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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Hallo ,
ich denke schon das es mit den Kosten so hinkommt. Unser Boot ist zwar grösser (54fuss) aber hier mal die Aufstellung: 1. Liegeplatz : 15.000 EUR 2. Versicherung: 2700 EUR n(inkl. Haftpflicht) 3. Service Motoren, Generator: 3100 EUR 4. Antifouling , Anoden, Polieren (1x p/anno) 2400 EUR Das sind schon mla roundabout: 23.300 Euronen... Ich kalkuliere immer 5000 EUR p/jahr für unerwartete Dinge ein - so erst (wie jedes Jahr) vor einer Woche passiert - Bugstrahl hat den Geist augegeben: Rep kosten 1400EUR, Letztes Jahr ist hat sich ein Plotter verabschiedet... Also mit Tanken sind wir schnell bei 35.000 EUR Unsere voriges Boot (14m) war unweigerlich billiger... insofern kommt das schon hin mit den 10% , und irgendwas ist ja immer dran ....
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#27
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Hallo,
Ich liege auch in Kroatien als Dauerwasserlieger mit knapp 15m. Für Liegeplatz, Service, Versicherung und Reinigung sowie ein halbes Antifouling (ich dürfte über 2 Saisonen rüberkommen) brauche ich 12.000€ pro Jahr. Reparaturen, Treibstoff, etc natürlich nicht eingerechnet, sind ja per Definitionen keine Fixkosten. Brauchen tut man natürlich mehr Kohle, eh klar. Was übrigens absolut entbehrlich ist, ist das Geschwätz der Ahnungslosen die immer brav die Leier wiederholen was Käufer von bestimmten Objekten alles nicht fragen dürfen wenn sie sich schon "so etwas" leisten können. Idiotische Neider sind das, nicht meh. NATÜRLICH interessiert mich was die zu erwartenden Gesamtkosten einer Anschaffung pro Jahr sein werden. Würde es das nicht tun wäre ich nämlich ein Idiot und wäre nebenbei erwähnt nie in die Lage gekommen mir "Objekt" anschaffen zu können. Mich hat logischerweise interessiert was mich mein Boot pro Jahr kosten wird, sogar wieviel Diesel es brauchen wird. Mich Kauf-unqualifiziertes Tschapperl hat sogar interessiert wieviel Sprit mein 500PS Auto brauchen wird. Merke: Nicht alles was man sich leisten kann ist einem auch egal! Raoul
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Wahlkroate #2 |
#28
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Also irgendwann wollte Ja einer was von meinem pass wissen. Ich habe einen deutschen pass wohne Aber derzeit Bis in 3 Jahren in den Usa...Orange county
Und.Ja... Denke dass diese infos Meinen berechnungen nahe kommen. |
#29
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Zitat:
Ist Dir nicht gut, kann man helfen? Sind Ausdrücke wie "idiotische Neider" und "Idiot" wirklich nötig? Es geht ja nicht darum, dass diese Fragen nicht erlaubt wären, es ist halt der Eindruck entstanden (wenigstens bei mir), dass das Boot gekauft ist und man(n) sich hinterher Gedanken zu den Betriebskosten macht. Zum anderen hätte die Suche geholfen.
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Beste Grüsse aus der Schweiz Tom https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315
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#30
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Unterhaltskosten und Anschaffungskosten sollte man nicht isoliert betrachten. Bei unserem Boot hat der Erstbesitzer nach 12 Jahren nur noch gut ein Drittel des ursprünglichen Anschaffungspreises wiederbekommen. Da werde ich mit wesentlich weniger Wertverlust rechnen können, habe andererseits aber ständig Erneuerungen zu bezahlen. Unterm Strich werde ich mit einem kleinen Kostenvorteil belohnt werden.
Somit sollte jeder so viel Kosten einplanen, dass er jederzeit in der Lage ist, sein Hobby fortzusetzen. Bei einem wirtschaftlichen Boot würde ich mindestens 15 % der Anschaffungskosten einplanen.
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Gruß Wilfried |
#31
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ich weiss nicht, ob man mit %-Anteilen der Anschaffungekosten rechen kann. Einerseits kann man 40Fuß für 250T€ bekommen oder für 600T€; bei gleichen Kosten für Liegeplatz und Service. Andererseits kosten Servie+Liegeplatz für eine 20Jahre alte Azimut 40 für 150T€ das gleiche wie für einen Nagelneue 40er Sunseeker für 600T€.
Jedenfalls solange man den Wertverlust außer Betracht lässt, und das tue ich mal, da ich nicht mehr vor habe, jedes Jahr neu zu kaufen.
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#32
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Wer den Wertverlust außen vor lässt, lebt von der Substanz. Wenn ein Käufer von 60 Jahren ein neues Boot kauft und es bis zu seinem Tod oder physischem Unvermögen fährt, kann er den Wertverlust vernachlässigen, falls er seinen Erben nicht den ursprünglichen Kaufbetrag vererben will. Wenn man aber nicht sein letztes Boot kauft, sollte man der Wertverlust oder noch besser die Rücklagen für den Kauf eines neuen, vergleichbaren Bootes einplanen, wenn man nach 10 Jahren nicht ganz kleine Brötchen backen will.
Dirk
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