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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Der unterschied von Einhand und Zweihand ist für mich eher ob oben am gerät nur ein "knubbel" ist auf den man die hand legen kann oder ein seitwärts abstehender Griff.
Danke für den Hinweis mit dem Durchmesser, der ist wichtig zu bedenken. Nichtsdestotrotz habe ich Gestern noch entschieden, den Makita BO5041k testweise zu bestellen. Spätestens in ein paar Monaten wissen wir also ob er was taugt.;) |
#27
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*Arg*
Meine "Werft" fällt flach. Der Vermieter hat sich überlegt das Gebäude zu sanieren. Damit steh ich wieder bei Null. Wie habt ihr einen passenden Raum gefunden. Und wieviel muss mann dafür ausgeben? |
#28
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Hallo Thomas,
ich möchte mich erstmal für die Blumen bedanken und dann auch noch was zu den Themen sagen. Zitat:
Ein neuer Schleifteller kostet bei Meister glaube ich so um die 7€. Bei Bosch bezahlst du mindestens das Doppelte und das bei gleicher Qualität. Die Geräte lassen sich komplett zerlegen und alle Lager und Kohlen sind ohne Probleme auszutauschen. Das ist auch nicht bei allen Herstellern gegeben. Qualität besser als Bosch grün..... (meine Meinung). Was mir im Moment am besten gefällt ist der Schleifer von Mirka. Solltest du dir unbedingt mal anschauen. Steht auf meinem Wunschzetel ganz weit oben. Zitat:
Hat beim vierten Anlauf geklappt und die Kosten liegen so bei 70Cent/m². Strom geht extra über einen eigenen Zähler. Ich wünsche dir noch viel Spass bei der Ausführung und freue mich schon auf deinen Baubericht.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#29
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Zitat:
Grundsätzlich macht die Makita nen ganz passablen Eindruck. Leider ist "Meister" hier, meines wissen, praktisch nicht zu bekommen. Der Mirka Schleifer ist von den parametern her auf jeden fall super. Nur leider eben auch ein gutes stück teurer als ich geplant habe. Zitat:
"Ich hätte da noch 1200m²! das wäre was für Sie." und auch 0,70€ wären mir zu teuer bei 1200m² ;) Geändert von zombi83 (22.11.2011 um 13:55 Uhr)
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#30
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Hier noch die lang versprochenen bilder der schäft vorrichtung...
Hier die angeschraubte Aluschiene. Und das ergebnis mit ner viel zu dicken Spanholz Platte. Mit dünnerem Sperrholz wird die Schäftung entsprechend breiter. Und durch eine Unterlage geht die Schäftung auch über den gesamten Querschnitt.
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#31
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Hi
Die Oberfläche sieht doch ganz passabel aus Aber: Deine Konstruktion hat einen Haken: Dein Schäftwinkel hängt von der Materialstärke ab und das sollte nicht sein sondern die Schäftung sollte einen bestimmten Winkel haben egal welche Materialdicke geschäftet werden soll. So aus dem Bauch würde ich sagen brauchst Du mindestens 8:1 (l:d). Das macht bei 6mm dicke also 48mm Schäftlänge. Jürgen |
#32
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absolut richtig!
Da aber immer gleich dicke Teile zusammen geschäfted werden, ist der Winkel auch für beide Teile gleich. Und die nummerische Grösse des Winkel kann per Unterlegplatte auf ca. 7° (~1:8) eingestellt werden. Geändert von zombi83 (23.11.2011 um 12:21 Uhr) |
#33
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Ein stark vereinfachtes Beispiel:
Angenommen ein Hobel ist mit Überstand 120mm breit und hat eine seitlich angeschraubte, 3mm abgesetzte, Führungsschiene. Um eine Schäftung 1:8 zu erreichen muss eine fixe Materialstärke gewählt werden. => Höhe H = (1:8) * 120mm = 15 mm davon muss noch der 3mm Absatz des Hobels abgezogen werden (winkel ist zu vernachlässigen) => Höhe h = 15mm - 3mm = 12mm Wenn das zu schäftende Material nur 6 mm Dicke hat, müssen noch 6mm beigelegt werden. Sollen hingegen 8mm Platten geschäfted werden, müssen 4mm beigelegt werden. Welchen Einfluss hat die Unterlegplatte? Was bedeuted es für die Schäfftung wenn ich nur eine 5mm statt 6mm Unterlegplatte habe? => Höhe h = 5mm + 6mm = 11mm => Höhe H = 11mm + 3mm = 14mm => 120mm / 14mm = 1:8,6 => länge l = 6mm * 8,6 = 51,5mm Damit ist die Schäftung etwas grösser. Aber dass sollte ja nicht stören. Geändert von zombi83 (23.11.2011 um 12:23 Uhr) |
#34
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O.K., danke für die Erklärung.
Mir war nicht klar, daß Du mit festen Materialstärken (also Baumaterial plus Beilage) gerechnet hast. So ist das logisch. Meine Schäftungen habe ich bisher mit dem Winkelschleifer geschliffen und die Musterung des Sperrholzes als Referenz genommen. Jürgen
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#35
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Beschäftigungs Therapie
Habe inzwischen die Deckel der Schwimmkörper eingepasst und verklebt. Dann hab ich mich schon mal mit dem Schleifen vertraut gemacht: gespachtelt - geschliffen- gespachtelt - geschliffen.... Das ist sehr fummelig in diesem Grössenverhältnis! Am ende steht nun der erste Lackgang. Diesen will ich jetzt noch mal plan schleifen und noch ne schicht lack. PS: bitte beachted das Chaos auf der Werkbank einfach nicht. |
#36
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eine zwischenfrage an die Abranet kundigen.
wo liegt der unterschied zwischen: Abranet P80 - Abranet HD P80 |
#37
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Das Abranet HD ist für härtere Werkstoffe, also z.B. Epoxidspachtel, 2K-Lacke etc., da es scharfkantiger und härter ist und eine bessere Abtragsleistung hat. Aber Achtung: bei feineren Körnungen kannst Du dir mit dem HD in weicherem Material auch leichter unschöne Kratzer ziehen, die schwieriger wieder rauszubekommen sind.
Macht also Sinn, nicht pauschal auf eine Sorte zu setzen (wobei ich auch mit der Normalversion schon vollauf zufrieden bin!).
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#38
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So nun mal wieder zu meinem Fortschritten oder auch rückschritten.
Nachdem, wie erwähnt, schon meine halle einem anderm verwendungszweck zugeführt wurde und ich wieder auf der suche binn, hat kurz vor weinachten auch meine sperrholzbestellung, bei einer werft in meiner nähe, nach nun fast drei monaten warten zu nichts geführt. die werft stellt sich tot antworted auf keine email und kein telefon mehr. habe dann versucht einen händler in meiner nähe zu finden. zuerst für BRYNZEL MULTIPANEL. der händler gab zur antwort das brynzel insolvent wäre und er da nicht mehr bestellen kann. Brynzell selbst hat auf meine anfrage hin dies geschrieben: Zitat:
"wir bestellen da nicht wir haben aber etwa gleichwertige anbieter im angebot." auf die frage ob ich wohl den hersteller erfahren könne: "leider kann ich ihnen das nicht sagen" bei meinen recherchen nach weiteren sperrholzherstellern die auch marine qualität produzieren, bin ich auf die firma wonnemann gestoßen. nach vielen telefonaten mit den auf der homepage angegebenen händlern, die mir alle mitteilten das sie entweder gar keinen wonnemann kennen oder da nicht einfach bestellen können(wollen), habe ich bei dem hersteller selbst angerufen. Wonnemann hat mir einen händler in meiner nähe rausgesucht der eine bestellung offen hat und mir desweiteren für mein project das industriesperrholz anempfohlen. Die aussage ging dahin das der einzige unterschied darin liege das die deckschicht 1,5mm stadt 1mm ist. Qualität der verleimung und fügedichte ist in etwa gleich. darufhin habe ich eine kurze diskussion mit dem händler geführt, da der eigendlich nicht an privat verkauft. Er hat sich aber dann nach rücksprache mit wonnemann bereiterklärt zu bestellen. nun warte ich auf KW 3 bis die bestellung hoffentlich eintrifft. |
#39
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am Do wird geliefert. für 25€ aufpreis.
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#40
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Das Sperrholz ist da!!!
Allerdings muss ich es nun im Wohnzimmer zwischenlagern, da ich ja immernoch keine baustelle gefunden habe. Das ist gerade für die Akzeptanz meines Weibchens nicht förderlich.
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#41
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Wie würde man so ein Nested Dinghy eigentlich günstig besegeln?
Nimt man einen fertigen Mast mit Segel, Baum etc von einem Optimisten/Laser oder kann man auch ein Surfrigg+Segel nehmen? M.E. sind letztere nicht für ein freies Aufstellen geeignet. Wie sähe eine Verstärkung oder Abstrebung aus, damit man ein Surfrigg verwenden könnte? Würde so was anfangen so als Übeobjekt, bevor es an ein großes Boot geht, ein Dinghy brauche ich sowieso und so ein kleines Teil für´s Handgepäck... Jürgen |
#42
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Zitat:
also es geht natürlich vieles, ein Opti Rigg ist für ein 2.4m Dinghy gut zu gebrauchen. Surfriggs sind auch schon oft für kleine Beiboote eingesetzt worden. Die sind recht vortriebsstark und günstig zu bekommen. Wichtig ist dabei, dass man Segel und Mast zusammen kauft weil die Mastbiegung und -härte sehr wichtig ist und zum Segel passen muss. Auslaufmodelle vom letzten oder vorletzten Jahr findest Du in jeder "Surf" Zeitschrift. Um Wanten anzubringen wird am Mast wird ein kleiner "Kranz" aus Glasfasergewebe angebracht, etwas über dem Punkt an dem der Mast geteilt wird. Darüber werden die Wanten und Vorstag aus 3mm Dyneema mittels eines modifizierten Webeleinensteks angeknotet. Am Segel schneidet man aus der Masttasche des Segels ein Stück heraus, damit die Wanten ins Freie kommen. .
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55!
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#43
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Hi Michel
Also das hätte ich jetzt etwas anders angegangen zumal Dein angeklebter Kranz für die Wanten das Ein und Austüten des Segels nicht gerade vereinfachen wird, oder? Ich hätte einen hölzernen Maststummel in die im Plan vorgesehene Aufnahme gesteckt, so ca 1 m lang. Am oberen Ende eine Lasche, die dann um den Surfmast greift (ev. sogar nur Klettband). Den Surfmast hätte ich mit dem entsprechenden Mastfuß auf den Rumpfboden gestellt (ev. hier die Mastaufnahme Richtung Heck verlängern, damit die Surfmastaufnahme da noch draufpaßt) und dann an den Surfmast am Hilfsmast nur angelascht. Genaue Ausführung nach Planerhalt. Das Hätte den Vorteil, daß der Surfmast drehbar bleibt und sich nicht das Segel in der Masttasche um den Mast drehen muß. Außerdem könnte man so auch die Mastneigung in kleinen Grenzen einstellen und das Boot so leicht austrimmen. Jürgen
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wie wäre es denn hiermit:
http://aiki.pbworks.com/w/page/15942...uisers#Sailrig `wird sicher nicht gleich ein vermögen kosten und zum boot würde es auch passen. gruss tom
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"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198 |
#45
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Hi Tom.
Wenn ich mal so nach Masten und Segeln schaue (Laser, Jolle 420, Optimist), dann lande ich bei Fertigprodukten bei ca. 150€ für den nackten Mast, ca. 400€ für das Segel und dann kommen die Kleinteile noch dazu. Also sagen wir 700€ für die Besegelung. Nehme ich ein altes Surfrig mit Segel und Gabel kann ich das für etwa die Hälfte realisieren, besonders, wenn ich eben Auslaufmodelle kaufe (selbst neu). Ich glaube kaum, daß ich bei einem Segelmacher ein Segel deutlich günstiger bekomme und wie man in Holz einen teilbaren, freistehenden Mast realisiert..???? Jürgen |
#46
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Zitat:
Der von mir angesprochene "Kranz" aus Glasfasern dient nur dazu, dass die Knoten, mit denen die Wanten angeknotet werden, nicht nach unten abrutschen können ... Ist also nur eine leichte Verdickung und stellt kein Hindernis für das Auf- und Abziehen der Masttasche dar. Mit den Wanten kannst Du wahrscheinlich erhblich besser das Boot austrimmen als mit Hilfsmast. Das Segel rotiert sowiso auf dem Mast, das ist immer so, weil der Gabelbaum fest angeschlagen wird. Wenn alle Knoten von Wanten und Vorstag auf einem Punkt sitzen, dreht der Mast auch mit ... ohne Reibung. Verdoppel mal Deine Preise pauschal ... mit 700 Euro für ein 420er Rigg inkl. Großsegel kommst nie im Leben hin. .
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! |
#47
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Also bisher habe ich mir über die besegelung nur wenige gedanken gemacht.
Entweder ein Surfrig verwenden das man gerade bei mir zuhause oft sehr günstig bekommt. Ein solches kann man nicht einfach nur in den Mastfus stellen? Ist da der mast nicht stabil genug? Oder mal bei nem Verwanten von mir anzufragen was er den günstig und gebraucht rumliegen hat, der ist Segelmacher bei uns am See. |
#48
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Ein Surfmast alleine geht nicht. Der ist zu schwach und bricht.
Der Gesamtdruckpunk eines Surfriggs liegt etwa auf Höhe der Gabel. Da greift die Windlast an, aber da greift auch der Surfer hin und leitet die Kraft in das Board. Stelle ich den Surfmast jetzt einfach frie hin, dann muß der Mast die Windkraft in das Boot leiten. Für diese Lasten ist er nicht gemacht. Also muß man entweder über eine Abspannung oder einen Hilfsmast die Windkraft ableiten oder den Mast entsprechend verstärken (wie?? Ein paar Windungen Glastape auflaminieren??) Jürgen
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#49
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So nun wieder was von meinem dinghy:
Nachdem ich die letzten Wochen eine kleine Kiste (50X35X30)gebaut habe, um das Material kennen zu lernen(bilder folgen), habe ich nun endlich einen Baupatz gefunden!! Eine Garage im Hinterhof meines Wohnblocks. Ich habe nun also 7 Meter von Tür zu Tür. Wermutstropfen ist das dort kein Strom ist. Das lässt sich aber, denke ich, per Verlängerungskabel beheben. Somit hab ich am Wochenende die ersten Zeichnungen auf die platten übertragen.
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#50
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Ich weis ja das hier fotos gefragt sind, aber ich komme leider nicht dazu sie hochzuladen!
trotzdem hier ein kleines update damit ihr wisst das es noch weiter geht. Es sind inzwischen alle teile geschäfted, ausgeschnitten, beigeschliffen. Die meisten Teile sind fertig vorbereited für den zusammen bau (versteifungen und auflagen angeklebt). Es fehlt noch das ankleben des "inwales" und das zusammenkleben des schwertkastens. Ich hoffe ich schaff es doch mal die bilder hochzuladen;)
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