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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Auf dem Rhein gibt es eine Menge Sandbänke. In Deutschland ist das Fahrwasser nicht mit Bojen gekennzeichnet wie in den Niederlanden. Der Rheinschiffer benötigt ein Steckenpatent, d.h. er muss genau wissen wo er fahren kann. Hinter Emmerich z.B. seht ihr, das alle Schiffe auf die linke Seite wechseln. Der Grund hierfür ist eine Bank auf der rechten Seite die im letzten Jahr hoffentlich wegebaggert wurde. Schaut mal ins Rheinhandbuch und es wird vieles klar..
Das Rheinhandbuch sollte auf allen Sportbooten vorhanden sein (genau wie die Seekarte auf See Vorschrift). Ich weiß, dass die meisten dieses nicht an Bord haben.... Übrigens gibt es kein Rechtsfahrgebot für Kleinfahrzeuge auf dem Rhein. Das ist auch so eine Regelung. Wir sind erst von der Wasserschutzpolizei darauf hingewiesen worden. Die haben uns sogar empfohlen auf der Strommitte zufahren, damit die Gefahren ausgeschlossen würden. So manches Mal wird man von einem Berufsschiff fast in oder auf die Kribbe gedrückt. Auf unserem Abschnitt ist wahrscheinlich der meiste Verkehr auf dem Rhein. Frank Klose 1. Vorsitzender Klever Segelgemeinschaft |
#27
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Zitat:
Ich habe mir den §9.04 der RheinSchPV noch mal durchgelesen. Hier ist keine Ausnahme für Kleinfahrzeuge enthalten.
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Gruß Heinz-Dieter |
#28
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Moin
Zur Geregelten Begegnung: Ab DSuisburg nur für die Großschifffahrt zwingend; ausgenommen Hafen ein oder Ausfahrten. Kleinfahrzeuge brauchen sich nicht daran zu halten. Zum laufenlassen der Schraube: Das Laufenlassen der Schraube ist ausdrücklich Verboten, hährend des Schleusenvorganges. Kurz nach dem einlaufen kann es jedoch passieren,das noch einmal kurz eingekuppelt wird, um z.B. das Heck zu einer Seite zu drücken. Wenn jemand trotz allem die Schraube mitlaufen läßt hilft meistens ein kurzer Anruf (Funk / "Schrei") mit der Bitte Auszukuppeln. Wenn alles nicht Fruchtet Schleusenwärter benachrichtigen. Dieser hat die Hoheitsgewalt.
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Gruß Feddo Schlechtes Wetter gibt es nicht... |
#29
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Hallo Kalle,
so ganz verstehe ich das nicht, auf Deinen Bildern sieht man einen schwer beladenes Frachtschiff das ja auch bergauf muss und da bist Du mit einem Sportboot langsamer Da ist Dein Boot entweder untermotorisiert oder es stimmt was nicht, hast halt zuviel Bier geladen oder Du fährst einfach zu langsam. Auf den Bildern von deinem Boot sieht das doch sportlich aus und es heist ja auch 9,5 Knoten. Jeder Frachtkäpitän kann es wahrscheinlich nicht nachvollziehen warum Du so dahintugerst. Mit dem Funken ist das auch keine Generallösung, es fahren ja auch viele Ausländer- Holländer, Franzosen u.ä. auf dem Rhein, die werden sich nicht auf eine Konversation einlassen.
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Viele Grüße Richard |
#30
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Hallo Gemeinde,
wenn ich mir diesen Thread so durchlese, bin ich am zweifeln was mein langfristiges Ziel angeht. Ich habe (hatte) vor, in einigen Jahren (Kinder müssen aus dem Haus sein), mir einen Verdränger zu kaufen, um dann gemütlich über unsere Kanäle und Flüsse zu wandern. Nachdem ich das hier so gelesen habe, kann ich mir schon die Vorstellung vom "Gemütlichen" schenken. Wenn ich da noch lese, dass ein 11t.-Boot in einer Schleuse in Schwierigkeiten geraten kann, hebt das auch nicht gerade meine Stimmung Ist der Rhein soooviel schwieriger als zBsp. die Weser (mein Fahrgebiet) zu befahren? .
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Gruß RAlf ( der mit dem grossen ´A´) |
#31
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Macht mir keine Angst hier, ich muss Ostern mit einem Kumpel seine
"Blue Dane" nach Zeeland ins Delta überführen. Geht von Duisburg nach Port Zelande. Gruss Sunwind |
#32
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Zitat:
nach meinem wissen ist die geschwindigkeit von verdrängern entscheidend von der rumpflänge abhängig, tuckerte mal mit einem 5,6 m gleitboot mit rumpfgeschindigkeit auf hollands kanälen und war immer der letzte in der schleuse (sehr zum ärger der 10m verdränger, weil die schleusenwärter brav auf mich gewartet haben), wenn man mal ausrechnet wie schnell so ein 150m schiffchen (zumindest stromab) werden kann, da brauchste auch als gleiter schon ordentlich power http://www.segelnetz.de/tempo1.html Gruß gunter Ich gehe oft am rhein in düsseldorf spazieren und versuche die regeln der Profis zu ergründen, meine beobachtung "stromab immer im schnellen wasser und gib ihm" stromauf mal hier mal da, manchmal in der extremsten gegenströmung, denke es muss was mit tiefgang zu tun haben ?! |
#33
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Also, ich habe es weiter oben schon beschrieben: Mein Boot hat eine Rumpfgeschwindigkeit von etwa 7kn, kann aber dank 80 PS 9,5 kn erreichen (Halbgleiter). Bei 4-6km/h Strömung kommen da über Grund selbst bei AK netto 12km/h heraus. Ich möchte aber nicht stundenlang unter Vollast fahren, also laufe ich mit etwa 8kn gegenan, das mach dann netto um die 10km/h - das hat weder was mit untermotorisiert noch mit anderen Fehlern zu tun: Kleine Verdränger sind eben langsam und die langen Pötte schaffen deutlich mehr, so isses eben....
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Gruß an alle Kalle Reise- und Törnberichte unter Segel und Motor www.czierpka.de www.tremonia-2.de www.timmerbruch.de |
#34
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Hallo Kalle,
Diese Stelle zwischen Emmerich und Rees kennen wir auch allzu gut ! Das mit der geregelten Begegnung brauchst Du definitiv nicht zu beachten. Wir (auch Verdränger mit ca. 12-13 km/h mit 18 t. zu Berg an dieser Stelle) fahren hier hinter Kalkar immer auf der rechten Seite (in Strömungsrichtung gesehen) Seite. Das hat den Vorteil, dass man weniger in der Hauptstömung ist und keine Probleme mit überholenden Beruflern zu tun hat. Allerdings, mach es nie ohne Rheinhandbuch ! Hier ist, wie ocean-sailor bereits geschrieben hat, tatsächlich eine große Sandbank. Ist aber trotzdem genug Raum für Sportboote wenn Du weißt wo sie liegt und wieweit sie reinreicht. Echolot ist hier immer wieder gerne gesehen! Wenn´s definitiv zu eng wird, hab keine Hemmungen ihn über Kanal 10 zu fragen was er vor hat. Zum Thema Schraubenwasser in Schleusen: Auch hier hat die UKW-Puste schon oft geholfen, zur Not den Schleusenwärter über seinen Kanal ansprechen. |
#35
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Zitat:
Meine Meinung, bin aber auf dem Rhein nur mit Binnenschiffen unterwegs gewesen - auf der Weser auch mit allen anderen Arten von Schiffen, ausgenommen Bagger, Kran und Tanker. Anneke |
#36
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Zitat:
laß Dich nicht verunsichern. Auf Binnengewässern kommst Du mit einem Verdränger sicher gut klar. Zu beachten gilt es allerdings, dass einige Flüsse wie z.B. der Rhein oder die Geldersche Ijssel zum Teil eine starke Stömung haben. Da kann man eine kürzere Strecke auch mit einem normal motorisierten Verdränger fahren. Allerdings würde ich meinem Boot nicht zumuten den Rhein über lange Strecken gegenan zu befahren. Zum Glück gibt es meist auch alternative Routen wo die Strömung keine große Rolle spielt.
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Charly |
#37
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Zitat:
keine Sorge, ist eigentlich unproblematisch. Immer gut warschauen und eventuell mal das Gas wegnehmen wenn zuviele Dicke auf einmal die gleiche Stelle passieren. Wollt Ihr bei Nijmwegen in den Maas-Waal-Kanal abbiegen oder fahrt Ihr weiter zum St. Andries Kanal. Da hättet Ihr 2 Schleusen weniger.
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Charly |
#38
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Hallo Anneke,
die Weser hat aber auch so einige Stellen mit irrer Strömung.Wenn Du von Porta Westfalica unter der Brücke Richtung Rinteln fährst hast Du das Gefühl Du fährst rückwärts.Wenn dann noch einer egal von wo kommt bricht Dir der Angstschweiß aus. Auf dem Rhein war ich nur einmal mit einer Pedro.Höhe Binger Loch . Hebel voll auf dem Tisch und überholt. Nach 3/4 Std. überholen haben wir dann gemerkt dass der Andere ein Ankerlieger war. Gruß Heinrich |
#39
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Hallo Heinrich,
also ich hab ein paar Jahre in Porta gelebt und war in Borlefzen auf Camping und hatte da eine Century liegen und muß sagen das die Weser ein kleiner netter Fluß ist wo man im Sommer sogar durchgehen kann . Und vom Campingplatz raus auf die Weser war im Sommer nur noch ein Wasserstand von 40-50 cm und ich konnte nicht mehr fahren ,darum hab ichs dann verkauft und nen Jetski angeschafft . Meinst du die Vlothoer Brücke ?? Wenn man den Rhein kennt und öfters auf ihm rumgeschippert ist , ist die Weser wie ne Erholung Also das ist nur meine Meinung nach 4 Jahren Weser Grüße aus Brühl/Phantasialand ist ja fast noch Kölle Artur |
#40
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Hi Kalle,
die Stelle ist genau mein Revier (Reeser Loch). Da passiert mir das eigentlich immer, dass die Berufer ihren notwendigen Abstand halten und der Rest sehen muss wo er bleibt. Deshalb ziehe ich mit meinem kleinen Boot (6m Gleiter) eigentlich fast immer bei Bergfahrt auf die rechtsrheinische Seite also fahre im Linksverkehr. Das geht aber nur, wenn auch ausreichend Wasser vorhanden ist. Mein Echolot sagt nämlich öfters das der Prop kurz vor knapp im Knies ist und ich vermute das das auch der Grund ist, warum die Berufer so weit extrem aussen fahren. Die Breite des Rheins ist zwar augenscheinlich immens, aber mit entsprechender Tiefe kannste bestimmt mehr als die Hälfte vergessen. Meine Erfahrung ist, dass man ziemlich dicht an den Freizeitpark und die Warmwassereinleitungsrohre ranfahren kann.
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Gruß, Thomas |
#41
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Zitat:
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#42
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Hallo Kalle,
ich habe mittlerweile ein paar tausend Kilometer Erfahrung auf dem Rhein in der von Dir geschilderten Gegend. Allerdings nicht mit Motor- oder Segelboot, sonder mit dem Kajak. Das erste, was ich gelernt habe, war, immer in den Innenkurven zu fahren! Das ist das einzig sichere, denn Rücksicht von den Berufsschiffern braucht man nicht erwarten. Teilweise ist das Queren vor jeder Kurve auch nicht ganz ohne, aber nach meiner Erfahrung immer noch sicherer als mit 1-2m!! Abstand überholt zu werden. Da kommt man mit dem Kajak schon mächtig ins Tanzen, und die Heckwellen von Schubverbänden machen möglicherweise den Spielboot- oder Wildwasserfahren Spaß, bei mir lösen die eher einen Überlebenskampf und einen Adrenalinspiegel bis unter den Scheitel aus. Aber trotzdem habe ich immer geglaubt, daß dies mit einem Motorboot kein wirkliches Problem ist, da es doch viel höhere Stabilität hat, gegenüber meinem Kajak mit abrundetem V-Spant und 50cm Breite... Grüße Jürgen |
#43
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Zitat:
wir haben noch keine genaue Planung gemacht - meine Karten sind noch auf´m Schiff. Eigentlich hatte ich vor den Waal komplett durchzufahren - sollte bei Talfahrt doch gut möglich sein. Irgendwelche Tips? Gruss Sunwind |
#44
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Zitat:
Wenn kein Hochwasser ist kannst Du in Nijmwegen gut übernachten. Gorinchem ist auch gut. Mußt halt mal nachrechnen wie weit Ihr kommt. Wir haben von Datteln über den Wesel-Datteln-Kanal bis Nijmwegen 11 Stunden gebraucht. Allerdings bei Hochwasser und ca. 16 - 18 km/h über Grund.
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Charly |
#45
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Nachdem hier mehrfach gesagt wurde, dass die Vorschriften für die geregelte Begegnung nicht für Kleinfahrzeuge gelten, ich aber im §9.04 der RheinSchPV keinen entsprechenden Hinweis hierauf gefunden habe, habe ich bei der WaschPo nachgefragt.
Hier die Antwort: "Als Kleinfahrzeugführer sind Sie nicht an die Vorschriften der Begegnung gebunden. Sie können ihr Fahrwasser frei wählen, wenn dies nicht durch entsprechende Zeichen vorgegeben ist. Nach der RheinSchPV sind Sie verpflichtet den "Grossfahrzeugen" entsprechenden Raum zur ungehinderten Fahrt zu geben. Daher ist es sinnvoll mit einem Kleinfahrzeug einen Fahrwasserbereich zu wählen, der von den "Grossfahrzeugen" nicht genutzt wird, wenn das möglich ist." Ich finde das sehr erfreulich, da ich bisher immer ein schlechtes Gewissen hatte, wenn ich in diesem Bereich auf der "falschen" Seite gefahren bin.
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Gruß Heinz-Dieter |
#46
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Hallo Kalle,
also du hast Recht, in dem Bereich von Km 769 bis km 857,68 gilt backbord an Backbord. Was aber auch gilt in diesem Bereich - seltsamer Weise - ist das wechseln der Fahrseite also von Steuerbord nach Backbord. Dieses ist kein Muß sondern nur eine Empfehlung bzw. die meisten Schiffer wechseln in diesem Bereich die Fahrseite. Ich kann dir nur empfehlen und so mache ich es meistens auch ich wechsel auf die Kurveninnenseite und schaue wie ich am besten an den Pötten vorbeikomme bzw. das ich weit genug von allen weg bin. Die meisten Brufsschiffer nehmen schon Rücksicht auf uns aber eben nicht alle. Aber eine Frage mal: wieso überholt dich ein Frachter, bist du den soviel langsamer? In diesem Sinne Averna
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#47
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9,5kn sind für einen Verdränger schon eine Menge, und 80PS ist definitiv nicht untermotorisiert. Wir haben zum Vergleich 45PS und ca. 7kn vmax. Das Problem ist "Länge läuft": ein 110m-Binnenschiff (natürlich Verdränger) geht immer besser als ein 10m-Verdränger. Selbst auf den Kanälen bei uns überholen die Kameraden mich, und da ist keine Strömung.[/quote] Hallo Andreas, mit 80 Ps auf dem Rhein bist nicht gerade Übermotorisiert hier sind min. 100 PS gefordert Bergrauf. ),5 kn minus 3Kn strömung haste nur noch 6.5 kn und das laufen die Frachter allemale. In diesem Sinne Averna
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#48
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Hallo Averna,
Frachtschiffe machen durchaus 15 - 20km/h Fahrt durchs Wasser. Mit einem Verdränger in der 10m-Größenordnung hast du da, egal welche Motorisierung, keine Chance mitzuhalten. Aber warum auch? Ich muss doch nicht der Schnellste sein. Mit einer maximalen Reisegeschwindigkeit von 12km/h habe ich auf dem Rhein keine Probleme - auch nicht gegen den Strom.
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Gruß Heinz-Dieter |
#49
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Das gleich Problem hatte im letzten Jahr auf dem niederländischen Teil des Rheins. Hatte eher das Gefühl das manche Berufsschiffer sich einen Spaß daraus machen. Wurde mit einem Abstand von ca. max. 3m überholtund fast in eine Dalbenreihe gedrängt. Wobei der Skipper herunterschaute und hämisch grinste. Auf dem Dollart fuhr ich ca. 40m außerhalb der Fahrwasserbetonnung um ja nicht zu nah an die großen Kähne zu kommen.
Bis einer von denen plötzlich aus dem Fahrwasser abdrehte und Kollisionskurs auf uns nahm. Er hat dann noch ein Achtungssignal gegeben und erst mal mit seinem Gashebel gespielt. Aber unser Bundesgrenzschutz/Küsenwache hat zum Glück nicht geschlafen. Kurz darauf kam uns ein Boot mit eigeschaltetem Blaulicht entgegen. Wir konnten noch sehen wie sie den Kutter aufgestoppt haben. Auch wenn die Berufsschiffer Geld verdienen müssen.... auch für sie gilt.... niemand darf unnötig gefährdet,belästigt usw. werden Gruß Miwi |
#50
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Hallo Kalle,
Hier mal ein Auszug aus dem Rhein-Radar-Atlas für den von dir angesprochenen Bereich. Du siehst, wie weit die Berufsschiffe zu Berg rechts fahren müssen aufgrund der "Reeser Ward". Auch mein Vorschlag lautet, fahr' da wo Platz ist, wenn nötig in Strommitte oder, unter Beachtung des Echolots, auf der rechten Fahrwasserseite. Allen Rheinfahrern sei der Rhein-Radar-Atlas von Forenmitglied "Atlas" (Rolf Karmineke) ans Herz gelegt. Gruß Hank |
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