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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#26
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hab jetzt nicht alles gelesen, aber wenn man bei so nem Vorhaben die Frage stellen muss ist man schon fertig gefahren, das wird ein never ending Projekt!
"Test - Selbstbauprojekte, bei denen man sich nicht sicher ist sollte man im Rahmen machen wo man damit leben kann wenns nix wird sondern nur ne Erfahrung reicher ist! Sollte man Dinge/Schiffe in der Größe selbstbauen wollen, muss man sicher nichts nachfragen sondern weiß was man will, fängt an und hat für ziemlich alles Lieferanten bzw. Pläne und muss nur bei Detailgeschichten und Spielereien Rat einholen, alles andere ist meiner Meinung nach Sinnfrei! Gutes gebrauchtes und Gut...
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lg Manuel
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#27
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Ach übrigens, auch beim Bau eines kleineren Bootes (siehe Avatarbild) benötigt man schon mal eine helfende Hand.
Was habe ich damals oft die Arbeit abbrechen müssen, weil sich niemand fand, der mal ne halbe Stunde mit angefasst hat. Oder sich die Hände des Helfers als linke entpuppten. Die 2 Kumpel, die mithelfen wollten, sind nicht einmal zum Schauen gekommen! Die für einen Winter (!) geplante Arbeit hat sich über 2,5 Jahre hingezogen! Viel Material mußte entsorgt werden; das halbe kg Epoxy, um einen Bereich zu lamenieren, wurde im Pott hart, weil ich die Matten alleine doch nicht in Position bringen konnte. Wie oft lagen die Nerven blank, weil auch nach mehrfacher Erklärung die Hilfskraft immer noch nicht die geplanten Arbeitsschritte geschnallt hatte. Ist das Boot größer und der Weg länger, wird es noch extremer. Beim Anpassen eines Bauteils gerade nicht das richtige Werkzeug in Griffnähe... Hat überhaupt ein einziger der Mutmacher ein Umfangreiches Bootsbauprojekt selbst realisiert? Die rosarote Brille, wie Individuell oder besser als von der Stange sollte man einmal abnehmen! Und besser zu sein, als studierte Designer und Konstrukteure? Dann sollte man doch gleich diesen Beruf ergreifen und sich seinen "Prototypen" beim Großserienhersteller in der Lehrwerkstatt bauen lassen.
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Gruß Stefan |
#28
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moin,
hast du dir auch schon einen kopf gemacht um deine oberwelle und die folgekosten . ich würde einen kat so um die 9,5 m und noch trailerbar vorziehen, schau mal bei den wharrams rein. die areoi ist glaube ich die größte noch trailerbare version (mit sondergenehmigung) . zu der bauzeit sage ich mal, nehm das doppelte von den vorgaben und der bauplatz sollte so nah wie möglich sein. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#29
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moin
Das ist alles sehr unbestimmt,was der Heiko da beschreibt. Wer sich ein Boot selber bauen will hat meistens schon sehr viel konkretere Vorstellungen über:Bootsgrösse,Baumaterial,Verwendungszweck,Ausb au und Ausstattung,weil das in aller Regel auf eine lange Segelerfahrung auf den unterschiedlichsten Booten zurückführt und sich auch an den handwerklich/technischen Fähigkeiten orientiert die man so hat. Also Heiko:Oft auf den verschiedensten Booten segeln und Pläne der typischen Anbieter(Van de Stadt,A.Luft,Bruce Roberts,Dr.Segger,Dix usw)betrachten und mit den eigenen Bedürfnissen und Möglichkeiten abgleichen. UUUnd wenn dein Boot dann nach viel zu langer Bauzeit fertig ist,ist es garantiert einen Meter zu kurz.Aber keine Sorge das geht vielen so. gruss hein |
#30
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Hallo Leute,
ich schließe mich den Meinungen der Forumsmitglieder größtenteils an. Wenn es sich um eine "normale" Yacht handelt, ist das Projekt in der Größe mit 40.000€ nicht zu stemmen. Die heutige übliche Technik ist dafür einfach zu teuer. Die einzige Möglichkeit für ein deratig großes Boot sehe ich in einem Riesensharpie mit Minimalstsimpelausrüstung a la "Badger" (Dory) und einem entsprechenden Lebensstil. Dem "Aufmöbeln" eines reparaturbedürftigen Wracks stehe ich noch skeptischer gegenüber als einem Simpelneubau. Meist versinkt in so einem Projekt meist so viel Kohle, dass sich das ganze Projekt nicht lohnt. Und/oder es verbleiben so viele alte und gefährliche Gebrauchtteile im Boot, dass sich ein sicheres Segeln nicht gewährleisten lässt. (Maschine, Ankerwinch, Rigg, Elektrik usw.) . .
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55!
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#31
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Hallo liebes!
Ihr seid so freundlich und redet Euch den Mund fusselig und der liebe Heiko äußert sich gerade mal mit einer Antwort auf Anregungen und Fragen. Mein Vorschlag: Lasst ihn erst mal kommen, damit wir ihn besser kennen lernen. Seine bisherigen Äußerungen sind eher entmutigend!
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael
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#32
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...und dann war da doch noch:
Pflichtlektüre Da wird eigentlich alles relevante angesprochen unabhängig von Bootstypen, Budgets usw. Schöne Woche b
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#33
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Hallo,
ich glaube hier läufts wie in den meisten Threads: Wenn die Träumereien nicht abgenickt werden, haben die Threadersteller kein Intertesse mehr... Meine Zeit wär mir zu schade dafür! Gruß HansH
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#34
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Na Dunnerknispel, dascha richtiges Kabbelwasser hier …
Ich habe den Eindruck, dass wir (Möchtegern-) Selberbauer gerade beim Grundsatzthema „Lass ich mich überhaupt drauf ein und wenn ja, welche Motivation legitimiert mich?“ so richtig aus uns rauskommen. Da ist es doch egal, ob der Fragesteller noch dabei ist, oder? Spass macht diese Philosophiererei allemal; und wir sind ja alle ein bißchen Bluna … Eine persönliche Note: Nein, Peter, ein Rolls wird nix“X“! nicht, die saufen nämlich generell ab, wenn man sie ins Wasser schmeißt . Aber du weißt ja, dass ich deine Anerkennungen immer als bitter nötige Ermunterung gustiere. Diskussionen wie diese hier sind für mich ein gefundenes Fressen, insbesondere für mein Buchprojekt. Vor allem, weil die Aussagenvielfalt ein zwar bekanntes, aber doch immer wieder neu ausgestaltetes und interessantes Potpourri an Fakten und Vorstellungen ist. Wenn ich dem Heiko nun eine sachkundige Auskunft geben sollte, wäre meine Antwort – die sich mit vielem hier geschriebenen (aber eben nicht mit Allem) deckt: „kommt drauf an …“ Ja, ja, ich bin im Management einer größeren Firma beschäftigt… Ich hätte folgende Aspekte aus meiner Erfahrung beizusteuern und untermauere das alles mit den Daten, die ich auf meiner Website sorgfältig zusammentrug: Kosten von 40 000 EUR für minimal 10m (und ich nehme an, es soll ein segel- und mindestes 10 Jahre halt-bares Etwas sein): dream on. Geht nicht. Warum? Hallenmiete für 4 Jahre, 80 m² mindestens 6500 EUR (selbergebaute Folienhalle wird nicht billiger); Werkzeug und Maschinen hast Du? Denkste. Wart ab, was im Lauf der Zeit alles dazu kommt. Baumaterial und Ausrüstung: sei so gut und schau auf meiner Website, was mein „Rolls Royce“ mich bisher kostete; es ist alles bis ins Detail dargestellt, extra für solche Diskussionen wie diese hier. Auch wenn Du vielleicht nur einen Datia oder Skoda bauen willst: rechne mit 60 bis 70% von dem , was ich ausgab. Ich werde final etwa bei 115 – 120 kEUR sein – und dachte ich käme mit 70 hin. Motivation, Expertise, Zeit? Mußt Du selber wissen. Mein Traum wird am Ende etwa 5500 bis 5800 Std. verschlungen haben. Und ich werde von Glück sagen können, wenn dies bis dahin nicht nur mein Traum, sondern auch der meiner lieben Gattin bleibt. Noch ist sie dabei… Das Ganze kann ein Familien-Killer werden. Aber wenn Du mal ein paar unwiderbringliche Momente auf einem nach Deinen Vorstellungen gelungenen Stabdeck oder einer Cockpitducht, die genau so wurde, wie du sie im Kopf hattest, verbringen willst: es treibt Dir Tränen des Glücks in die Augen, wenn Du das selber geschaffen hast. Du hörst förmlich schon das Wasser am Rumpf lecken und glucksen. Und wenn Du Dir schlußendlich den rubin-funkelnden Barolo vorstellst, dessen Glanz mit den Augen Deiner begeisterten besten Hälfte beim Sundowner im Cockpit wetteifert: dann wirst Du sagen können: „Verschütt‘ bloß nix, das gibt Flecken auf dem schönen Teak!“ Davon oder vom rauschenden Raumschotsgang mit dem Ziel ohne ein anderes Kielwasser vor Dir kann nur der Selberbauer träumen; der Hostalenschüsselkäufer träumt davon, irgendwann mal ein Schiff zu haben, das sich von anderen unterscheidet. Er hat es satt, nachts auf dem Steg wie durch eine Reihenhaussiedlung zu tappen und immer die falsche Passarella zu besteigen… In diesem Sinne: ja, Stefan, ich bin Selberbauer und Mutmacher!
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#35
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Gruß Stefan |
#36
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wäre das nicht mal was für den Anfang?
http://www.ebay.de/itm/Stahlschiff-K...item4cfb2589d3 (PaidLink) wäre doch schon mal der Grundstein gelegt, für kleines Geld.
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Helmut sagt: man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen... ...der muss auch mit jedem Arsch klar kommen. |
#37
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Warum: -durch und durch Handarbeit -durchgestylt -perfekte Arbeit und besonders: hat nicht jeder!!!! ... das was dir noch fehlt, ist ein Chauffeur mit Mütze LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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#38
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Mit dem Budget ist das Projekt nie realisierbar, selbst beim Kauf eines Kaskos über ebay. Die Folgekosten sind immens.
Ich rede aus eigener Erfahrung: Reinke 10M - totaler Selbstbau und Ausbau - Dauer 4 Jahre - jeden Tag min4-5h Arbeit, kein Wochenende, kein Urlaub. Endkosten zu DM Zeiten - segelfertig ca 100.000.-Danach kamen im Laufe der Jahre die Feinheiten - ca. 30 - 40.000 DM. Jetzt zu verkaufen für € 39999.- (steht auch bei ebay und anderen !) |
#39
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Zitat:
Hi! Das ist auch wieder eine der deprimierenden Seiten, die ein Selbstbauer sich im Depri-Monat November nicht anschauen sollte. Erbauer offensichtlich über die Errichtung des Werkes verstorben. Man mag über die boxy Boats von Bolger (die ich durchaus schätze) und die von mir nicht geschätzte amerikanische Bauphilosohie die Nase rümpfen, aber dort steht das Vergnügen in absehbarer Zeit im Vordergrund und nicht ein in deutscher Gründlichkeit errichtetes Werk, das der Erbauer lediglich von einer Etage höher aus genießen kann. Viele Grüße blondini
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#40
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Zur Zeit wird ein Rumpf Dory in Österreich angeboten für ca. 10.000,--€. Segeltechnisch würde ich (wer hätte das gedacht ) für ein Junk- Rigg stimmen, wenn es denn auf Langfahrt gehen soll. Als Minimalausrüstung sehe ich Junkrigg und Segel, Motor im Schacht, mechanische Selbststeueranlage, Licht, fliessend Wasser, GPS- Navigation, drei Kochstellen, großes Navieck, große Kajüte, Dusche/WC/Waschen in guter Größe, Heizung (wenn in nordischen oder eher sehr südlichen Gefielden und gute Bunkermöglichkeiten. Als verzichtbar halte ich elektronische Selbssteuerung, Kühlschrank, Fernseher und ähnliches. Übrigens finde ich auf Langfahrt eine Plicht ebenfalls als verzichtbar, ebenso wie ein Steuerhaus . Flushdeck bringt viel Platz zum Steuen. (Liegt aber auch an der Besegelung). In der Summe sind 40.000,-- aber trotzdem ein sportliches Ziel. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#41
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hallo heiko
das mit dem selberbauen hatte ich auch mal vor,hab mir das aber aus den kopf geschlagen.der grund war das ich meinen freund bei einem selbstbau geholfen habe und zwar ein34fuss schiff.Einen winter lang haben wir nur an dem innenausbau und der elektroinst. gearbeitet,danach die besorgungen der segeltechnik,motor usw.Was mich allerdings abgeschreckt hat waren die höhe der kosten,um das selbe geld bekommt man ein sehr gutes seetüchtiges,sowie mit aller technik ausgestattetes segelboot,wenn sogar noch günstiger.Glaub das ich mit 40000euro schon ein gutes boot bekomme,und die jahre die ich mit dem selbstbau aufbringe kann ich schon dafür relaxt segeln. gruss christian
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#42
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moin
Meiner Meinung nach sind 40000Euro ein ganz nettes Budget um Z.B. eine Van de Stadt34/Stahl Basicausführung in fünf bis sechs Jahren in das Wasser zu bringen.Auf teure: Elektronik,Rollsegelsysteme,Teaküberall,Foliensege l Usw muss man natürlich verzichten können.Beim Einkauf des Materials und der Ausrüstung braucht es viel Zeit und Geduld um die passenden Schnäppchen zu finden,der Bauplatz muss nahezu gratis und irgend wie in der Nähe von Wohn-oder Arbeitsstätte liegen,die Familie,Hausbau,das muss alles in trockenen Tüchern sein,sonst gibt es zu viele Hindernisse.Mein Bauplatz war gratis(dadurch aber eine schwierige Logistik),habe zwischen durch noch zwei Wohnhäuser umgebaut und ein paar Kinder grossgezogen,da kann sich ein Bootsbauprojekt schon mal etwas hinziehen(20Jahre)zu mal wenn man sehr oft zum Mittsegeln eingeladen ist(Um den Bezug zum Wasser nicht zu verlieren).Schlussendlich habe ich meine 29Fuss V.d.Stadt Konstruktion für 20000Euro zum segeln gebracht,hätte ich das Geld "vernünftig Angelegt"könnte ich sicher ein gebrauchtes Boot ähnlicher Güte heute erwerben,der Spass am Selbermachen ist dann exclusive. gruss hein
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#43
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Jo, 20 Jahre "Spaß" ist natürlich unbezahlbar. Ich hätte das Ende vermutlich nicht erlebt.
In GB gibt es zur Zeit eine 2004 Badger. VK 46.500,--€ (ja, ist schon umgerechnet). Da kann man nix verkehrt machen, wenn ein Sachverständiger sein OK gibt. Ich finde auch die ganzen Reinkes sehr interessant. Fachlich sauber geschweißt werden die oft für den Materialpreis weitergegeben. Da sind aber aufgrund der Konstruktion schon für das Rig+Segel gute 15.000 fällig. Nun ja, ich find die Badger zum (Fahrten)Segeln und Wohnen genial. Gruß Peter
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#44
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... schnell weg und ward nicht mehr gesehen.
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Gruß Stefan |
#45
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Moin
Ist wohl so,aber ein schöner Schnack-und Labertröt für die Seniorselbstbauer. gruss ut HH vun hein mk |
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