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@sprayman
Hast Du mal bei Wonnemann nach einem Händler in Grenznähe gesucht? wäre doch eine Option. Zu Wonnemann selbst: die scheinen auch richtiges Bootsbausperrholz zu haben, leider nur auf der HP und nicht im Katalog bzw Preisliste. Kennt das jemand? Ich tendiere i.A. eher zu dem Okume Industriesperrholz. Das hat angegebene Oberflächen Klasse II/III. Ist das ausreichend? |
#27
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Mit Segel muss ich selber dann auch erstmal schauen. Finde ich bei Duckworks auch nicht unbedingt billig fürn 10qm Lappen....
Eine komplette Liste mit ALLEM was du brauchst ist in den Plänen enthalten....Das ist wirklich sehr komplett und eine sehr ausführliche Anleitung, soweit ich das sehe.... Äehhmmm,...ja! Ich habe mir die Pläne auch besorgt... Ich war schon öfter am überlegen mir mal was kleines, leichtes und flottes zuzulegen. Laser, Finn, Seggerling....?? Hat mir alles irgendwie nicht wirklich zugesagt. Das GIS finde ich DAFÜR aber klasse und mit einer schönen Holzoptik. Zitat:
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Gruss, Sprayman |
#28
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Zitat:
Wenn ich son Revier vor der Tür hätte, hätte ich auch einen Segler gebaut. Den: Tr480 stich+glue.pdf
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael |
#29
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Nöö,...da sind mir die handlichen Masse und knapp 60kg Bootsgewicht deutlich lieber....
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Gruss, Sprayman |
#30
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ELSE hat Recht. Wenn Du das Holz vernünftig einpackst, ist das ziemlich egal, was zwischen den Glasharzschichten liegt. Nur: Unter zwei Schichten Glas im Bodenbereich kommst Du nicht davon, sonst läufst Du Gefahr, dass Dir jede gröbere Grundberührung ein Loch in die Oberfläche reißt. Meine 2x 160g Lagen haben schon sehr spitze Klamotten schadlos überstanden (rund um den Slip Schierstein/Wiesbaden!). Das Holz hat bei einer Sandwichkonstruktion die Aufgabe der Formgebung und eines Abstandhalters zwischen den tragenden Glasharzlagen. Hierzu wird bei größeren teuren Konstruktionen auch Balsa verwendet!
Für mein Boot habe ich Industriesperrholz vom örtlichen Händler verwendet: 6mm 5-fach, Außensperrholz WBP verleimt. Da konnte ich die Platten aussuchen und habe darauf geachtet, dass sie fugenlos verleimt waren. Ich glaube, dass es Okoumé ist. Es würde auch für eine transparente Lackierung taugen. Preis 2009 6,75€/qm.
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael
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#31
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Für die/das GIS ist es nicht egal.
Die ganze Konstruktion wird lediglich mit Epoxid versiegelt aber nicht komplett in Glas gepackt. Lediglich Glasverstärkungen an den Klebekanten. Außerdem wird die Außenhaut an einigen Stellen recht anständig belastet. Das sollte schon halten. Alles in Glas packen widerspricht der Konstruktionsphilosophie von Stoerer, nämlich einfach und leicht zu bauen. Also irgend welches Pappdeckelsperrholz aus dem Baumarkt werde ich zumindest nicht nehmen. Mal grundsätzlich: wenn ihr hier einem Neuling ratet, irgend welches Material zu nehmen, welches nicht den Bauplanvorgaben entspricht, dann frage ich mich ob ihr Euch auch sicher seid, was ihr da empfehlt. Wißt ihr, dass man Billigsperrholz nehmen kann oder glaubt ihr das nur? Seid ihr besser als Stoerer? Was ist, wenn einer Euren Vorschlägen folgt und dann mitten auf der Ostsee mit seiner GIS absäuft, weil das Sperrholz sich aufgelöst hat? Der Unterschied zwischen Billigsperrholz und vernünftigem Okume-Bootssperrholz ist bei so einem Boot nicht so signifikant als das es sich lohnt hier irgend ein Risiko einzugehen.
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#32
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Ich würde nie auf die Idee kommen mir ein Sperrholzboot zu bauen und dieses dann in Glas zu packen. Und eben....Für die GIS ist das nicht vorgesehen. Wenn man dann einerseits schon deutlich schwereres Holz nimmt und das dann auch noch mit mehreren Lagen Glas überlaminiert ist man deutlich am Thema vorbei, finde ich. Da darf man sich dann über gar nichts mehr wundern...
Aber so ist es halt. Es wird viel gebaut und viele meinen diverse "geniale" Ideen einbringen zu müssen um den Entwurf zu "verbessern"....Das endet sehr oft in massiven Enttäuschungen, oder gar schlimmer. Habe ich schon oft genug gesehen....Keine guten Tipps!
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Gruss, Sprayman |
#33
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Wie soll sich denn sperrholz auflösen? wie lange soll es dafür ungeschützt im Wasser liegen?
Lasst doch mal die Kirche im Dorf, und kuckt mal in andere Länder, was dort verbaut wird. Wenn ich sehe, welches an sich hochwertige Material in irgendwelchen grausigen Konstruktionen verblasen wird, die hinterher nie fertig werden, frage ich mich, ob es wirklich erforderlich ist, jeden Mückenpubs bis zur Perfektion auszuloten. Ich weiss nicht, wer Stoerer ist, ist mir auch ziemlich egal, auch er wird, wie viele andere, die üblichen Materialstärken empfehlen und damit hat es sich. Nebnebei habe ich ein Holzboot und da ist bisher weder eine Macke reingefahren worden, noch hat sich das Holz urplötzlich aufgelöst. |
#34
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@Else
Ich will das hier auf keinen Fall eskalieren lassen. Aber ich habe schon verschiedene deiner Aussagen mit Sorgenfalten gelesen.... Man muss sich dessen bewusst sein das gerade für solch einen Entwurf wie dem GIS ein grosses Interesse bei Einsteigern besteht. Daher sollte man sich auch sehr gut überlegen was man hier für "Tipps" schreibt.... Zudem: Scheinbar hast du keinerlei Ahnung von dem GIS, wie mir deine Kommentare zeigen. Du solltest dich erstmal grundsätzlich mit einem Entwurf und den Meinungen und Aussagen des Konstrukteurs auseinandersetzen bevor du etwas unüberlegtes schreibst. Sorry!
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Gruss, Sprayman |
#35
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Philosophie des Bootsbaus
Bei diesem Streit fallen mir zwei grundsätzliche Ansätze ein, ein Boot selbst zu bauen, die ich gerne in einem eigenen Thema diskutieren möchte.
Philosophie des Bootsbaus
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael
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#36
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Das ist für mich kein Streit. Aber du hast sicher Recht das man über prinzipielle Konstruktionsfragen woanders diskutieren sollte....
Hier geht es um den Bau eines GIS von Michael Storer. Lasst uns genau dabei bleiben. Michael Storer empfiehlt leichtes Sperrholz und hat mehrfach darauf hingewiesen das er es für "ungünstig" hält den Rumpf durch die Verwendung von Glasgewebe im grösseren Rahmen zu verändern. Punkt! Wer Goat Island Skiff bei kuckel eingibt wird beim ersten Eintrag bereits mit der Webseite des Konstrukteurs erfreut....
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Gruss, Sprayman
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#37
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Hi Leute!
Das GIS stellt keine besonderen Anforderungen an das Sperrholz. Es ist alles nur leicht gebogen, so dass der Aufbau des Sperrholzes Banane ist. Worüber man sich Gedanken machen kann, ist das Gewicht und die Festigkeit des eingesetzten Sperrholzes. Das kann man gut über Holzonlinelexika vergleichen. Okumé, Kiefer und auch Birke dürften daher gleichwertig sein. Das Gewicht ist unterschiedlich. Wenn ich Okumé bekommen kann, dann ist das gut. Okumé mit Innenlage Pappel ist nach meiner Erfahrung nicht so gut, obwohl es auch geht. Habe z.B. bei meinem Moonfish 14 auch Okumé/Pappel eingesetzt und habe das Boot bis zu 6 Windstärken ausprobiert, ohne dass irgendetwas gebrochen wäre. Ich werde es nur in Zukunft nicht mehr einsetzen, da es relativ zu teuer ist und ich daher gleich auf Okumé durchunddurch gehe. Aber noch einmal: Das GIS ist so eine einfache Kiste, da kann man jedes wasserfest verleimte Sperrholz nehmen und auch nur 3 Lagen sind völlig wurscht. Viele Grüße blondini
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#38
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Zitat:
Die Sperrag AG, in Pratteln importiert Sperrholz der Joubert-Gruppe (F). Joubert ist weltweit einer der ganz grossen Bootssperrholzhersteller. Spezialist für Massivholz für den Bootsbau, ist die Fa. Hüsler Massivholz in Russwil. Aber auch der hat, recht stolze Preise. Auf die Angabe von Links habe ich jetzt verzicht. Mit Hilfe von Google findest du aber alle HP's
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#39
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Zitat:
Sperrholz AW100 Industriequalität reicht bei diesen Projekten absolut. Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein!
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#40
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Habe mal verschiedene angemailt. Schauen wir mal.....
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Gruss, Sprayman |
#41
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@Sprayman
Aus welcher Region der Schweiz kommst du eigentlich? |
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Aus dem Bereich der Hauptstadt....
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Gruss, Sprayman |
#43
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Also Z.. äh Bern
Haas Sperrholz ist, wenn ich mich richtig erinnere, aus deiner Nähe Jürg Ach ja, für GFK hast du auch einen sehr guten Lieferanten in deiner Nähe. Suche nach "Swiss Composits" oder Suter irgendwas. Bin zur Zeit in NL, darum kann ich dir keine genauere Angaben geben.
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wer faul sein will, muss schlau sein! Geändert von CHEERIO 3 (09.02.2013 um 20:46 Uhr)
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#44
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Also der Haas ist, zumindest Online und vermutlich auch sonst, nicht mehr aktiv.
Composite Solutions in Bern vertreibt Sicomin Produkte und Suter-Kunststoffe in Fraubrunnen West und R&G.
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#45
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Hallo
Ja, Haas werde ich mal anrufen, oder direkt vorbeischauen. Ist nah dran...Leider ist deren Webseite derzeit nicht richtig aktiv....Und Swiss Composites, oder Suter schau ich auch mal vorbei. Ist ja quasi um die Ecke....
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Gruss, Sprayman Geändert von sprayman (10.02.2013 um 18:23 Uhr) |
#46
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Hallo,
für das Luggersegel kann ich die Segelmacherei CO-Segel in Arnis empfehlen. Habe mein Segel, dass dem Segel vom Gotlandskiff entspricht dort bauen lassen. Zweimal durchgelattet und mit einer Reffreihe. Das Segel hat mich vor 3 Jahren 600,- € gekostet und es wir halt hier in Arnis gebaut. Das Rigg kann man aus eloxierten Aluminiumrohren bauen. Bekommt man im Buntmetallhandel. Gruß Olaf
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#47
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Hallo,
kennt auch jemand eine Quelle für Segel und Beschläge in meiner Ecke? Nord-NRW? Gruß JEs |
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Zitat:
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael |
#49
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Material.
Sorry, aber Pappel ist in keinster Weise geeignet, Bootsbauholz zu sein. Dafür sind die Holzfasern viel zu kurz (darum wenig elastisch und auch längst der Faser nicht reißfest), das Holz in keinster Weise stabil genug. Wenn man sich das SPH aus dem Link anschaut, kann man sehen, dass die drei Okume lagen mit höchstens 0,6mm viel zu schwach sind. Industriesperrholz aus Okume kann man verwenden, wenn das Sperrholz alle folgenden Kriterien erfüllt. 1. Kochfeste Verleimung 2. 5 Lagen Furnier bei 6mm Stärke, Alle Lagen mindestens 1mm dick. 3. Fugendichte Fügung der Furniere, also keine "Löcher" in den Kanten der Platten. 4. Das Sperrholz muss durchgehend Okume sein. Alles andere entwertet Eure Arbeit! Gabon oder Gaboon ist übrigens ein anderer Handelsname für Okume. Hilft vielleicht beim Suchen. Für Massivholz würde ich in der Schweiz einfach einen lokalen Holzhändler oder ein Sägewerk aufsuchen und nach hochwertiger (Berg) Fichte in Tischlerqualität fragen. Das sollte einfach und günstig zu bekommen sein. Ast-armes Holz, gerader Verlauf der Fasern und eng stehende Jahresringe sind die sichtbaren Qualitätsmerkmale. Ein solch hochwertiges Fichtenholz ist auch für freistehende Masten und alle anderen Spieren geeignet! .
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! Geändert von luckystrike118 (11.02.2013 um 10:13 Uhr)
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#50
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Hallo Michel
Danke für deine Antwort. Genau so habe ich bisher meine Anfragen in der Schweiz gemacht. Leider bisher wenig erfolgreich....Entweder sehr teuer, schlechtere Qualität, oder sie verkaufen gar nicht an Private. Ich werde wahrscheinlich in Deutschland kaufen und nach Lörrach liefern lassen, wo ich es dann selber abhole. Also brauche ich nur ein weiteres Holz für das Boot. Sprich die Spanten, usw.,...alles was gem. der Materialliste WRC gekennzeichnet ist, wie auch die Oregongeschichten in der Liste kann ich in der von dir genannten Fichte nehmen? Wenn ich in D eine Komplettbestellung machen sollte, dann lieber beste nordische Fichte bestellen, oder ist das egal? Und für die Scheuerleiste und die "Bottom Skids" empfiehlst du was??
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Gruss, Sprayman |
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