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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#26
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Hat keiner eine Idee? So langsam muss ich sie mal einbauen.
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Mfg Frank Seht mehr zu meinem Projekt unter http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=143885 Oder,WWW.rca-mws.de |
#27
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moin Frank
Wenn die Scheiben verklebt sind gehen die bei einer Demontageaktion u.U.kaputt.Ich würde die Scheiben beidseitig mit gut angepasster Selbstklebefolie zwei mal abkleben und zum Glasperlenstrahlen geben.Für Aluteile die in Stahl eingebaut waren sehen die Bullaugen noch sehr gut aus jedenfalls die "Fensterflügel" gruss hein
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#28
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Morgen Hein,
die Scheiben scheinen mit Fensterkitt oder soetwas ähnlichen eingeklebt worden sein. Bei dem Versuch die Farbe abzubeizen löste sich auch der Kleber auf nur nicht komplett. Der Alurahmen scheint gepresst zu sein. Um die Scheiben auszuwechsel muss ich sie aber öffnen. Wer hat da noch eine Idee?
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#29
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Halbe Hochzeit
Hallo ,
Gestern habe ich den Motor einschweben lassen, um zu sehen was ich noch für Bauelemente benötige. Die Länge der Welle zwischen Motor und vorhandene Welle war der Zweck des Einsetzen sowie die Bohrungen für die Silentbuchsenhalterung. Morgen kommt er wieder raus, damit ich die Bohrungen durchführen kann und den Bereich unter dem Motor Streichen kann.
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#30
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Moin Frank
Da ist ja Platz genug,denk mal da über nach die Zwischenelle als Kardanwelle mit Drucklager zu gestallten. gruss hein
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#31
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Morgen,
was ist eine Kardanwelle mit Drucklager? Ich hätte eine Welle mit den passenden Flanschen erstellen lasse und den Motor so eingepasst das es kein spiel gibt. LG Frank
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#32
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Moin Frank
Um die Propellerwelle von den Motorschwingungen und die "Gummifüsse"vom Propellerschub zu entkoppeln werden heute auf Booten oft Gelenkwellen und Wellendrucklager,teilweise als Fertigkombination zu kaufen,eingebaut.Da hat man dann auch keine Probleme mit der Ausrichtung des Motors,die sich bei elastischer Lagerung durchaus um einige zehntel bis einige Milimeter im Betrieb ändern kann,auch braucht der Motor nicht in der Neigung der Propellerwelle aufgestellt werden.Die fertigen Teile wie "Aquadrive"von Volvo Penta oder "Pythondrive"von Krawinkel sind allerdings etwas kostenintensiev für Antriebstechnikselbermacher die zugang zu einer Drehmaschine haben lohnt es sich so etwas aus antriebstechnischen Standartelementen selbst zurecht zu bauen.Schau mal in meine Alben wie ich das für meinen kleinen Einzylinder Jockel gelöst habe das funktioniert nach meiner Erfahrung mit entspr. größeren Bauteilen auch für wesentlich heftigere Antriebsanlagen. gruss hein
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#33
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Gelenkwelle mit Drucklagerung
Hallo Hein,
danke für Deine ausführliche Beschreibung. Habe mir mal in Deinen Alben alles angeschaut, hast Du richtig Gut gemacht respekt. Deine Gelenkwelle ist sehr interessant, leider habe ich keine Drehmaschine zur Hand. Des weiteren suche ich noch die passenden Flansche. Was mir auch noch bei Deiner welle fehlt ist die Halterung für das Drucklager. Der Motor hat ca 320 PS bis 2600 Umdrehungen. Die Leistung will ich aber nicht ausnutzen.
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#34
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moin Frank
Wenn ich so das Letzte Bild betrachte,würde ich ein SNA-Stehlagergehäuse mit einem Pendelrollenlager das mittels Spannhülse auf der Welle fixiert wird noch hinter dem letzten Flansch deiner Proppwelle montieren.Das Stehlagergehäuse müsste mit einem querlaufendem mind 15mm dicken Flachstahl der mit den beiden Längsverbänden des Motorfundaments verschweisst wird verschraubt werden,da für müsste der Flansch demontierbar sein und der Wellendurchmesser bekannt sein.Dann könnte man auch eine passende Kardanwelle aus dem LKW oder Landmaschinenbereich zwischen Motor und Welle bauen,wird im Bereich der Berufasschiffahrt sehr oft so oder ähnlich gestaltet. gruss hein
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#35
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Hallo Hein,
ich hatte Dir ja schon auf Deinen Beitrag geantwortet, aber leider scheint Dieser durch die Panne am Sonntag verschwunden zusein. Anbei noch mal ein Bild wo man die Welle besser sieht. Das Drucklager könnte ich auf die vorhandenen Welle stecken. Für das SNA-Stehlagergehäuse ist kein Halt da. Die Welle ist 50 mm im Durchmesser und der Abstand beträgt 510 mm. Kann ich die Kardarnwelle nicht weglassen? Den Motor könnte ich so positionieren, dass ich sie durch eine starre Verbindung ersetzen möchte. Das Drucklager könnte ich dann besser positionieren. Was haltet Ihr davon?
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#36
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Hallo Frank,
wie wäre es mit einer Hardyscheibe dazwischen? Gruß, Frank
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Wenn`s einfach wär, könnt`s ja jeder...
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#37
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Hallo Frank,
Danke, aber wie funktioniert das. 320 Ps , natürlich gedrosselt 2000 Umdrehungen. Getriebe ist ein Wandler.
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#38
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Hallo Frank,
für Gelenkscheiben gibt es hier einen Konfigurator: http://www.sgf-kupplungen.de/start1.html Vielleicht kommt ja auch die spezielle Marine-Version in Frage (s. Anlage). Die Details müsste man mit denen dann klären. Gruß, Frank
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Wenn`s einfach wär, könnt`s ja jeder... |
#39
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Moin Frank
Wie eine SNA-Stehlagereinheit befestigt werden könnte habe ich schon beschrieben,einfach ein entsprechend breites und 15bis20mm dickes Flacheisen/Winkeleisen zwischen die Motorfundamentlängsverbände schweissen,man könnte auch eine Y-Flanschlagereinheit mit einem Pendelrollenlager mit inkorperierter Spannhülse an eine senkrecht zu Wellenflucht neu zu verschweissende Bodenwrange montieren,das ist m.E.aber aufwendiger. Eine starre verbindung zwischen Motor und Welle ist immer ungünstig zumal mit fester Stopfbuchse,bei solchen Konfigurationenwird dann auch der Motor ohne "Gummifüsse"aufgestellt und die Ausrichtung der ganzen Anlage ist eine tüdeliege Angelegenheit,Bei elastisch gelagertem Motor würde eine starre Stopfbuchse oder das Drucklager die gesammten Motorschwingungen(die sich bei einem Sechzylinder zwar in Grenzen halten)auf die Mütze bekommen was zu starkem Verschleiss führt.Die Alternative währe kein Drucklager und eine hängende Stopfbuchse,das wird aber eher als Billigmethode bei kleinen Segelbooten angewendet etwas größere Seriensegelboote über 30Fuss werden heute wenn mit Wellenanlage(z.B. Malö)mit Gelenkwellen/Drucklagerkobinationen ausgerüstet und die haben Motorleistungen von um und bei 30KW.Alle Polymer-Kupplungen zeigen bei Anlagen die oft kraftvoll umgesteuert werden deutliche Schwächen zumal wenn sie noch Fluchtfehler und Schwingungen ausgleichen müssen. gruss hein Geändert von hein mk (10.05.2012 um 10:47 Uhr)
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#40
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Moin Frank
Sind die 50mm Durchmesser der Welle am Zapfen für den Flansch oder im unbearbeiteten Bereich gemessen?,selbst wenn du nur 200PS also ca 150KW der vorhandenen Motorleistung ausnutzen möchtest,bei je nach Getriebeuntersetzung geschätzten 1000 u/min und einem Propeller der die Leistung auch in das Wasser bringt ist eine 50mm Welle ziemlich schlank dimensioniert,das solltest du von jemanden der da noch mehr von versteht als ich mal durchrechnen lassen,der braucht dann die exakten Motor/Getriebe und Propellerdaten.Das Fahrzeug war ursprünglich sicher sehr viel schwächer motorisiert. gruss hein |
#41
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Leistung
Morgen Hein,
da hast du recht, die originale Welle hatte einen ähnlich Stärke daher hatte ich mir gedacht dass das in Ordnung geht. Die Motorangaben habe ich vom Hersteller nur mit dem Getriebe konnte sie mir nicht helfen. Original war ein 97 PS Motor H6 im Boot mit identischer Kraftübertragung. Der Propeller hat 300 mm Durchmesser. Jetzt werde ich erst einmal zum Studium fahren. Bis dann.
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#42
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Moin Frank
Meistens ist am Getriebe ein Typenschild auf dem auch die Untersetzung/en(Gearratio oder reduction)angegeben ist.Ich meine es versteckt sich hinter den beiden Hydraulikschläuchen die Vom Ölkühler zum Steuerventilblock gehen. Beim Propeller müsste ausser D wie Durchmesser auch noch H oder P für die Steigung und R oder L für die vorausdrehrichtung gestempelt sein und nicht unwichtig ist die Flunkenzahl . gruss hein
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#43
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Moin Hein,
Du stellst mir aber gute Fragen. Ich will mal versuchen Dir einige Antworten geben. Getriebe 2:1; zum Propeller habe keine Angaben. Da muss ich mich schlau machen wie man das aus messen kann. Propeller und Welle war ja schon vorhanden. Den Motor habe ich funktionstüchtig kaufen können (supper günstig). Im Album sind einige Bilder.
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#44
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Moin Frank
Da musst du dem Propeller mal mit einer Drahtbürste zu Laibe gehen irgendwo auf der Nabe ist der gestempelt manchmal auch nur eine Zahlenkombination und ein Buchstabe.30cm Durchmesser ist für 150Kw nicht sehr groß,kommt natürlich noch auf die Steigung an. gruss hein- schau mal nach PN
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#45
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Propeller
Moin Hein,
viel spass beim Hafengeburtstag. Ich hatte gestern wieder am Boot gearbeitet und zwei Flexs hingeärmelt. Diese BM-Geräte taugen nichts aber haben 3-7 Jahre Garantie. Ich tausche sie alle 1-2 Monate gegen Neue. Nun zum Propeller. Nach erfolgreichem Abtasten habe ich eine Nummer gefunden. 71105 habe ich gefunden. Sagt Dir das was? MFG Frank
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#46
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Welle Propeller
War ger Boot reinemachen und habe noch mal einige Bilder geschossen.
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#47
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Hallo ,
habe im Album noch ein paar Bilder eingestellt (Motor-Album) zwecks Gelenkwelle mit Drucklager.
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#48
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Guten Morgen ,
Das letzten Kapitel Schleifen hat begonnen. Bevor ich das Dach überkopf schleife habe ich es schnell mal abgenommen. So gehts doch am besten.
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#49
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Dach von Innen mit Rostschutz
Hallo ,
gestern habe ich das Dach von Innen mit Rostschutz fertig gestellt. Die Farbe hält was sie verspricht. Als weiteres habe ich den Kiel gestrichen. Heute noch mal und dann kommt Beton hinein. Ich werde jetzt mal zum Boot. Übrigens haben wir 30 Grad.
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#50
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Propeller
Habe mich gestern nocheinmal dem Propeller beschäftigt. Meine neuen Messungen ergaben 185 mm Flügel und 80 mm Durchmesser incl. Welle. Mach in der Summe ca 450 mm. Da hatte ich mich ganz schön vermessen beim ersten mal.
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