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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo Jörg und alle anderen Segler,
danke dass Ihr mir die Erklärungen für die MOBO Fahrer erspart habt... Jörg, die Zeichnung von Dir ist schon fast perfekt. Wenn Du jetzt die Leinenenden über das Heck noch miteinander verbindest, ist das so wie ich es meinte. Die Enden der einzigen ! Leine sind am Baum befestigt. Ich belege den Bullenstander natürlich nur bei raumen Kursen. Der Vorteil der Endlosleine ist, dass kein Ende ins Wasser fallen kann. Wenn man die Leine lang genug macht, stört sie auch nicht bei Halsen. Bei Wenden bewegt sich der Baum eh nicht nenneswert und die Leine ist keine Behinderung, weil nicht belegt. Der Vorteil des immer angeschlagenen Bullenstanders ist, dass man ihn sofort nach dem Abfallen auf raumen Kurs einsetzen kann und nicht erst auf dem Schiff mit einem Baum in einer potentiell gefährlichen Stellung rumturnen muss.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#27
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Hallo Christoph,
ich hab auch mal mit einer Curryklemme für den Bullenstander experimentiert. Bei einer (Demo-)Patenthalse bei mehr als 6 Windstärken hat die Klemme die Leine aber nicht mehr halten können und der Bullenstander ist durch gerutscht. Habe ich dann lieber wieder sein lassen.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#28
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Wir haben letztes JAhr auch mal vergessen den Bullenstander in der Alse wegzunehmen. Der Spi war gerade unten. und swar schon wieder standby um hochzugehen. Dann wollten wir halsen. Unsere Großschot wird doppelt geführt. Also kann man bb und stb holen. Der Bullenstander war aus einem Drahtvorläufer mit einer 4er Tailje. Der Bulle wird mit einem Alubergsteigerkarabiner an der Nock eingehängt.
Wir also nun am Halsen. an jeder Seite hat nun jemand an der schot gezogen. Nur das Segel kam nicht. Da regatta war, hatte der Rudergänger auch schon ruder gelegt und das schiff drehte. Der Wind wehte nun schon back ins Groß. Als wir realisiertes das wir den Bullen vergessen haben, gab es einen Knall und der Bulle war nicht mehr. Der Drahtvorläufer ist genau in der Mitte gerissen. Der Karabiner, der schon leicht korrodiert war und dem ich eigentlich nicht merh getraut hat, der hat keinerlei schaden davongetrage, Den Doppelblock hat es auch zerlegt. Achsen verbogen, Backen gebrochen --> Schrott. Unser Bulle hat den Vorläufer nun aus Dynemma, der geht von der Nock bis etwa Hälfte Großbaum (2,5 bis 3 Meter), dann kommt eine Tailje die in der Fußreling vor der vorderen Unterwante eingepickt wurde. Die Tailje wird dann über die Reffwinschen gut durchgeholt. Die Tailje ist notwendig und äußerst nützlich um den Baum richtig ruhig zu setzen. Unser Großbaum is aber auch recht lang (Vollholz) und der Bulle übernimmt auch vorm Wind die Aufgabe eines Niederholers. Denn sonst haben wir keinen Niederholer. Daher fahren wir den Bullen recht oft. Eigentlich immer sobald es auf Raumen Kurs geht. Zum Ende der Saison haben wir dann eine andere Lösung probiert und werden dieses Jahr das nutzen. Die Tailje kommt dann nicht mehr an die Fußreling. Der Vorläufer wird gekürzt. Die Tailje kommt nun an einen Hanepot, je nach dem auf welcher Seite der Bulle nun gefahren wird, wird der Hanepot durchgesetzt und belegt. Dann wird die tailje durchgesetzt. Somit muß niemand mehr das Cockpit verlassen und der Bulle bleibt immer angeschlagen. damit das ganze nicht ins Cockpit hängt wird mit einem Gummibändsel das ganze nach vorne gezogen und hochgehalten. Hab das mal versucht im Bild darzustellen. |
#29
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Es wundert mich nicht, dass euch den Bullen zerissen hat. Durch den kurzen Winkel, der ja notwendig ist, um überhaupt als so eine Art Niederholer zu funktionieren, kannst du den Baum nicht richtig daran hindern sich vor zurück zu bewegen. Und wenn der Wind einmal back kommt und der Baum ein bischen Schwung hat, zerreist es dir alles, wenn Block und Tauwerk stark genug ist, reist es dir auch die Fussreling raus. Ein Bullenstander funktionier nur, wenn er den Baum wirklich stilllegt und das geht nur, wenn er weit genug vorn angeschlagen wird.
Gruß Kos |
#30
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Zitat:
Der Baum hatte kein Spiel. Der Winkel langt. Der Bulle ist weitgenug vorne. Nimm bitte die Zeichnung nicht als Maßstab. In dem Bereich wo der Anschlagpunkt ist, ist die Fußreling mit den Püttingeisen verbunden. Da reißt nix. Sonst wär der Mast schon weg. Der Bulle erfüllt schon beide funktionen bei uns. Zwar nicht so gut wie ein reiner Niederholer, aber eben doch deutlich mehr wie ohne Niederholer. Der Beum wird deutlich am Steigen gehindert. Er steigt nicht mehr. Der Bulle sollte dem Großsegel kein Spiel lassen. Das versteht sich ja wohl von selber. Ein einfaches Festsetzen langt nicht. Entweder nach dem Bullen festsetzen die Schot anknallen oder den Bullen auf die Winch und gib ihm. |
#31
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Hmm, ich habe so ein Ding noch nie gesetzt... Wir haben ein kleines Boot mit relativ großem Groß (7/8 Takelung) und ich hätte echt Sorgen wenn der Wind von der "falschen" Seite einfällt. Entweder haut es uns dann gleich auf die Backe, oder der Bulle fliegt uns um die Ohren oder was weiss ich
Auf jeden Falkl bezweifle ich, dass ich den Bullen dann kontrolliert fieren könnte. Und unter Motor in den Wind geht bestimmt auch nicht. Und selbst wenn ich in den Wind käme, wäre das lösen des Bullen vermutlich eine Kletterei weil die Luv-Seite dann bestimmt über mir ist Wenn ich mal im Fahrwasser vor dem Wind segele habe ich zwar immer ordentlich Schiss - aber dadurch passe ich auch auf Gut, nun segeln wir bisher auch nur auf der Ostsee, und da ist das nach meiner Erfahrung immer so: viel Welle nur bei viel Wind - und dann auch genug Druck im Segel. Wenig Wind = wenig Welle - und dann eh´ alles OK. Sollte ich mal in Reviere mit Dünung bei wenig Wind kommen, ist das natürlich etwas anderes... Tobias, der Un-Bulle |
#32
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Ich dachte auch mal: "Bullenstander, nice to know"
Dann mußte ich aber zwei Erfahrungen machen: Rund Mallorca wurde der Bullenstander fast Standard, weil Halbwind beim entlang der Küste segeln die Regel ist (Mallorca hat ausgeprägte Land-/Seewindeffekte), die sich leider mit viel großer Welle quer zum Schiff paaren. Und das bedeutet der Baum geigt und geigt und geigt. 1-2m Welle und nur 3 Windstärken stabilisieren keinen Baum. Fazit: Bullenstander. Und auf der Ostsee passiert ähnliches öfter als man denkt. Der Wind ist schon weg aber die Welle steht noch einen Tag. Je nach Kurs: Bullenstander. Gruß Christoph
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"E´n Schipp mokt man ut Holt, ut Plastik mokt man Klodeckels!" für Palm und PocketPC: http://navtool.bootstechnik.de |
#33
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Zitat:
Persönlich finde ich schwieriger, bei leichten Winden den Kurs genau vor dem Wind zu halten als bei kräftigeren |
#34
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Kann mir denn noch einer erklären, woher der Begriff "Bullenstander" kommt, ohne dass ich an Ferkelskram denken muss?[/quote]
Hallo Admiral Boatman, als Bullien (verballhornung: Bulle) werden auf Rahseglern die Leinen bezeichnet, welche am Hals (der dem Wind zugewandte Seite) des Segels angreifen und dieses zum Bug hin stabilisiert. Die Bullie greift über einige Hahnepots an das Liek des Segels. Auf diese Weise wird verhindert, dass, wenn das Schiff am Wind läuft, das Liek einfällt und das Segel den Wind von der falschen Seite kriegt und backfällt. Der Bullenstander auf modernen Schiffen tut praktisch das selbe, nur dass er am Baum und nicht am Segel angreift. Alles klar???
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M+Sb noel |
#35
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Zitat:
meine Erklärung ist folgende: Wir sind mal mit einem Tjalk inFriesland auf Kanälen gesegelt, Platt vor dem Wind, natürlich mit Bullenstander, denn so ein 10 m langer Großbaum kriegt bei einer Patenthalse ordentlich Schwung. Es kam uns ein Fahrgastschiff entgegen, und wir mußten dicht am Ufer fahren. Dabei hätte die Baumnock die Wiesen gestreift, also nahmen wie das Groß eben mal dicht. Das ging zwar schwer, aber vor dem Wind... Dann standen ein paar Kühe am Ufer, und wir hätte das Groß noch dichter nehmen müssen. Das ging nicht, weil der Bullenstander noch dran war. Den konnten wir nicht mehr rechtzeitig loswerfen, da kein unter Zug lösbarer Knoten dran war, sondern ein Palstek durch die Klampe... fieren ging auch nicht wegen des Ufers... In die Mitte fahre nicht wegen des Entgegenkommers... So haben wir eines der Rindviecher mit dem Baum von der Wiese gefegt. Daher der Name "Bullenstander". Spaß beiseite: der Name kommt wahrscheinlich daher, daß dieser Stander, wenn er gebraucht wird, äußerst stabil sein muß, denn er muß den Baum in der Lage fixieren wie ein Bulle. Und Bullenkräfte kommen da wirklich drauf, wenn er reißen sollte. Bei uns hat eine Patenthalse mit abgerissenem Bullenstander das Backstag (10 mm Draht) abgemäht, und dann noch den Wagen des Großschottravellers. Beste Grüße Ludwig
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Wir alle beginnen unser Leben als Kopie von Kopien, deshalb ist es wichtig, ein Original zu werden. |
#36
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b
Zitat:
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Gruß aus Taarstedt an der Schlei. |
#37
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nun ja, wenn man so will könnte man auf seglern die motoren für gedönse halten.... sind laut, stinken, teuer, schwer....
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#38
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Zitat:
Beleg einfach das zurücklaufende Ende auf Deiner Heckklampe - die ist sicherlich für solche Kräfte ausgelegt und spätestens mit einem Kreuzschlag kannst Du so dosiert und sanft fieren, wie Du möchtest. Es gibt möglicherweise Ausreden einen Bullenstander nicht zu nutzen aber Deine Bedenken mit dem Fieren lassen sich ausräumen Mit Sicherheit aber ungefährlicher als hochkonzentriert eine Patenthalse im Fahrwasser in Kauf zu nehmen Gruß Jochen |
#39
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ich hab auf meinem kutter den bs auf einer nagelbank belegt. mit einem törn fierst du das ding mit zwei fingern. allerdings ist da eben noch die tallje, die ja auch schon kraft spart.
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#40
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Hallole
Eines der Probleme beim Bullenstander ist das Anbringen an der Baumnock. Bei uns ist der Baum etwa 6,5 m lang. Wir haben eine dicke Leine von etwa 5 1/2 m Länge unten an der Baumnock fest eingespleißt und vorne am Lümmel mit einem Karabiner versehen, mit dem sie bei Nichtgebrauch unterm Baum gehalten wird. Wenn wir sie als Bullenstander verwenden, wird sie am Lümmel ausgeklinkt und in den Karabiner wird eine von 2 Leinen eingehängt, die gehen durch die Klüsen an Bug nach hinten und werden dort auf den Heckklampen belegt. Das Wesentliche daran ist: Die Leine unterm Baum dient bei Nichtgebrauch des Bullienstanders als Halteleine beim Segelbergen oder Einbinden von Reffs. Sie ist als eines der Teile für den Bullenstander immer vorhanden, die anderen beiden Teile sind zwei normale Leinen, z.B. zwei Festmacher. Man braucht nicht an die Baumnock zu turnen, um dort einen Bullenstander anzuschlagen, was bei einem bereits geigendem Großbaum auch nicht ungefährlich wäre. Bei Nichtgebrauch ist die Leine nicht im Weg und stets aufgeräumt Im Hafen dient sie als immer bereite und gerne benutzte Wäscheleine, oder sie wird dazu benutzt, den Baum auf eine Seite des Schiff zu ziehen, damit er nicht schlägt (sozusagen ein "Hafenbullie"). Natürlich gibt es daran auch Nachteile: Ein CM muß beim Halsen bis zum Mast nach vorne, dort den Bullenstander auf die andere Seite nehmen und die nicht mehr benötigte Luvleine versorgen. Aber dieses Crewmitglied steht schon nicht mehr in der Flugbahn des Baums, und wir haben meist genügend CMs an Bord. Wir haben die Erfahrung gemacht, daß ein Bullenstander nur dann von der Mannschaft akzeptiert wird, wenn er leicht anzubringen und zu bedienen ist. Oder man führt erst mal vor, was eine Patenthalse anrichen kann - dann fährt keiner mehr ohne Bullenstander. Nur fällt der Törn dann vielleicht mangels Mast ganz aus. Nach einer solchen Patenthalse hatten wir mal keine Steuersäule mehr... Beste Grüße Ludwig
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#41
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Hallo Tobias,
ich stimme mit Sonnensegler völlig überein: das Fieren des Bullenstanders bei back stehendem Großsegel ist überhaupt kein Problem. Ich habe das schön häufig geübt. Es gibt auch keine nennenswerte Schräglage deswegen. Vorrausgesetzt natürlich, dass Du eine, der Windstärke angepasste Besegelung drauf hast, vorher also nicht völlig übertakelt gesegelt bist. In diesem Fall könnte das Schiff anluven und ein Sonnenschuß passieren. In diesem Fall würde eine Patenthalse ohne Bullenstander aber möglicherweise noch viel größere Schäden am Schiff verursachen.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
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Hallo Ludwig,
um die besagte Akzeptanz des Bullenstanders bei der Mannschaft zu erhöhen, habe ich ihn ja dauernd liegen. Dann braucht kein Crew Mitglied, außer dem Steuermann, irgend etwas machen. Der Steuermann greift bei raumen Kursen eben mal nach der Leine und belegt sie auf einer der Heckklampen. Das ist eine Sache von 10 Sekunden. Der Steuermann weiß auch vorher, wenn er eine Halse machen will und löst den Bullenstander rechtzeitig selbst. Ich denke, das ist wirklich einfach, oder?
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#43
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hmm, akzeptanz bei der mannschaft? wenn der baum rübergeht und irgendwem den schädel beschädigt oder der mast ein wenig von oben kommt ist das staunen gross
ich schlag das ding an, wenn´s jemanden stört, ist es mir egal! |
#44
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Zitat:
das würde ich auch so machen, wenn es ginge. Aber bei uns sind die Backstagen im Weg, der Baumniederholer, und die Wanten sind bei unserem Rigg sehr weit hinten und stören auch. Ludwig
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#45
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das verstehe ich nicht: du kannst das ding nicht aussenrum nach vorn fahren?
kannst du die backstagen nicht fieren? fragen über fragen... |
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Zitat:
das könnte mir auch egal sein, aber wenn die Mannschaft glaubt, sie hätte es so entschieden und setzt den Bullenstander freiwillig, ist es mir lieber und ich habs leichter. Und weniger Arbeit macht es auch. Beste Grüße Ludwig
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#47
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Zitat:
Es hängt immer vom Schiff und vom Rigg ab. Aber es geht immer, und es findet sich immer eine Möglichkeit, wie mans leichter machen kann. Ich wollte mit meinem Betrag nur ein paar Möglichkeiten aufzeigen. Meiner Meinung nach gibt es keine vernünftigen Gründe, auf einen Bullie zu verzichten. Beste Grüße Ludwig
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#48
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Zitat:
Mir wäre das zu lose. Wenn bei uns da noch auch nur geringe Lose drin ist, arbeitet der Baum noch und bewegt sich auch noch vor und zurück. Da wäre mir die Gefahr dadurch Bruch zu riskieren zu groß. Früher, vor meiner Zeit auf dem 30er, gab es schon mal Bruch MIT Bullenstander. Der Baum ist bei viel Welle und hoher Geschwindigkeit eingetaucht und dann gebrochen. |
#49
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Naja ... also wir wollen mal nicht am Limit fahren ... und ggf, kann man den Bullen auf der Klampe belegen und danch die Großchot etwas durchsetzen.
Wenn trotz osder wegen diesem Manöver der Baum oder der Bullenstander bricht, war man meiner Meinung nach möglicherweise auch übertakelt ... Möglicherweise wäre OHNE Bullenstander materialschonender gewesen, wenn der Großbaum eintaucht & bricht ... Wasser bietet da doch noch einen etwas andern Widerstand als Luft/Wind |
#50
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Hallo Heinrich,
das interessiert mich auch. Ich würde aber vorschlagen dazu ein eigenes Thema aufzumachen. Guter Vorschlag, Thema geteilt, hier geht es weiter mit Wälder-Baumbremse http://www.boote-forum.de/phpBB2/viewtopic.php?t=18008 , C-C
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
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