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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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ohne Kommentar:
Bericht der Freiwilligen Feuerwehr Stadtschwarzach 8. Einsatz am 10. August 2003 Alarm: 10.37 Uhr Ereignis: Bootsbrand an der Tankstelle Hörblach. Nach dem bedanken eines Motorbootes geriet es, während der Besitzer bezahlte, durch eine Explosion aus noch ungeklärter Ursache in Brand. Der Besitzer konnte es noch rechtzeitig von dem Tankstellengelände wegziehen und von seinem Fahrzeug abhängen. Nach dem ablöschen durch die FW Hörblach wurde von uns der volle Kraftstofftank mit der Handmembranpumpe abgesaugt, entleert. Der schnellen Reaktion des Besitzers ist hier zu verdanken, das ein größeres Unglück vermieden wurde, da sich auch noch eine Gasflasche auf dem Boot befand. hier gibts auch Bilder
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Charly |
#27
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Interessant ist, dass die Explosion ja nach Beendigung des Tankvorganges
stattfand. Ich glaube ARAL hat da etwas übereifrig reagiert. Es werden ja auch keine Gefahrguttransporte verboten, obwohl immer wieder mal so ein LKW in Flammen aufgeht.
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Gruß vom Oberrhein. |
#28
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War wohl der Hauptschalter nicht ausgeschalten (eventuell wegen irgendwelchem Kühlschrankinhalt??).
Dann hat irgendwann nach dem Tanken ein Bordsystem eingeschalten und die Dämpfe gezündet??
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#29
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Was machen eigentlich die Tankstellenbetreiber deren Tankstellen z.B. Nachts oder am Wochenende ohne Personal sind und wo man dann mit Geldautomaten oder Kreditkarte bezahlen (und tanken) kann
Huch, nicht das dass jetzt jemand als Tipp auffasst
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Charly |
#30
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Hallo Charly.
Jetzt wird's ja richtig spannend. Zitat:
Zitat:
obwohl, wenn ich den Bagger mit Namen und Anschrift bepinsele, darf ich damit ja auch über die Straße zur Tankstelle, auch ohne Zulassung Zitat:
Naja, egal, wofür ich den Sprit brauche, im Zweifelsfall ist er für's Boot oder den Bagger, dann paßt's schon Michael
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There are 10 kinds of people in the world.Those who understand binary and those who don't! |
#31
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Nachdem ich bereits vor Weihnachten mit ARAL Kontakt aufgenommen
habe, erhielt ich heute folgende Mail Sehr geehrter Herr Mustermann, vielen Dank für Ihre erneute E-Mail. Bitte entschuldigen Sie zunächst einmal, dass wir Ihnen urlaubs- und krankheitsbedingt erst heute antworten. Das Betanken von Sportbooten sowie auch von anderen Fahrzeugen und Geräten auf Anhängern mit Ottokraftstoffen ist aus Sicherheitsgründen nicht zulässig. Hintergrund ist, dass über den Anhänger keine leitfähige Verbindung zur Fahrbahn sichergestellt ist und daher das potentielle Risiko der statischen Aufladung nicht ausgeschlossen werden kann. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um Kunststoffboote mit einem besonders hohen elektrostatischen Aufladungspotential handelt. Da in den zugrunde liegenden Vorschriften / technischen Regeln (BetrSichV / TRbF 40) dies nicht eindeutig geregelt ist, haben sich die im Mineralölwirtschaftsverband (MWV) organisierten Tankstellenbetreiber darauf geeinigt, das Betanken von Sportbooten an den Tankstellen aus Sicherheitsgründen generell zu verbieten. Auch wir sind hier mit der bestehenden Situation nicht besonders glücklich. Daher bemühen wir uns mit dem Mineralölwirtschaftsverband (MVW) und dem Bundesverband Wassersportwirtschaft (BWVS) intensiv um eine kundenfreundliche Lösung, die wir hoffentlich bald vorliegen haben. Mit freundlichen Grüßen Aral Aktiengesellschaft [/quote]
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Gruß vom Oberrhein. |
#32
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dann wird ja alles gut,
der BWVS was ist das eigendlich für ein Verein ???
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#33
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Gruß vom Oberrhein. |
#34
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Zitat:
Die Reifen sind es nicht, die hat ein Trailer auch, und der ist auch noch über die Kupplung mit dem Zugfahrzeug verbunden. |
#35
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Die Ableitung der Reifen beim PKW reicht aus.
Das Problem sind angeblich die "Kunststoffboote" die isoliert auf Gummirollen oder -auflagen auf dem Trailer liegen.
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Gruß vom Oberrhein. |
#36
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Zitat:
ich habe bei mir ein 16mm² Kupferkabel mit Klemmzange an den Trailer geschraubt. Sobald das Boot auf den Trailer kommt, verbinde ich die Klemmzange mit dem Antrieb. Somit ist bas Boot einschließlich Tankanlage mit dem Trailer verbunden und geerdet. Wo ist da dann noch das Problem??
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat. |
#37
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Warum machst Du das Kabel nicht an den Z oder AB?
Dann bist Du auf der sicheren Seite. Ich werde es so lösen und immer wenn ich mein Boot aus der Halle hole und zum Tanken fahre mach ich das Kabel vorher dran.
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Gruß vom Oberrhein. |
#38
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Mit der Erdung ist's ja alles gut und schön, aber die internen Weisungen der Mineralölkonzerne werdet ihr auf diese Weise auch nicht umgehen.
Also seid Ihr auch weiterhin auf den "Goodwill" der Tankstellenbetreiber angewiesen, und damit wären wir wieder am Anfang der Diskussion. Ist wie mit der Beleuchtung auf unseren Booten, die nicht nach BSH abgenommen ist. Strenggenommen ist es nicht zulässig. Basta. Also was soll die ganze Diskussion? David. |
#39
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Hallo David,
ich kann aber dem Tankwart gegenüber mich rechtfertigen und kann ihm zeigen, was ich unternommen habe um die Gefahr abzuwenden. Vielleicht lässt er mich dann doch tanken und ich muss keine Kanister schleppen. Gruß
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat. |
#40
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Zitat:
Aber ich mach das ja nicht weil das irgendjemand so will, sondern um auch das kleine Restrisiko zu entschärfen.
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Gruß vom Oberrhein. |
#41
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meine Vorstellung vom Boot mit Flüssiggasbetrieb wird langsam deutlicher....
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#42
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Hallo ,
wobei beim Flüssiggasbetanken noch mehr auf Potentialausgleich geachtet werden muß. Der Fehler liegt am Tankstutzen selbst, war bei den ersten Opel Astra doch ähnlich, GFK ist dazu noch ein erhöhtes Risiko, Gummiauflagen bringen noch mehr Widerstand. Abhilfe Tankstutzen erden, Kette dran und auf die Erde/Beton fallen lassen. Da es aber bei trailerbaren Sportboten dazu die richtigen Möglichkeiten einer Einstufung, bzw bei Eigenbauten erst recht keine Sicherheit gibt, wird die Betankung eben von vielen Tankstellen unterbunden, denn wenn die die Betankung zulassen und das Ding brennt, dann haftet der Tankstellenbetreiber auch mit, weil er fahrlässig eine Betankung in nicht geeignete Behältnisse geduldet hat (Aufsichtspflicht), und wer möchte sich das schon antun...?
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Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma |
#43
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ich denke an tragbare Gasflaschen 11kg/22l, die ich an der Autogastanke füllen kann. (Gibts im Wohnmobilzubehör). 3 oder 4 als Batterie, kann man auch zum kochen, heizen und evtl. kühlen benutzen. Hab allerdings auch nur einen 25PS-4-takt Außenborder
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#44
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Bei uns in der Schweiz habe ich selbst nach Anfrage bei Shell nur Staunen ausgelöst. Die haben noch nie eine Weisung vom Konzern erhalten. Zweitens war man der Meinung das ja ein Verbotskleber wie beim Handy angebracht werden müsse wenn es verboten wäre ,da ja die Tankstelle Nachts mit Karten funktioniere.
Ich werde also weiterhin an der Tankstelle tanken. Gruss Oliver
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482 |
#45
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Zitat:
das hab ich anfangs 05 auch abgeklährt und folgende Antwort erhalten: Es gibt keinen Grund, warum man mit einem Boot nicht an der Tankstelle tanken kann! Frohes Tanken und Grüsse aus der Zentralschwei Christian
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Wer in diesem Posting ein Rechtschreibfehler entdeckt, darf ihn behalten. |
#46
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Hallo,
ich tanke auch mit Boot auf Anhänger. Allerdings frage ich auch nie nach, wer viel fragt weckt schlafende Hunde und wenns wirklich so gefährlich wäre- warum weiß das die Schweiz dann nicht? Oder glaubt Ihr der Aushilfstankwart versteht eure nachträglich angebrachten Masseverbindungen vom Boot zum Anhänger und würde es euch dann erlauben wenn er es euch vorher untersagt hat? Ciao Barracuda |
#47
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Bin grad auf den alten Thread hier gestossen und muss das mal loswerden:
Hier am Bodensee kenne ich 2 Große Marinas die jeweils unweit von einer öffentlichen Tankstelle sind einmal Shell einmal Jet..... Was glaubt ihr was bei den Tankstellen für ein Andrang ist und die Autos mit Trailern schlange stehen um ihre Boote zu füllen, bisher hat keiner gemeckert....Ich mach nächstes mal Bilder davon ;) |
#48
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@ Flieger
das mit den 20 l stimmt nicht. Die Hamburger Waschpo, zuständig für ua, für Umweltsachen auf Land und auf Wasser in Hbg, hat in einem Runschreiben letztes Jahr auf das Merkblatt ,wie von Viking22 einegestellt, hingewiesen. Und da steht eindeutig etwas 60 l. Und es so auch interpretiert. Oder mehr und der notwendige Aufwand dazu. Und im übrigen kann umgekehr tein Schuh auch für den daraus werden, der an der Tanke sein Boot betank. Kann umgangen werden, in dem der Tank zur Tanke hin geerdet wird. Einfach eine Leitung 10 mm² oder mehr, zwei Klemmen hier und dort befetigen. Ende
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#49
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Ob erlaubt oder nicht, ist in meinen Augen völlig sekundär
Fakt ist das die statische Aufladung zu Funken führen kann sobald eine geerdete Verbindung an das aufgeladene Teil kommt. In diesem Fall die Zapfpistole die in den Stutzen des Tanks gesteckt wird. Da hier die Ansammlung explosionsfähiger Gase am höchsten ist kann es durchaus zu einer Verpuffung kommen. ( Kann muß nicht ) Interessant war ein Versuch den das Gallileo-Pro7 Team veranstaltet hat. Handys und brennende Zigaretten brachten das Gemisch und den Sprit nicht zum brennen, als aber eine, mit synthetischen Stoffen bekleidete Dame ( in diesem Versuch eine Puppe ) statisch aufgeladen den Tank öffnete entlud sich die Aufladung und es kam zu einer Verpuffung. In diesem Fall ist es dann nur noch interessant was sich in der Nähe befindet ( Brandfördernd, - beschleunigend, - verhindernd ) Ich selbst habe mehrfach Trailerboote an Tankstellen betankt und hatte einfach nur Glück das nichts passiert ist. Der Tankwart will Sprit verkaufen und von daher wird er wohl kaum meckern wenn jemand kommt und da auf den Schlag 200 oder 300 Liter abnimmt, aber ich persönlich glaube das sich das Personal ( meist ja auch nur Aushilfen ) in den seltensten Fällen der möglichen Folgen bewusst ist.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#50
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Hoppla, hab den Thread auch eben erst gesehen. Ojehojeh, da bin ich ja ein ganz fieser Kunde. Es interessiert hier kein Aas, ob man sein Boot auf dem Trailer betankt!
Sollte die Fuhre Feuer tatsächlich fangen, hab ich ne Versicherung. Und die zahlt, solange an der Tanke nicht ganz deutlich ein Verbotsschild fürs Trailertanken angenagelt ist! Aber so schnell ist nicht gebrannt, im Ernstfall dreht man einfach den Deckel wieder rein und das Feuerchen ist aus. Dieser Hollywoodquatsch, dass Tankstellen beim kleinsten Funken komplett in die Luft fliegen hat sich wohl bei den meisten Leuten derart eingeprägt, dass sie sich zu solchen panischen Beiträgen wie in diesem Thread hinreissen lassen. Für eine Verpuffung braucht man ein zündfähiges Gemisch, das gibts nur, wenn das Verhältnis Benzindampf/Luft stimmt, ohne Luft und dem darin enthaltenen Sauerstoff kann nun mal nichts brennen oder explodieren. Und das ist beim Betanken wohl kaum gegeben, da ist viel zu viel Benzin im Spiel. Verhindern kann man Funkenbildung übrigens ganz einfach, Pistole auf den noch zugedrehten Tankdeckel halten um zu entladen, dann erst Deckel aufdrehen. Und zu der Kanistergeschichte: Wusste ich nicht, hebt mich aber auch nicht an, hatte letztens 100 Liter im Kofferraum. Was soll den passieren, außer dass die ganze Karre nach Sprit stinkt? Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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