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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Wende dich an Martin Maziak bei Marine Center Diebold, über den hab ich alles abgewickelt. Kannst dich ruhig auf mich berufen. Gruss Rainer
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#27
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Vorweg zu den Booten kann ich nichts sagen. Allerdings war ich vorgestern im Laden und habe versucht etwas aus dem Sortiment zu kaufen. VERSUCHT. Der Herr an der Kasse hatte mit dem Laden nichts zu tun ( Originalton) Wenn ich was wollte, sollte ich laut schreien. Ein anderer Herr war mit seinem Handy beschäftigt und einer im Gespräch " vertieft" . Ich bin dann wie empfohlenschreiend aus dem Laden. (ohne Ware) Diese Dienstleister haben von Handel und Kundenbindung eher keine Ahnung. Ich würde dort jedenfalls niemals auf die Idee kommen ein Boot zu kaufen, wenn mir nichtmal problemlos zwei Schäkel verkauft werden können.
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#28
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Hallo Joe, Schäkel kauft man(n) aber auch nicht im B1, sondern besser im Wassersportfachgeschäft im Zentrum von Werder. Dort klappt es bestens.
Zu den Booten...mein Steg-und CP Nachbar hat sich eine neue 550er in der einfachen Variante (ohne Küche, etc) mit 100 Hondapferden gekauft, bis auf ein paar, aber inzwischen behobene Kleinigkeiten ist er äußerst zufrieden mit dem Boot. Ich habe es bisher nur am Steg (auch von innen) und von außen auf dem Wasser gesehen, aber die Performance geht völlig in Ordnung, besser als gedacht. Vor allem für den Preis. Was mich sehr erstaunt hat - in der Kajüte dieses doch eher kleinen Bootes geht es tatsächlich geräumig zu, sogar ich großer und dicker Onkel kann da gut sitzen usw., das war in meiner früheren (und längeren) Bayliner nicht möglich.
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Gruß, Lorenz Geändert von ragnvald (19.06.2015 um 07:54 Uhr) |
#29
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Wir waren am Bodensee lange auf dem Stand von B1 und haben uns auch für die 690 interessiert und die Probegefahren.
Dann kam mir aber zum Glück eine Gebrauchte Viper 203 über den Weg und das hatte somit fast erledigt. Wir sind dann auf dem Rückweg eines Kurzurlaub in Berlin dort vorbei um nochmal das Boot anzuschauen und paar Dinge zur Aqualine zu besprechen. Es wurde mehr Wert auf die Mittagspause gelegt, wie auf die Kundschaft. Die sind einfach gegangen. Wir konnte das Boot dann so besichtigen. Ich hab dann noch versucht anzurufen aber das war auch nicht von erfolgt gekrönt. Haben uns dann für die gebrauchte Viper entschieden. Es ist mir aber in Budenheim zum Vergleich noch nicht vorgekommen,dass man sich nicht um mich gekümmert hat, egal wann ich kam. Der Chef hat mir da abends auch noch persönlich paar Umbauten an Kundenbooten in der Werkstatt gezeigt. Da die Preise durchaus Vergleichbar sind - wir reden hier ja um die 40-50k beim Neuboot bin ich ganz ehrlich. Diese Summe würde ich bei B1 niemals ausgeben.
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#30
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Ich war auch schon mehrmals im B1 Center.
Zumindest bei meinen Besuchen dort habe ich mich nicht beklagen können. Manchmal ist es mir auch lieber wenn ich ganz in Ruhe durch das Sortiment stöbern kann ohne sofort von übereifrigen..Verkäufern gestalkt..zu werden. Wenn ich mal eine Frage hatte wurde mir diese auch beantwortet. Kann sein das ich einen Moment warten musste weil die Dame erst noch einen Kunden vor mir zu ende beraten hat. Das halte ich nun aber nicht für verwerflich. Zum Verkauf von Booten kann ich aber nicht s sagen. Mfg Tobias
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kann ja nicht nur Arbeiten |
#31
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Ach ja noch etwas zum Kundenservice auf der Messe in Friedrichshafen:
Öchsner: wurde waren Samstag morgens die ersten am stand. Nach einer Besichtigung der Drago wurde beam 601 und echten Kaufinteresse wollten wir eine Probefahrt. Antwort heute nicht möglich B1 stand aqualine: um 16.00 Uhr an stand und um 17.30 Uhr wurde noch eine Probefahrt mit der Aqualine 550 organisiert und durchgeführt. Wir haben zwar eine gebrauchte zwei Wochen später gekauft, aber nur weil sie so ausgestattet war wie wir sie haben wollten aber sehr viel günstiger war. Und das mit sehr wenig Laufleistung. Das mit dem aktuellen schlechten service von B1 kann ich leben, den die Gewährleistung ist eh vorbei und service mache ich beim örtlichen Händler oder in Kroatien und fahre keine 600km nach Brandenburg. |
#32
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Zitat:
E-Mail und Telefon ist bei B1 eine Katastrophe, meine Erfahrung. |
#33
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Denken ist Glückssache, manchmal hat man eben Pech.
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#34
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Hallo Zusammen,
mal zu dem Eintrag über Meckerer zum B1 Center. Mein Freund hat gerade einen 2 jährigen Rechtsstreit mit dem B Center hinter sich. Das Boot Aqualine 640 Family ist ja nicht schlecht, Platz und Fahreigenschaften entsprechen den Wünschen des Eigners aber.......... Verarbeitung (Klebereste rings um die Holzapplikationen, Windschutzscheibe zu fest angezogen-Risse, ) dazu die Restmontagen im B1 und Sonderwünsche : Kabelstrang für den Außenborder so gebohrt, dass der Motor nicht richtig in Endstellung geliftet werden konnte, Elektronic-Geräte am Armaturenbrett schief angebaut, teilweise mit nur einer Schraube oder nicht einsehbar für den Skipper. Das Boot wurde zur Mängelbeseitigung den ganzen Winter zur Verfügung gestellt, am Abholtag wurde mit den Arbeiten begonnen. Nicht fertiggestellt. Zum Gerichtstermin trafen zufällig wir zwei weitere Kläger in dieser Richtung. Zur Äußerung des B1 Leiters " wenn er ein teureres Boot gekauft hätte, hätte er auch einen besseren Service" ist man nur noch sprachlos. So ist es , wenn es einem zu gut geht. Wenn das keine Argumente sind, na dann ran und kaufen. Mehr als warnen kann man nicht. Gruß Hans
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#35
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Hallo Hans,
Danke für deinen Bericht, musste ich noch schreiben
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Grüße vom Main Km 31 Thomas ..... und immer eine handbreit Äppler im Glas ..... |
#36
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Also ich kann sagen alle die ich kenne die eine Aqualine haben kenne das Problem mit schlechtem Service die Ausrede wenn du einen Fiat Panda kaufst erhält du keinen Mercedes kann ich auch schon nicht mehr hören... Warum hat der Wassertank am Überlauf keinen Überlauf nach außen ?
warum sind Schrauben verkorkst ? Ich habe leider fast alle Verdeck Schrauben ins Boot da die Originalen zu kurz waren durch längere ersetzt. Die sind einfach raus gegangen.... Übers Fenster vorne kam leider immer wieder Wasser ins Boot bis ich es neu eingebaut habe. Eine Schraube drehte vollkommen durch. Zwei gute Ratschläge Bezahle erst alles wenn das Boot keine ( keine größeren ) Mängel mehr hat! ggf Gutachter bei der Übergabe dazu holen. Der ADAC bietet das für kleines Geld an. Lass dir das Boot liefern das verändert den Gerichtsstand. Sonst kannst du immer nach Berlin fahren zum Klagen und erfüllen der Mängelrügen. Grüße JOE Geändert von joehd (07.09.2015 um 20:27 Uhr) Grund: erweiterungen :-) |
#37
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Hallo
Zu spät gelesen , bereits bestellt. Alles was man hier liest , stimmt . |
#38
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...es ist doch nur Schade um das sauer verdiente Geld was da einer solchen Firma in den Rachen geschoben wird; außerdem möchte man sich am Hobby erfreuen und nicht nur den zuvor beschriebenen Ärger.
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Gruß Hans-H. |
#39
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Geht doch mal in zwei Wochen auf die Boot & Fun und macht Euch selbst ein Bild. Ich werd's tun.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#40
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Moin
Unsere Liegeplatz-nachbarn haben sich dieses jahr nee 550 gekauft,also bis jetzt sind sie sehr zufrieden Haben sie im Prinzip aber nur abgeholt und gefahren,mit dem Händler nicht weiter was zu tun gehabt Vom Preis-leistungsverhältnis finde ich es eigentlich super
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Gruss aus Lüneburg von Peter |
#41
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Zitat:
Sie dir im Album von infinity mal die Bilder an, Bsp. https://www.boote-forum.de/album.php...ictureid=20800, https://www.boote-forum.de/album.php...ictureid=20799, https://www.boote-forum.de/album.php...ictureid=20798 Und komischerweise sind es ja auch sonst immer wieder die gleichen Mängel (auch oben beschrieben): undichte/gerissene Scheiben, Spannungsrisse im GFK, undichte Motorbilge/Spiegel, etc. Wenn man das im Bereich des Spiegels nicht rechtzeitig merkt, ist das Boot ein wirtschaftlicher Totalschaden. Und wenn man es bemerkt, aber nicht selbst machen kann, wie infinity, dann ist man schnell mal um 1 - 3 tausend Euros ärmer...
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Viele Grüße Thomas |
#42
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Hallo Ihr Seebären und die es werden möchten.
Ich hatte ja anfangs geschrieben, dass ich von meiner Erfahrung beim Kauf und deren Service berichten wollte. Ich muss gestehen, da war ich ein wenig faul. Ja wer Spaß hat beim Bootfahren, der hat keine Zeit zum Schreiben. Zumal man sich noch um die einen und anderen Problemen kümmern muss, aber dazu später. Meine Frau und ich habe im B1 Center in Werder eine Aqualine 690 bestellt. Die Auslieferung im Frühjahr 2015 hatte sich ein wenig verzögert, aber das ist manchmal so. Ein Bootskauf ist mit einem Hausbau zu vergleichen und so gibt es immer ein paar Sonderwünsche die von den Monteuren erfüllt werden sollen. Wir hatten uns noch gewünscht den Einbau eines Funkgerätes, einer Webastoheizung und der Einbau einer TV Antenne. Alle Einbauartikel habe ich selber für den Einbau geliefert, weil mir die Preise im B1 zu hoch waren. Die Übernahme sollte am um 10 Uhr erfolgen. Wir waren pünktlich mit dem Bargeld zum bezahlen des Bootes vor Ort. Warum Bargeld fragt sich der geneigte Leser, man kann doch überweisen. Und hier spielt der Gesetzgeber eine Rolle. Dazu lese das Insolventsrecht im Internet nach und Dir wird einiges klar. Ansonsten ist dein Geld vielleicht weg. Leider war das Boot noch nicht fertig, also mußten wir uns gedulden.Es war bis auf den Einbau der Webastoheizung auch einigermaßen fertig und konnte zu Wasser gelassen werden. Auf die Hinfahrt zur Slipstelle empfehle ich einen Zwischenstopp an der Tankstelle zum Volltanken. Ist günstiger als an einer Wassertankstelle. Die Fahrt nach Berlin traten wir nicht mehr am abend an, sondern verbrachten eine Nacht im Yachthafen. Unsere erste Nacht auf unserem Boot, ein schönes Gefühl. Am Morgen fuhren wir dann nach Berlin. Über den Teltowkanal, oh wie langweilig. Ich kann da nur eine Fahrt durch die Stadt empfehlen, ist viel interessanter. Nach neun Stunden sind wir im Hafen eingetroffen und geschafft. Aber glücklich. Ich habe mir eine Woche frei gegönnt um rechtzeitig in den Urlaub fahren zu können. In dieser Woche habe ich die Webastoheizung eingebaut und kleine Mängel beseitigt. Beim Einbau der Heizung ist zu beachten, dass diese Frischluft bekommt. Die Frischluft habe ich mittels 55 mm Schlauch vom Heckteil bezogen. Der Auspuff und die Heizung ist auf der Backbordseite montiert. Der Einbau ist mit dem Studieren der Zeichnung und vorheriger Überlegung über den Anbauort einfach zu bewältigen. Als Dieseltank habe ich einen 13 L Tank gewählt. Im Nachhinein hätte auch ein 5l Tank ausgereicht. An dem Geräteträger habe ich auf beiden Seiten einen Griff montiert, mit einer Verstärkung auf der Innenseite. Dieser ermöglich beim Aussteigen einen sicheren Halt auf der Schräge, um in das Boot zu gelangen. Hier kann man sonst schnell ausrutschen und sich verletzen. Das Boot hat uns sehr gefallen, aber jetzt kommt das eigentliche Problem. Im Mai 2015, also kurz nach der Auslieferung stellten wir fest, dass wir Benzin in der Bilge hatten. Ein Blick unter der Bodenplatte zeigte das Problem. So lief das Benzin von den Verschraubungen am Tank in die Bilge, wo es sich sammelte. Das ist im Nachhinein eine sehr gefährliche Explosive Angelegenheit gewesen. Ein Anruf im B1 Center und nach drei Wochen wurde der Tank gewechselt. Also ein Tag frei gemacht, aber der Urlaub konnte starten. Im Juni habe ich das Boot wieder vollgetankt und bin mit schöner Geschwindigkeit über den Müggelsee gefahren. Am Ende des Sees bemerkte ich wieder einen strengen Benzingeruch. Der Tank war wieder defekt und das Benzin schoss nur so aus den vollen Tank. Langsam hatte ich die Nase voll von diesen in der Qualität schlechten Tank. Ich mußte mir schon anhören, warum bei mir der Tank immer defekt geht und nicht bei den anderen 200 ausgelieferten Booten. Naja vielleicht haben die anderen kein Geld um voll zu tanken. Scherz. Also wieder warten und ein Tag frei machen für den Austausch. Der Tank wurde gewechselt und die Fahrt konnte dann weitergehen. Der Benzingeruch verflüchtigte sich langsam. Nach unserem großen Urlaub haben wir das Boot wieder vollgetankt und sind über den Müggelssee gefahren. Und was ist passiert? Genau der Tank ist wieder eingerissen an den Messingverschraubungen. Also wieder ein neuer Tank vor der Winterfestmachung. Bei dem letzten großen Putzen zur Winterfestmachung traute ich meinen Augen nicht. So sah ich auf dem Oberdeck mehrere spinnenförmige Risse. Und das bei einem Boot was gerade mal ein halbes Jahr alt ist. Ich schrieb das B1 Center an, aber erhielt keine Antwort auf mein Einschreiben. Ja das ist normal dort und wird als Service bezeichnet. Im Frühjahr haben wir das Boot nach der Einwässerung im April wieder startklar gemacht und sind wieder über den Müggelsee gefahren. Und was ist dann passiert? Genau der Tank ist wieder gerissen. Ich habe dieses den B1 Center mitgeteilt und musste mir Vorwürfe anhören, dass ich das Boot zu voll tanke. Jetzt frage ich mich langsam was meine Frau und ich für eine schlechte Qualität von Boot für 48 Tausend Euro erworben habe. Das Material, also das GFK ist zu dünn das es Spinnenrisse gibt. Eine Werft habe ich das gezeigt, die auch einen vernünftigen Tank einbauen sollten, und dort ist man zu der Meinung gekommen, dass das Gelcoat zu dünn aufgetragen und das Trägermaterial nicht tragfähig ist. Die Stärke der Seitenwand ließ mich auch wundern, wie dünn diese ist. Ich war sehr enttäuscht über diese mangelhafte Qualität. Während der Fahrt mit unseren Familienangehörigen, vielmehr beim Rausfahren aus den Hafen, bemerkte ich einen Wassereinbruch im Heckteil wo wir alle saßen. Und das nicht wenig. Dieser kam von der Zwangsentwässerung der Pitch. Zwangsentwässerung? Ich erinnerte mich, dass dort immer Wasser vorhanden war und die Handtücher die dort lagen immer nass waren. Der Hersteller gibt für diesen Fall zwei Verschlüsse mit. Ja gut, aber was mache ich auf der Ostsee. Die Bootsfahrt war damit beendet und wir kehrten zum Hafen zurück. Das Boot ist laut Entwicklungskategorie „C“ für Küstennahe Gewässer ausgelegt. Nun frage ich mich was ein Bootsführer auf der Ostsee bei einem oder zwei Wellenschläge über Bord macht. Das Boot ist dann hinten voller Wasser. Was im Übrigen über die Bodenplatte ungehindert in die Bilge läuft und irgendwann, wenn die Bilgenpumpe das Wasser nicht mehr abpumpen kann und es zu einem Kurzschluss der dort befindlichen Batterien kommt, dann ist das Boot voller Wasser. Und dann .... Also alle die mit Kinder und gebrechlichen Menschen unterwegs seid, bindet ein Rettungsboot an und nehmt Rettungswesten mit. Das könnt ihr dann gebrauchen. Kommen wir zu den mitgelieferten Verschlüsse. Ja nun stellen wir uns vor das Boot ist voller Wasser, was tun. Es stellt sich jetzt die Frage, ob die Verschlüsse der Zwangsentwässerung geöffnet werden können. Denn genau für solch einen Fall müssen diese vorhanden sein. Blöd ist nur, um diesen Ausdruck mal zu verwenden, das der Entwickler die Auslässe bei einer vollen Beladung unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet hat. Oder liegt hier ein anderes Problem vor oder mehrere? Nach dem genauen Studieren des Handbuches für den Bootsführer zur Aqualine 690 musste ich feststellen, dass die Zertifizierung für die Klasse „C“ andere Voraussetzungen hatte. Danach wurde das Boot noch weiter modifiziert und nahm auch an Leergewicht zu. So ist im Handbuch nicht von einem 155 Liter Benzintank die Rede, sondern von zwei herausnehmbaren 20 L Tanks. Das ist schon mal ein Unterschied von 105 Kg. Zu guter Letzt haben wir uns mit dem Hersteller B1 Center geeinigt, dass er das Boot gegen einer Zahlung der Nutzung zurück nimmt. Wir hatten dann mittlerweile 260 Betriebsstunden auf dem Tacho. Ich bin enttäuscht, dass die Qualität dieses Bootes so mangelhaft war. Zumal uns das Boot vom Platzangebot und Aussehen sehr gefallen hat. Nun haben wir zwar noch an Euros was darauf gelegt und uns ein Boot aus den USA gekauft. Hier merkt man sofort den Qualitätsunterschied. Auch in der Stärke vom verarbeiteten Material. Meine Mutter sagte immer, wer billig kauft der kauft immer zweimal. Die Aqualine 690 ist für jemanden mit geringen Geldbeutel nicht schlecht (ca 24 T Euro in der Grundausstattung und ohne Motor) und für Binnengewässer nutzbar. Ich für meinen Teil lege Wert auf Sicherheit und die war bei diesem Boot leider nicht gegeben. Nun hoffe ich euch einen kleinen Überblick über unsere Erfahrungen mit dem Boot „Aqualine 690“ gemacht zu haben.
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#43
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Hallo Ihr Seebären und die es werden möchten.
Ich hatte ja anfangs geschrieben, dass ich von meiner Erfahrung beim Kauf und deren Service berichten wollte. Ich muss gestehen, da war ich ein wenig faul. Ja wer Spaß hat beim Bootfahren, der hat keine Zeit zum Schreiben. Zumal man sich noch um die einen und anderen Problemen kümmern muss, aber dazu später. Meine Frau und ich habe im B1 Center in Werder eine Aqualine 690 bestellt. Die Auslieferung im Frühjahr 2015 hatte sich ein wenig verzögert, aber das ist manchmal so. Ein Bootskauf ist mit einem Hausbau zu vergleichen und so gibt es immer ein paar Sonderwünsche die von den Monteuren erfüllt werden sollen. Wir hatten uns noch gewünscht den Einbau eines Funkgerätes, einer Webastoheizung und der Einbau einer TV Antenne. Alle Einbauartikel habe ich selber für den Einbau geliefert, weil mir die Preise im B1 zu hoch waren. Die Übernahme sollte am um 10 Uhr erfolgen. Wir waren pünktlich mit dem Bargeld zum bezahlen des Bootes vor Ort. Warum Bargeld fragt sich der geneigte Leser, man kann doch überweisen. Und hier spielt der Gesetzgeber eine Rolle. Dazu lese das Insolventsrecht im Internet nach und Dir wird einiges klar. Ansonsten ist dein Geld vielleicht weg. Leider war das Boot noch nicht fertig, also mußten wir uns gedulden.Es war bis auf den Einbau der Webastoheizung auch einigermaßen fertig und konnte zu Wasser gelassen werden. Auf die Hinfahrt zur Slipstelle empfehle ich einen Zwischenstopp an der Tankstelle zum Volltanken. Ist günstiger als an einer Wassertankstelle. Die Fahrt nach Berlin traten wir nicht mehr am abend an, sondern verbrachten eine Nacht im Yachthafen. Unsere erste Nacht auf unserem Boot, ein schönes Gefühl. Am Morgen fuhren wir dann nach Berlin. Über den Teltowkanal, oh wie langweilig. Ich kann da nur eine Fahrt durch die Stadt empfehlen, ist viel interessanter. Nach neun Stunden sind wir im Hafen eingetroffen und geschafft. Aber glücklich. Ich habe mir eine Woche frei gegönnt um rechtzeitig in den Urlaub fahren zu können. In dieser Woche habe ich die Webastoheizung eingebaut und kleine Mängel beseitigt. Beim Einbau der Heizung ist zu beachten, dass diese Frischluft bekommt. Die Frischluft habe ich mittels 55 mm Schlauch vom Heckteil bezogen. Der Auspuff und die Heizung ist auf der Backbordseite montiert. Der Einbau ist mit dem Studieren der Zeichnung und vorheriger Überlegung über den Anbauort einfach zu bewältigen. Als Dieseltank habe ich einen 13 L Tank gewählt. Im Nachhinein hätte auch ein 5l Tank ausgereicht. An dem Geräteträger habe ich auf beiden Seiten einen Griff montiert, mit einer Verstärkung auf der Innenseite. Dieser ermöglich beim Aussteigen einen sicheren Halt auf der Schräge, um in das Boot zu gelangen. Hier kann man sonst schnell ausrutschen und sich verletzen. Das Boot hat uns sehr gefallen, aber jetzt kommt das eigentliche Problem. Im Mai 2015, also kurz nach der Auslieferung stellten wir fest, dass wir Benzin in der Bilge hatten. Ein Blick unter der Bodenplatte zeigte das Problem. So lief das Benzin von den Verschraubungen am Tank in die Bilge, wo es sich sammelte. Das ist im Nachhinein eine sehr gefährliche Explosive Angelegenheit gewesen. Ein Anruf im B1 Center und nach drei Wochen wurde der Tank gewechselt. Also ein Tag frei gemacht, aber der Urlaub konnte starten. Im Juni habe ich das Boot wieder vollgetankt und bin mit schöner Geschwindigkeit über den Müggelsee gefahren. Am Ende des Sees bemerkte ich wieder einen strengen Benzingeruch. Der Tank war wieder defekt und das Benzin schoss nur so aus den vollen Tank. Langsam hatte ich die Nase voll von diesen in der Qualität schlechten Tank. Ich mußte mir schon anhören, warum bei mir der Tank immer defekt geht und nicht bei den anderen 200 ausgelieferten Booten. Naja vielleicht haben die anderen kein Geld um voll zu tanken. Scherz. Also wieder warten und ein Tag frei machen für den Austausch. Der Tank wurde gewechselt und die Fahrt konnte dann weitergehen. Der Benzingeruch verflüchtigte sich langsam. Nach unserem großen Urlaub haben wir das Boot wieder vollgetankt und sind über den Müggelssee gefahren. Und was ist passiert? Genau der Tank ist wieder eingerissen an den Messingverschraubungen. Also wieder ein neuer Tank vor der Winterfestmachung. Bei dem letzten großen Putzen zur Winterfestmachung traute ich meinen Augen nicht. So sah ich auf dem Oberdeck mehrere spinnenförmige Risse. Und das bei einem Boot was gerade mal ein halbes Jahr alt ist. Ich schrieb das B1 Center an, aber erhielt keine Antwort auf mein Einschreiben. Ja das ist normal dort und wird als Service bezeichnet. Im Frühjahr haben wir das Boot nach der Einwässerung im April wieder startklar gemacht und sind wieder über den Müggelsee gefahren. Und was ist dann passiert? Genau der Tank ist wieder gerissen. Ich habe dieses den B1 Center mitgeteilt und musste mir Vorwürfe anhören, dass ich das Boot zu voll tanke. Jetzt frage ich mich langsam was meine Frau und ich für eine schlechte Qualität von Boot für 48 Tausend Euro erworben habe. Das Material, also das GFK ist zu dünn das es Spinnenrisse gibt. Eine Werft habe ich das gezeigt, die auch einen vernünftigen Tank einbauen sollten, und dort ist man zu der Meinung gekommen, dass das Gelcoat zu dünn aufgetragen und das Trägermaterial nicht tragfähig ist. Die Stärke der Seitenwand ließ mich auch wundern, wie dünn diese ist. Ich war sehr enttäuscht über diese mangelhafte Qualität. Während der Fahrt mit unseren Familienangehörigen, vielmehr beim Rausfahren aus den Hafen, bemerkte ich einen Wassereinbruch im Heckteil wo wir alle saßen. Und das nicht wenig. Dieser kam von der Zwangsentwässerung der Pitch. Zwangsentwässerung? Ich erinnerte mich, dass dort immer Wasser vorhanden war und die Handtücher die dort lagen immer nass waren. Der Hersteller gibt für diesen Fall zwei Verschlüsse mit. Ja gut, aber was mache ich auf der Ostsee. Die Bootsfahrt war damit beendet und wir kehrten zum Hafen zurück. Das Boot ist laut Entwicklungskategorie „C“ für Küstennahe Gewässer ausgelegt. Nun frage ich mich was ein Bootsführer auf der Ostsee bei einem oder zwei Wellenschläge über Bord macht. Das Boot ist dann hinten voller Wasser. Was im Übrigen über die Bodenplatte ungehindert in die Bilge läuft und irgendwann, wenn die Bilgenpumpe das Wasser nicht mehr abpumpen kann und es zu einem Kurzschluss der dort befindlichen Batterien kommt, dann ist das Boot voller Wasser. Und dann .... Also alle die mit Kinder und gebrechlichen Menschen unterwegs seid, bindet ein Rettungsboot an und nehmt Rettungswesten mit. Das könnt ihr dann gebrauchen. Kommen wir zu den mitgelieferten Verschlüsse. Ja nun stellen wir uns vor das Boot ist voller Wasser, was tun. Es stellt sich jetzt die Frage, ob die Verschlüsse der Zwangsentwässerung geöffnet werden können. Denn genau für solch einen Fall müssen diese vorhanden sein. Blöd ist nur, um diesen Ausdruck mal zu verwenden, das der Entwickler die Auslässe bei einer vollen Beladung unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet hat. Oder liegt hier ein anderes Problem vor oder mehrere? Nach dem genauen Studieren des Handbuches für den Bootsführer zur Aqualine 690 musste ich feststellen, dass die Zertifizierung für die Klasse „C“ andere Voraussetzungen hatte. Danach wurde das Boot noch weiter modifiziert und nahm auch an Leergewicht zu. So ist im Handbuch nicht von einem 155 Liter Benzintank die Rede, sondern von zwei herausnehmbaren 20 L Tanks. Das ist schon mal ein Unterschied von 105 Kg. Zu guter Letzt haben wir uns mit dem Hersteller B1 Center geeinigt, dass er das Boot gegen einer Zahlung der Nutzung zurück nimmt. Wir hatten dann mittlerweile 260 Betriebsstunden auf dem Tacho. Ich bin enttäuscht, dass die Qualität dieses Bootes so mangelhaft war. Zumal uns das Boot vom Platzangebot und Aussehen sehr gefallen hat. Nun haben wir zwar noch an Euros was darauf gelegt und uns ein Boot aus den USA gekauft. Hier merkt man sofort den Qualitätsunterschied. Auch in der Stärke vom verarbeiteten Material. Meine Mutter sagte immer, wer billig kauft der kauft immer zweimal. Die Aqualine 690 ist für jemanden mit geringen Geldbeutel nicht schlecht (ca 24 T Euro in der Grundausstattung und ohne Motor) und für Binnengewässer nutzbar. Ich für meinen Teil lege Wert auf Sicherheit und die war bei diesem Boot leider nicht gegeben. Nun hoffe ich euch einen kleinen Überblick über unsere Erfahrungen mit dem Boot „Aqualine 690“ gemacht zu haben.
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#44
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Für 48 tsd € soviel Murks, finde ich auch für Binnengewässer ganz schön heftig.
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Gruß Hans-H. |
#45
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Hallo,
ja und 48 T Euro ist viel Geld. ICh war anfangs überzeugt von dem Boot, aber die schlechte Verabreitung im Gelcoat und dann die gefährliche Sache mit dem undichten Tank haben mir gezeigt das es nur ein besseres Ruderboot ist. Der Hersteller sollte jetzt das Boot überarbeiten in allen Punkten. Das einzige was zuverlässige war ist der Hondamotor gewesen. Na da haben auch Profis entwickelt. ICh bin froh das ich dieses schlechte Boot wieder los bin. |
#46
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Nun habe ich gesehen, dass das Boot für 49500 Euro in Werder angeboten wird. Neupreis sind keine 68 T€, sondern nur knappe 50 T€. Und die Fahrleistung betrug 260 Stunden.Also ihr Käufer hinschauen. Das Boot hatte schon den fünften Benzintank.
Das Boot ist erkennbar an das Holzregal in der Pentry. Habe ich selbst gebaut. Viel Spass an den Käufer.
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#47
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Ich habe mir die Boote
auf der Bootsmesse angeschaut .
Da waren viele Kunden und denen gefielen die Boote. Mir nicht bin schnell wegelaufen. Die Verarbeitung fand ich schrecklich. Niemals wollte ich so ein Boot haben. Aber es gab genug andere Anbieter die waren genauso schlecht in meinen Augen. Besonders die diversen Polnischen Hersteller. Was Bootshersteller für einen Müll verkaufen wollen ist der Wahnsinn. Das traut sich kein Automobilhersteller. Auch bei sehr Hochpreisigen Booten und angeblich Top Herstellern, Pfusch ohne Ende. Erschreckend wie Kunden verarscht werden. Ehrlich ich würde mich schämen so etwas zu Verkaufen. Viele Grüße an alle.
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#48
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...unsere Stegnachbarn fahren seit 3 Jahren eine Aqualine 750, die sie nicht in Werder gekauft hatten, sondern gebraucht als 1 jähriges Boot.
Außer den bekannten bzw. zum Teil hier genannten Verarbeitungsmängeln hinsichtlich des Interieur´s haben sie hingegen keine gravierenden Malessen und sind relativ zufrieden. Allerdings haben sie das Boot mit 135PS Hondatriebwerk auch recht günstig gekauft...von daher...
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben |
#49
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Moin zusammen,
ein guter Freund von mir ist mehr oder weniger Dauerkunde bei den Jungs...nicht immer waren die Termine von Erfolg gekrönt ,aber man muss auch anmerken ,dass es jetzt einen Werkstattmeister gibt der das ganze strukturiert und vor allem Verbesserungen in der Qualität und Ausführung deutlich spürbar sind.... Allerdings ist nach wie vor ist eine gewisse Arroganz im Verkauf nicht von der Hand zu weisen..... Grundsätzlich denke ich ,dass die Jungs dabei sind die Kurve zu kriegen und auf dem Weg sind ein ordentlicher Händler zu werden...zumindest für Berliner Verhältnisse..
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Gruß Frank Aufgeräumt wird erst wenn das W-LAN nicht mehr durchkommt Geändert von Frank_63 (14.11.2016 um 22:23 Uhr) |
#50
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Hallo Frank,
ja die Monteure können nichts für eine schlechte Konstruktion. Die Mängel sind schon lange bekannt und werden nicht abgestellt. Im gegenteil, das Boot wird immer weiter aufgerüstet und gewinnt an Gewicht. Die Wasserlinie kommt immer höher. So hatte das Boot bei der Zertifizierung nur zwei 20 Liter Tanks und jetzt 155 Liter. Gut das es keine Behörde gibt welche den Bootsherstellern auf den Fingern schaut. Es ist schon gefährlich so ein Boot zu kaufen. Bei Autoherstellern sind solche gravierende Mängel undenkbar. Da würde der TÜV schon die Bremse ziehen. Hier sollte der Verbraucherschutz mehr greifen. Für unerfahrene Käufer, welche den Wassersport als ihr Hobby machen wollen kann das Boot eine böse Überraschung werden. Ich darf immer noch daran denken, wie wir mit unserem Enkel und dem auslaufenden Bezintank unterwegs waren. Ein Funke hätte genügt. Und das beim fünften Tank. Wir sind jetzt mit unuserem neuen Boot sehr zufrieden. Waren auf der Bootsaustellung gestern gewesen und Boote angeschaut. Bei einer Klopfprobe stellt man sehr schnell die Dicke der Aussenhaut fest. Es ist graulich was viele Bootshersteller so verkaufen. Da ist manchmal ein Joghurtbecher stabiler. Ist natürlich auch immer ein Gewichtsproblem, wenn man ein Boot mit 6m länge haben möchte und es soll noch Trailerbar sein. Lange Rede kurzer Sinn. Zuviel Geld für wenig Qualität. |
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