#26
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Moin,
die Steuerbarkeit musst du erst mal soweit in den Griff kriegen, das der Apparat nicht plötzlich unter die 5m geht. Ich würde mich erst mal mit einem Garät ohne Druckkörper versuchen, der Antrieb dürfte das geringste Problem sein. Gruß Willy |
#27
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Der Link ist klasse. Und 2000$ sind kaum zu toppen.
Ich würd das nachbauen. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#28
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Zitat:
Nun aber eine Physikfrage: Wie müssen Schwimmer und "Kajak" konzipiert sein, dass beim Schalten der Hydraulikpumpe nicht die beiden Schwimmer einfach v-förmig in die Luft steigen, sondern mich INS Wasser drücken? Ich denke mal, dass der Kajak garnicht schwimmen darf und den Drang "zu sinken" haben muss. 2000 $...soviel will ich garnicht ausgeben. Materialkosten dürften nach meinem Konzept (ohne Antrieb) nicht höher als 500 Euro sein. Gruß
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Sie föhnt die Lockenwelle, er frönt der Nockenwelle. - Mit dem Wissen wächst der Zweifel Geändert von logic88 (12.03.2012 um 18:04 Uhr) |
#29
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Gedrückt wirst Du gar nicht, weil Du im Wasser kein Gegenlager hast.
Heißt für Dich, das Kanu muß vor dem Versinken gehindert werden durch die Schwimmer. Und das heißt, daß Dein Kanu mit Insasse schwerer sein muß als das Volumen des Wassers, welches es verdrängt. Spinnt man das weiter ist ein Kanu gar nicht so gut, weil es ein rel. großes Volumen im Vergleich zum Gewicht hat. Schwimmer: vielleicht alte Schwimmer von einem Katamaran, der so 200kg Crewgewicht hat?? Du könnest ev. alle Agregate auf dem Kat deponieren. Dein "Kanu" hat eine Tauchzelle, die Du voll Wasser laufen läßt, dann gehst Du unter. Auf dem Kat steht ein Kompressor, der über einen Schlauch die Tauchzelle im Kanu wieder mit Luft vollpumpt und Du kommst wieder hoch. Jürgen
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#30
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Du mußt schon so bauen das auf den Schwimmern ein zweiter Mann ist.
Du kannst in zwei Meter Wassertiefe nicht den anderen Schiffsverkehr beobachten. Da kannst du ganz schnell jemand anderem vor den Bug laufen. Und was willst du den in der Wassertiefe sehen?
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg |
#31
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Zitat:
Is aber ok, reg dich nicht auf, ich klinke mich besser aus....hoffe aber das die Sache gut ausgeht und drücke dir die Daumen. Gruß Willy
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Zitat:
Selbst bei angedachten industriellen Ausgangsprodukten kostet der Ballast schon fast mehr....
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gregor
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#33
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Hmm - aus eigenem Interesse und weil ich hoffe, es baut jemand vor und ich finde es so geil, dass ich die Pläne aufkaufe:
Den Scooter zum Reinsetzen fände ich da schon geiler. Wenn der gut abgeht bin ich Dein erster Kunde. Er bringt viele Vorteile, da Du keine Druckhülle bauen musst und außerdem kannst Du bei fleißiger Bedienung im Tauchzubehör eine Menge komplexe Komponenten fertig ankaufen und einbauen. - Tarierung = Jacket bzw Wingblase(n) + Inflator - Druckluftsystem mit automatisch anpassendem Mitteldruck = Lungenautomat - Drucklufttanks = Kannen in beliebigen Größen - Antrieb = Tauchscooter - da gibt es einige, die schon richtig Wumms haben - Das ganze Instrumentarium, dass man braucht um sich nicht zu verletzen gibts in Form von Tauchcomputern vorgefertigt, außerdem Finimeter für die Druckkontrolle, das ganze Druckschlauchgeraffel, Kupplungen, etc. - Alles schon da, muss man nicht für die Drehbank bemühen. Und der Rest ist dann die stromlinienförmige Verbindung der Komponenten. Aber es wird Dich nicht von der Notwendigkeit befreien, Dir die notwendige Theorie über Tauchmedizin, zu schnelle Tiefenwechsel, im Gewebe gelöste Gase, Lungenriss, Trommelfellriss, Gasembolie, Taucherflöhe, etc. reinzuziehen sofern Du noch nicht selbst tauchst. Da kommste nunmal nicht drumrum wenn Du Dir nicht was ernsthaftes einfangen willst. (Sage mir einfach, Du hast einige hundert Tauchgänge auf dem Buckel und weisst, wovon Du redest und ich nerve nicht mehr, ansonsten: Besuch nen Kurs!) ;) Tim
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Zitat:
Zitat:
Dass ich nicht vorhabe in einer Kloake damit zu "tauchen" dürfte sich von selbst erklären. Somit wäre der Schiffsverkehr sicherlich sichtbar und mit Lichtern und Signalkörpern gewarnt...Die Taucher schaffen es ja auch, das 18. Lebensalter zu überschreiten. Zitat:
Bleibt mal auf dem Boden Jungs. Hier geht es um Ideen und nicht um Überlebensproben. Noch ist der Gips nicht angerührt. Ich habe eigentlich schon aus dem Projekt "AquaBooster" aus dem Forum gelernt, dass man euch nur mit fertigen Projekten staunen lassen kann. Ist Rat gefragt kommt entweder die typisch deutsche väterliche Rolle a la "pass mir bloß auf Jung" zum tragen oder aber man wird nur müde belächelt. Denkt mal drüber nach.
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Sie föhnt die Lockenwelle, er frönt der Nockenwelle. - Mit dem Wissen wächst der Zweifel Geändert von logic88 (12.03.2012 um 20:49 Uhr) |
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Wer Fragen stellt muss damit leben, dass er Antworten bekommt
Das Überlebensproblem ist zentral, hier zu irgendwas Marke 500€ zu raten grenzt an Beihilfe. Schon ohne betreuenden Ingenieur ist da nichts zu machen. Ein trocken tauchendes Boot ist eine andere Nummer wir ein hingefrickelter Aquascooter. Selbst die 2000$ aus dem einen Link glaube ich nicht. Vllt ist der Wert nicht preisbereinigt, der Plan ist immerhin von 78 Ich empfehle eine neue Variante: ein Neopren, Flossen und eine gute (!) Brille mit Schnorchel. Da reicht ein Budget von 300€. Und du bist rechtlich auf der sicheren Seite - so lange Schwimmen nicht verboten ist. Ich hätte auch ernste Bedenken ob ein Tauchboot genehmigungsfrei zum Einsatz kommen darf. Gruß Florian |
#36
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Ja Du würdest Dich wundern.
Im Sommer 2011 starben vor Fehmarn zwei Kinder bei einem Tauchunfall. Wassertiefe ca. 2 oder 3 Meter so weit ich mich erinnere. Das Urteil gegen den Tauchlehrer und den Schulbetreiber wurde kürzlich gesprochen. Im Februar 2011 starb ein sehr erfahrener Tauchlehrer bei Flensburg weil er aus ungeklärter Ursache unter das Eis geriet. Navigation unter Wasser? Routine? Im Sommer 2012 starb östlich von Damp ein erfahrener Wracktaucher - höchstwahrscheinlich ein medizinisches Problem beim Abtauchen. Stress? Medizinische Vorbelastung? Ebenfalls im Sommer 2012 starben im Kreidesee Hemmoor zwei holländische Taucher - den Grund weiss ich jetzt nicht mehr. Wer bin ich schon, dass ich davor warne, sich ahnungslos ins Wasser zu versenken? Und wenn es auch nur ein Meter ist. http://www.youtube.com/watch?v=38eSuTziTsM Aber gut, wir sollen Dich ja nicht bevaddern, insofern mache ich das lieber auch ab sofort nicht mehr. Aufs Trollen habe ich auch keine Lust. Ich melde mich dann aus diesem Trööt auch mal ab (wie anscheinend schon der eine oder andere vor mir) und wünsche viel Glück bei dem komischen ähm Submersible. Sehen wirst Du nichts, weit kommen wirst Du mit dem Budget wohl auch nicht. Schade, ein echter Reinsetzscooter hätte mich interessiert - Bond-mäßig. ;) Tim
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#37
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Beihilfe wozu? Zur Selbsttötung? Ist nicht strafbar. Und aus Darwins Sicht manchmal gar nicht unvernünftig |
#38
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Servus
Kann dir nur raten deine 500.- erstmal in einen Tauchkurs zu investieren bevor du U-Boote baust/fährst.(selbst dann wärst du blutiger Anfänger)immerhin hättest du Grundkennnissse unter Wasser ..... Habe den Eindruck du unterschätzt die Gefahren unter Wasser massiv. mfg Markus
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Navigare Veritas Est Geändert von Markus.Gaugl (12.03.2012 um 23:21 Uhr) |
#39
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Wenn mein Leben an dem Unterschied 500$ oder 2.000$ hängt..
hätte ich da ein Problem mit dem, was ich täte? Alles andere (was man hier implizieren könnte) laß ich mal außen vor. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#40
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Ist echt lustig wie auf mal bei sämtlichen Sicherheitsaposteln die Alarmglocken angehen! Danke für die lustigen Beiträge
Man wird Es ja nicht gleich im Meer ausprobieren und schon gar nicht alleine. Wenn das Boot durch Geschwindigkeit abtauchen soll, kann mans doch sehr gut simulieren, indem man das Eigengewicht durch, was weiß ich was ersetzt, und es mit einem "normalen" Boot ersteinmal unter Wasser zieht. Wenn dann Wasser eindringt, selber einsteigen und nachsehen wo es reinläuft Ich glaub aber auch das man etwas brauchbares, was richtig abdichtet niemals für 500 € hinbekommt. Trotzdem hoffe ich das du es hinbekommst. Stell auf jeden Fall Bilder von deinen Aktivitäten rein. Gruß Thomas
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_______________________________________ Meine ewige Baustelle http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=63404
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#41
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Hallo,
in einem Meter Tiefe herrscht ein Wasserdruck von 0,1 bar. Das heißt, auf einen Quadratmeter Fläche wirkt eine Kraft von einer Tonne (für die Krümelkacker: eine Kraft, die der Gewichtskraft von einer Tonne an der Erdoberfläche entspricht). Ein Plastefass wird da also schon in Sekunden zusammengefaltet, wie ein Tetrapack, aus dem man die Luft absaugt. Bernd
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#42
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Vorher: 1) Vorkasse i.v.H.; 2) Auftragserteilung - schriftlich !, 3) an die Muelltonne ein paar groessere Raeder anbauen. na Du koenntest davon doch ein Filmchen drehen - die Rechte am Film gehoeren aber mir !
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (14.03.2012 um 14:37 Uhr)
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#43
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Jungs,
wer sagt, daß man innen mit Umgebungsdruck arbeiten muß. Ich würde in Richtung Tauchglocke mit Antrieb denken und dann ist das Hüllenmaterial (fast) egal. 500$...das kommentiere ich nicht! Jürgen |
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für 500$ gibt´s nichtmal ein gescheites Modellboot.
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#45
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#46
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mach dich bei den Profis schlau....
Hallo,
ich habe diesen Beitrag gerade gefunden und nur kurz überflogen.... Für jemanden, der sich mit der Materie befasst, ist auch ein U-boot kein Problem. Als Druckkörper kann ein alter Wasserspeicher dienen. In meiner Nachbarschaft sitzen die Euronauten. Sie bauen z. Zt. das größte private U Boot der Welt, Tauchtiefe bis 200m unter der Anleitung Ihres Skippers Carsten Standfuss. Siehe http://www.euronaut.org/ Skipper Standfuss hat schon als Jugendlicher das kleinste Einmann U Boot namens St. Pepper gebaut. Nebenbei haben sie ein redundantes Kreislauftauchgerät entwickelt und gebaut, da auf dem freien Markt kein Gerät für Tauchtiefen bis 200m zu finden war, welches ihren Anforderungen entsprach. Setze dich mit den mal in Verbindung, die sind sehr hilfsbereit. Taucherisches Fachwissen und Praxis sind natürlich Pflicht. Ein Notausstieg darf natürlich auch nicht fehlen. Ebenfalls ein Kenner ist Peter Matson aus Kopenhagen, er hat ebenfalls U Boote gebaut, z. Zt. tüfteln sie jedoch an einer Einmannrakete für Weltraumflüge. Link http://www.copenhagensuborbitals.com/personel.php Also, machbar ist alles. Ich hoffe, ich habe nicht wiederholt.... Willkommen in der Welt der positv Verrückten . Viel Spaß Gruß Björn
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#47
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Zitat:
Oder meinst du nicht die recycelbaren Flaschen aus Plaste? Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#48
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Weil die bei warmer Luft zugeschraubt wurden. Kühlt sich die Luft ab, zieht sich die Flasche zusammen. Öffnest du sie, dehnt sie sich wieder aus.
Aber sie wird nicht zusammengedrückt. Aber das von dir genannte "Plastefass" ist wesentlich stabiler, da musst du zum Vergleich schon eine PET nehmen ... |
#49
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Das ist nicht ganz richtig, die Flasche wird sehr wohl zusammengedrückt, und zwar vom höheren Außendruck !
Genau das muss man auch bei allen Berechnungen geschlossener Körper bedenken... Das alles läßt sich aber von einem Sachkundigen berechnen und entsprechend bauen - nur muss sich der Bastler vor der Planung und Umsetzung klar werden, WAS er will !
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#50
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wenn die ganze menschheit mit dem pessimus gesegnet wäre, der einem hier teilweise begegnet, hätten wir das feuer heute noch nicht erfunden.
das es auch anders geht, zeigt auf wunderbare weise, der film über herrn pilipenko. lass dich nicht entmutigen. ich kann dir nur empfehlen, in jedem fall ein funktionsmodell zu bauen und das muss kein vermögen kosten. ich selbst habe ein kleines dynamisch tauchendes modell-u-boot, für unter 20€ (ohne rc komponenten) gebaut. du glaubst gar nicht, wie viele fragen dir dabei beantwortet werden. gruss tom
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"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198 |
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