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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #26  
Alt 19.04.2011, 16:58
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Dann ist es wohl ein Ammenmärchen das Synthetiköl eine reinigende Wirkung hat?..
Darf man keinen weitererzählen
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  #27  
Alt 19.04.2011, 17:03
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Zitat:
Zitat von Klampe 01 Beitrag anzeigen
Dann ist es wohl ein Ammenmärchen das Synthetiköl eine reinigende Wirkung hat?..
Darf man keinen weitererzählen
Wenn man es mit ordentlichen Mineralöl vergleicht,
reinigt das synthetische Öl angeblich auch nicht besser als ein gutes Mineralöl.

So steht es zu mindestens im BF.

Zitat:
Zitat von bootohnenamen Beitrag anzeigen
Das restliche Additivpaket unterscheidet sich jedoch nur wenig vom Mineralöl. Detergentien und Dispersants lösen Ablagerungen und halten diese in der Schwebe, so dass sie sich nicht in der Wanne ablagern, sondern im Filter aufgefangen werden. Da gibt es wenig Unterschied zu einem ordentlichen Mineralöl.
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  #28  
Alt 19.04.2011, 17:14
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Dann mach die mal die mühe und lies mal andere Foren zu dem Selben Thema,du wirst überrascht sein
VG Matthias
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  #29  
Alt 19.04.2011, 17:19
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Zitat:
Zitat von Klampe 01 Beitrag anzeigen
Dann mach die mal die mühe und lies mal andere Foren zu dem Selben Thema,du wirst überrascht sein
VG Matthias

Nö, weil meine Motoren haben gar keine Ablagerungen.
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  #30  
Alt 19.04.2011, 17:30
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Schade das es nicht mehr Smileys gibt
VG nach Hamburg
Matthias
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  #31  
Alt 19.04.2011, 17:33
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Zitat:
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Schade das es nicht mehr Smileys gibt
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Schau dir mal diesen Thread an:

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  #32  
Alt 19.04.2011, 18:33
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In synthetischen Ölen sind Detergentien zur Reduzierung der Grenzflächenspannung enthalten was die Ablösung von Verbrennungsrückständen im Verbrennungsmotoren ermöglicht. In den einfachen mineralischen Ölen ist kein Detergentien enthalten, so dass Verbrennungsrückstände angereichert werden können. Inzwischen werden aber auch den Standard-Motorölen immer mehr diese Detergentiene beigemischt, so dass es kaum noch zu Ablagerungen durch Verbrennungsrückstände kommt.
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  #33  
Alt 19.04.2011, 18:52
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Zitat:
Zitat von Marco71 Beitrag anzeigen
Ein gutes beispiel hierfür ist Z.B. ein VW VR6 Motor oder auch ein BMW reihensechser (Nur als beispiel )
Kippt man dort ein relativ dünnflüssiges Öl rein , gibt es beim start des Motors kurz ein ratterndes geräusch .
Dies kommt daher das dass dünne öl aus den Hydrostösseln rausläuft und es halt einen moment dauert bis beim starten die Ölpumpe wieder Druck aufgebaut hat .Es ist nicht schädlich für den Motor , aber ist es dass was ich mit einem Ölwechsel erreichen möchte
Wenn man bei Motoren davon spricht dass aus den Lagern etwas rausgewaschen wird meine ich nicht 5cm dicke Kohlestücke .
Natürlich kann man den Motoren etwas gutes tun und z.b. ein 5 w 40 reinkippen , aber warum empfiehlt den Mercruiser ein anderes ??

Ich hatte bei meinem vorherigem Boot auch " normales 15w40 in meinen Volvo B20 gekippt , ist ja ein Automotor . "War auch kein problem .

Gerade beim Öl wird es wahrscheinlich 123 unterschiedliche meinungen geben
Das ratternde Geräusch hat schon die beschriebene Ursache, allerdings gibt es dort ein Rückschlagventil, welches das Öl zurückhalten soll. Nach einer gewissen Standzeit (wenige Stunden) läuft es dann aber doch zurück in die Ölwanne - und es klackert bis Öldruck aufgebaut ist.

Hydrostößel haben heute fast alle modernen Motore, Ventilspiel stellen ist daher meist ein Motorleben lang unnötig.

Das Ölkohle tragender Teil eines Lagers sei, halte ich für Blödsinn.

Vorteil synt. Öle ist meiner Meinung nach, dass diese besonders beim Kaltstart durch ihre von Anfang an hohe Schmierwirkung und Dünnflüssigkeit schnell alle Lager usw. erreichen. Mineralöl muss um Schmierfähigkeit und (Arbeits)-Viskositätsbereich zu erhalten erst Betriebstemperatur erreichen.

Ich sehe also vor allem Vorteile bei häufigen Kaltstarts und Warmlaufphasen. Also immer schön warmfahren, dann erst Hebel auf den Tisch...

Bernd.
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  #34  
Alt 19.04.2011, 20:29
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Zitat:
Zitat von bootohnenamen Beitrag anzeigen
Über moderne "amerikanische" Außenborder kann ich mangels Erfahrung nichts aussagen.
Die 4-Takter sind ja in der Regel im "Motorteil" baugleich oder eng verwandt mit japanischen Motoren.

Ansonsten stimme ich Deinen Ausführungen in allen Punkten zu. Danke dafür!
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  #35  
Alt 19.04.2011, 22:29
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Zitat:
Zitat von Barracuda Beitrag anzeigen
Ich kann Dir nur sagen, was man in Kollegenkreisen hört. Belegen kann ich es nicht wirklich-ich glaube aber auch daran und gebe es auch an meine Kunden weiter.
Vollsynthetisches Öl hat eine viel höhere Reinigungskraft als mineralisches. Ein typisches Beispiel: Ein älterer Motor wurde sein bisheriges "Leben" nur mit minerlischem Öl gefahren und der neue Besitzer will seinem Schätzchen im Alter etwas besonderes gönnen und spendiert ihm ein tolles und teures Vollsynthetik-Öl. Die Ablagerungen im Motor beginnen sich zu lösen und verstopfen das Sieb der Ölpumpe. Es mag Zufall gewesen sein-aber ich habs bewusst zweimal in meiner beruflichen Laufbahn erlebt.

Das ist kein Zufall
Ich habe schon Motoren zerlegt die einen Kompletten 2 ten Ventildeckel oder eine 2 te Oelwanne hatten --- aus Oelkruste.
Nicht auszudenken wenn da während des Betriebes die Kruste durch Reiniger abgewaschen/abbröckelt werden.
Hd Oele halten die Schmutzpartickel in der Schwebe im Oel ,so das diese durch den Filter ausgefiltert werden können.
Früher gab es die Filter nicht und es wurde sogar gewünscht das sich der Schmutz in der Oelwanne ablagert und beim Oelwechsel mit ausgespült werden.
deshalb die Früher üblichen kurzen Oelwechselintervalle.(und die Spezialoele ohne Zusatz für Oldtimer)
Ich habe jetzt schon 3 Autos von Mineral auf Synthetik umgestellt und keine negativen Ereignisse gehabt.
Aber wenn da mal so ein "Krustentier" bei ist hab ich sicher die A-Karte.
Ich habe in Erinnerung das man sagte das Synthetisches Oel die Dichtungen aufweicht und somit die Motoren Oel verlieren die vorher lange Zeit mit Mineral betrieben wurden.
Bei mir hatte das aber immer zufriedenstellend geklappt.
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Gruß Andreas
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  #36  
Alt 19.04.2011, 22:36
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Zitat:
Zitat von Marco71 Beitrag anzeigen
Ein gutes beispiel hierfür ist Z.B. ein VW VR6 Motor oder auch ein BMW reihensechser (Nur als beispiel )
Kippt man dort ein relativ dünnflüssiges Öl rein , gibt es beim start des Motors kurz ein ratterndes geräusch .
Dies kommt daher das dass dünne öl aus den Hydrostösseln rausläuft und es halt einen moment dauert bis beim starten die Ölpumpe wieder Druck aufgebaut hat .Es ist nicht schädlich für den Motor , aber ist es dass was ich mit einem Ölwechsel erreichen möchte
Wenn man bei Motoren davon spricht dass aus den Lagern etwas rausgewaschen wird meine ich nicht 5cm dicke Kohlestücke .
Natürlich kann man den Motoren etwas gutes tun und z.b. ein 5 w 40 reinkippen , aber warum empfiehlt den Mercruiser ein anderes ??

Ich hatte bei meinem vorherigem Boot auch " normales 15w40 in meinen Volvo B20 gekippt , ist ja ein Automotor . "War auch kein problem .

Gerade beim Öl wird es wahrscheinlich 123 unterschiedliche meinungen geben
Mercruiser hat andere Fertigungstolleranzen (grössere) und braucht dickeres Oel um die Tolleranzen auszugleichen. deshalb. (Mexico)
Das ist auch der Grund weshalb neuere Motoren 0w-40 besser vertragen ,da die Technische Fertigung nicht stehengeblieben ist und somit kleinere Tolleranzen realisiert wurden.
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  #37  
Alt 20.04.2011, 17:57
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Zitat:
Zitat von Laminator Beitrag anzeigen
Mercruiser hat andere Fertigungstolleranzen (grössere) und braucht dickeres Oel um die Tolleranzen auszugleichen. deshalb. (Mexico)
Das ist auch der Grund weshalb neuere Motoren 0w-40 besser vertragen ,da die Technische Fertigung nicht stehengeblieben ist und somit kleinere Tolleranzen realisiert wurden.
Die Mercruiser Motoren sind Standard Marine Motoren von GM und verwenden den Standard Small Block (oder Big Block) Chevy, der auch für Trucks verwendet wird.
Lediglich die Anbauteile und die Nochenwelle sind anders als bei den Automotoren.

Das empfohlene 25W40 ist bei Betriebstemperatur auch nicht dickflüssiger als ein 0W40, die 40 erfordert eine exakt gleiche Viskosität bei 100° C.
Lediglich die Kaltviskosität des 0W ist wesentlich niedriger als die des 25W.
Der Grund warum Mercruiser ein 25W40 empfielt ist meiner Meinung nach (Vermutung), dass ein 25W40 praktisch keine Viskositätsmodifizierenden Additive enthält und darum die Heißviskosität im Betrieb (beim Verbrauch der Additive) auch nicht sinkt (dann wäre das Öl nur noch z.B. ein xW30).
Ohne Viskositätsmodifizierer können auch keine verbrauchen und die Viskosität sinkt im Laufe der Zeit nicht.
Vollsyntetische Öle haben von Hause aus aber schon einen sehr hohen Viskositätsindex, d.h. sie brauchen ebenfalls keine (oder wenig) Viskositätsmodifizierer. Darüber hinaus haben Sie deutlich mehr Reserven in Grenzsituationen.

Aus den o.g. Gründen halte ich ein Vollsynthetisches Öl auch für unbedenklich und aus bereirs genannten Gründen für besser, schließlich laufen in baugleichen Chevy-Motoren im Truckbereich auch vollsynthetische Öle.
Persönlich habe ich nach 10 Jahren mit 25W40 auf ein vollsyntetisches 10W40 von Motul (Motul 300V Chrono) gewechselt und keine negativen Auswirkungen feststellen können: Kein klappern, keine Undichtigkeit, perfekter Öldruck bei allen Betriebszuständen - der beim Kaltstart viel früher anliegt,...
Allerdings habe ich vor dem Ölwechsel eine Motorölspühlung angewendet um möglicherweise vorhandene Ablagerungen zu lösen und zu enfernen.

Der einzige Nachteil den ich sehe: Das Motul Öl ist sauteuer!

Gruß

Götz
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  #38  
Alt 20.04.2011, 22:42
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Richtig die Kaltviscosität ist hier ausschlaggebend.
Bei betriebswarmem Motor sind die relevanten Dichtmaße
durchaus im grünen Bereich bei den Uralt GM Konstruktionen.
Ist der Motor Kalt wird er gleich mit mehr Oeldruck beaufschlagt als die etwas gröberen Spaltmaße zurück halten können.
Dünnes Oel fließt besser .
Der Oelverbrauch steigt dann in der Kaltlaufphase erheblich an.
Sieh es mal so ein Motor der verschlissen ist raucht wenn er kalt ist mehr als vergleichbare in einem neuen Zustand.,ist er warm geht die Raucherei zurück.(Verschleiss ist nichts anderes als vergröberung der Maßtolleranzen.)
Und schon schliesst sich der Kreis mit den Fertigungstolleranzen wieder.
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  #39  
Alt 22.04.2011, 18:53
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was mir beim Thema Ablagerungen einfällt ist die Empfehlung mancher Hersteller, vor dem Ölwechsel für kurze Zeit einen Reinigungszusatz ins alte Öl zu kippen und den Motor damit nochmal zu fahren.
Damit soll lt. Anleitung der Motor gereinigt werden und somit besser fit für den Ölwechsel sein. Klingt ja irgendwo plausibel, aber lohnt sich das bzw. bringt das was ?
Wenn ich das mit den bröckelnden Ablagerungen lese ... hmm kann ja dann wohl auch nach hinten losgehen ....

Hat da evtl. einer von den Öl-Experten Erfahrungswerte dazu ?

Würd mich ja schon interessieren ... (hab das nämlich selbst mal verwendet )


Gruß

Maxi
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  #40  
Alt 22.04.2011, 23:07
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Zitat:
Zitat von Max77 Beitrag anzeigen
was mir beim Thema Ablagerungen einfällt ist die Empfehlung mancher Hersteller, vor dem Ölwechsel für kurze Zeit einen Reinigungszusatz ins alte Öl zu kippen und den Motor damit nochmal zu fahren.
Damit soll lt. Anleitung der Motor gereinigt werden und somit besser fit für den Ölwechsel sein. Klingt ja irgendwo plausibel, aber lohnt sich das bzw. bringt das was ?
Wenn ich das mit den bröckelnden Ablagerungen lese ... hmm kann ja dann wohl auch nach hinten losgehen ....

Hat da evtl. einer von den Öl-Experten Erfahrungswerte dazu ?

Würd mich ja schon interessieren ... (hab das nämlich selbst mal verwendet )


Gruß

Maxi
Laß den Reiniger aus dem Motor .
Wenn Du einen Motor damit befüllst und der hat schon erhebliche Ablagerungen ,geht der Schuß nach hinten los.
Meine Motoren haben 320000 Km gehalten ohne diesen Hokuspokus. (und nur sporadischem Oel/Filterwechsel)
Geldschneiderei.
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  #41  
Alt 22.04.2011, 23:50
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hab mir beim Durchlesen der Thematik hier irgendwie schon gedacht dass das dann wohl potentiell die gleichen Probleme verursachen kann .....
Auf der anderen Seite wird es recht ungefährlich sein wenn noch keine schlimmen Ablagerungen da sind, bleibt letztendlich die Frage nach dem echten Vorteil.
Sowas wird ja gerne auch in Verbindung mit Öl-Zusätzen wie Slick 50 & co (gibts ja mittlerweile auch so einiges in der Richtung) empfohlen. Bei Extrem-Tests (also Betrieb ganz ohne Öl etc.) scheint das durchaus was zu bringen, aber wie will man sowas als Endverbraucher beim Normalbetrieb wirklich feststellen - kann ja meinen Motor nicht gleichzeitig einmal mit und einmal ohne dem Zeugs fahren

Das Thema Öl und Zusätze wird wohl bis zu einem gewissen Grad immer auch eine Glaubensfrage bleiben


Maxi
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