63 Platten braucht. (wahrscheinlich stimmen die Angaben nicht ich weiss nicht, wo die das alles verbauen wollen.) Mein Hintergrund ist, dass ich schon immer an Booten rumgebastelt habe. Bisher habe ich 2 Surfbretter (in meiner Jugend) und drei Boote nach eigenem Entwurf gebaut (alle erfolgreich). Dazu kommen noch drei Boote von anderen Konstrukteuren, alle in modernen Holzbauweisen. Einen guten Teil meines Einkommens verdiene ich mit dem Pimpen von Serienbooten, das geht auch schon teilweise in den Bereich Konstruktion. Ruderanlagen, Heckumbauten usw. Konstruktion, zumindest von Knickspantern, ist nicht schwierig zu erlernen und auch die nötige Mathe ist überschaubar. Natürlich bleibt ein Risko, ob sich das gebaute Boot auch so verhält wie konstruiert. Bei Sharpies ist es überschaubar, da sich die Längen/Breitenverhältnisse in bestimmten Grenzen bewegen, sprich alle gut segelnden Sharpies sind lang, schmal und leicht gebaut. Ich bin auch eher ein Evolutionär als ein Revolutionär und versuche nix extrem neues zu erfinden. Ein IMS schiff in seine Formel zu zwängen und ein erfolgreiches Regattaschiff zu zeichnen würde mir auch nicht gelingen. Dafür müsste man dann doch studiert haben. Aber eine einfache Sperrholzkiste? Was soll da schief gehen wenn man alle Schwer-und Druckpunkte richtig berechnet hat? Wir werden ja sehen wie das Modell segelt.
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#36
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Hallo Michel,
Fall ist klar. So bleibt das Risiko natürlich klein und doch kannst du deine Theorien ausprobieren. Ich selber wollte auch schon Konstrukteur spielen. Ich liess mich aber rundum, nicht zuletzt auch vom "Big Boss" Jüs Segger überzeugen, mit voller Lust zu bauen und das Konstruieren dem Fachmann zu überlassen. (Dass bei denen natürlich auch ein gewisses Mass an Eigennutz mitspielt, ist mich schon klar.) Trotzdem: Ich habe mich in meiner ganze "Bootsbauerkarriere" daran gehalten. Gruss HanspiCH |
#37
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Hallo,
eigentlich wollte ich ja basteln, aber ich habe mir lieber die Tage mit Arbeit versaut. Immerhin ist meine Crew jetzt angekommen, die ich mir mühevoll bei in der Bucht zusammenshanghait habe. Darf ich vorstellen: der Skipper mit der schwarzen Seele ,... mein Vorschoter die fette Sau ist am schwersten und hat mich am meisten gekostet ... der Steuermann ist bezeichnender Weise immer blau ... der Proviant fest versclossen in blauen Stahlzylindern denn man weiss ja nie ... die Proviantkiste und daran fest angeschlossen die Peitsche (Schalter) um die faule Bande zum arbeiten zu bringen. Links daneben mein Funkgerät mit dem ich dem Skipper sage wo er hinfahren soll. Jetzt müssen nur noch die Akkus für die Funke und das Ladegerät kommen, dann wird alles unter Strom gesetzt und getestet. Die Bande die an Bord geht, wiegt übrigens maßstabsgerechte 220 Gramm, Scalekilos sozusagen, wie im richtigen Leben
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#38
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Da hast du dir ja eine buntgemischte Crew zusammengesucht. Achte darauf, dass die Akkus für den Empfänger und damit auch für die Winde ein bisschen Wumms haben. Ich hatte bei mir einen 650 mAh Empfängerakku dran und der hält dann nicht ewig, weil der Vorschoter mächtig Durst hat. Der verträgt auch mal 6V aus dem Humpen. Ist aber nicht zwingend erforderlich. Meiner spurtet auch bei 4,8 V schon recht zügig! ))
Kannst du bei der Funke die Feder vom linken Knüppel aushängen?
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#39
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Hallo Jan,
habe die Feder gerade entfernt und das blöde Teil fast nicht mehr zusammenbekommen ... aber nur fast! Ich habe mir 2800er Fotoakkus bestellt, das sollte erst mal reichen. Ich habe schon nach einer 5er Batteriebox für 6V geschaut aber nix gefunden. Schön wären ja auch die kleinen AAA Accus oder ein Litium Ionen Camcorder-accu, da würde man noch ein bisschen Gewicht sparen. Aber ich fange erst mal so an. Ist ja auch noch Zeit und bis ich aufs Wasser komme habe ich auch genug Ersatzaccus beisammen. Ich habe an der Funke so eine Buchse die sieht aus wie ein Stromkabel. Kann es sein dass in der Funke ein Laderegler eingebaut ist, so dass ich mit einem passenden Adapter die Batterien direkt laden kann ohne sie jedesmal aus dem Gerät zu fummeln?
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Das ist bei vielen Funken so, dass die eine externe Ladebuchse haben. Schau mal, ob da + und - angegeben sind und eventuell die Spannung.
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Kleine Schritte
Hallo, alle zusammen. Auch wenn ich im Moment nicht viel Zeit habe um zu basteln, gibt es doch kleine Schritte nach vorme. In der Letzten und dieser Woche habe ich die Führungsröhrchen für die Masten des Hauptmastes laminiert und eingebaut. Sagt bloß nix wegen der Epoxypanscherei im Vorschiff, das war eine elendige Fummelarbeit die Dinger da einzulaminieren. Ich Schisser musste natürlich mit Glas verstärken.
Der Spiegel list auch drin und ein paar Auflageleisten, wo Plattenstöße hinkommen. Mal sehen was ich diese Woche noch so hinbekome. Als nächstes kommen Vordeck und die Minilaufdecks (sind nur optischer Natur, es wird ja ein Backdecker) dran und danach der RC Einbau. Bei der ganzen Fummelei habe ich machmal den Eundruck, ein "richtiges" Boot zu bauen ist fast genauso schnell. Die RC Anlage ist getestet, es funktionert alles, Dank der Bucht habe ich bis jetzt nicht einmal 50 Euronen investiert inkl dem ganzen Kleinsch... wie Akkus und Ladegerät. Ein paar Ersatzakkus und Batteriehalter nebst Kabel kommen aber noch. Die Stecker passen übrigens alle zusammen trotz verschiedener Herstelller. Das war meine größte Sorge. Die Einbauorte sind auch schon festgelegt. Der Steuermann kommt unter das Achterdeck, Vorschoter und Proviant sitzen direkt am Hauptschott in der Kajüte in einer wasserdichten Wanne und der Skipper darf in die Hundekoje.
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#42
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Sperrholz herstellen
Letzten Freitag Nachmittag hat mir das Schicksal ein paar unverplante Stunden beschert und da habe ich kurzfristig beschlossen diese zum Verleimen von Sperrholz zu nutzen. Das stand sowieso an, da ich kein SPH mehr hatte um mit dem Deck weiter zu machen. Ich hatte zwar noch ein altes Stück für das Vordeck, aber beim Biegetest hat es so laut geknistert, dass ich es lieber aussortiert habe. Ist wohl mit Uhu Hart verleimt worden.
Jedenfalls habe ich alles vorbereitet und das Furnier zugeschnittten. Den angedachten Schaumkleber habe ich vorher natürlich nicht besorgt, also ist das SPH wieder mit EP verleimt, das allerdings gleich von vorne herein mit viel Silica angedickt, damit sich nicht so viel Harz ins Holz reinzieht. Hat auch gut geklappt, ich habe nur 35 gr verbraucht. Mit dem Restharz habe ich die vorbereiteten Laufdecks auf den Rumpf geklebt, schon mal wieder ein Teil weg. Leider gibts kein Foto vom Einwitschern und Verleimen, ich wollte die Handschuhe nicht ausziehen und meine Cam auch nicht mit Epoxyfingern anfassen. Es ist auch keine Zeit dazu, denn 15 min Topfzeit ist knapp. Hier sind nur zwei Lagen verleimt, genau wie bei den Seitenteilen des Rumpfes, das ergibt ungefähr 1,2mm Stärke und ist für das Kleine 80cm Boot völlig ausreichend. Durch die EP Verleimung hält sich der Verzug in Grenzen. Möchte man eigenstabiles SPH, das sich in Ruhe nicht verbiegt, sind drei Lagen nötig.
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jetzt weiß ich auch wozu man als Selbstbauer sich so viel Lektüre besorgen muß Tolle Arbeit
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“ |
#44
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Vordeck und Cockpitbänke
Ja, es ist geschafft, das Vordeck und die Cockpitbänke sind drin. Das Vordeck zu überreden sich gleichmäßig an den Rumpf zu schmiegen war gar nicht so einfach, aber mit ein bisschen Gummileine gings dann doch ganz gut. Zwei Stückchen dreilagiges Sperrholz (1,8mm) geben sich die Ehre als Kajütvorder- und Rückseite, alles gleich mit verleimt. Ich hätte sie lieber aus leichterem Holz gebaut, aber da sie nicht gewölbt sind und alleine stehen müssen, gings nicht anders.
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sieht schon sehr gut aus
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[CENTER] Mfg Márcio.
Wer über meine deutsche Rechtschreibung meckert, nur bescheid sagen, dann mach ich weiter auf portugiesisch Modellbau Labertrööt |
#46
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Auch eine gute Idee, die Gummileine
Zitat:
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Gruß Andreas |
#47
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RC Segeln finde ich auch sehr entspannend man kann dem Alltagstreß entfliehen
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#48
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Wann geht es hier mit Bilder weiter?
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[CENTER] Mfg Márcio.
Wer über meine deutsche Rechtschreibung meckert, nur bescheid sagen, dann mach ich weiter auf portugiesisch Modellbau Labertrööt |
#49
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Michel muss doch heftigst basteln, damit das Boot bis zum Treffen fertig ist! ))))))
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Hallo, ich tu was ich kann, aber für einen selbstständigen Bootsbauer ist im Moment Hochsaison und Geldverdienen hat Vorrang. Wenn ich ehrlich bin, mag ich abends zuhause auch keinen Epoxykleber mehr anrühren. So bleiben die Fortschritte aus.
Das Treffen im April wird dann für mich das erste freie Wochenende seit Beginn des März sein. Im Moment poste ich auch nur noch wenig in den anderen Themenbereichen, weil einfach die Zeit fehlt. Ich sehe es noch nicht, dass ich ein fertiges Sharpie mit nach Friedeburg bringen kann. Da wird es wohl beim Knatterboot und einem Rohbau bleiben.
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