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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Nach 3 Jahren chartern und Wasser "vor der Tür" ist die Entscheidung für was eigenes schon gefallen! Es ist nur noch die Frage "wann"!
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Gruss von Haus zu Haus Klaus |
#27
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Nachdem schon fast alles gesagt wurde noch 2 Ratschläge meinerseits:
- Ich fahre Anlegemanöver so langsam wie möglich - das nimmt Dir auch die eigene Hektik und Aufregung - Pfeif' auf die Besserwisser am Steg! Meine JASNA (Segler) mit gemäßigtem Lateralplan ist bei den, im Mittelmeer üblichen, Rückwärts-Anlegemanövern sicherlich aus manchen Positionen heraus schwer oder fast gar nicht einzuparken. Ich habe schon einmal so einem Besserwisser, als ich an Land war, meine Bootsschlüssel vor den Augen aller Gaffer in die Hand gedrückt und ihn gebeten, mir das richtige Anlegemanöver zu zeigen, da ich in dieser Beziehung immer noch lernfähig und -willig bin. Lade ihn danach auch zum Essen ein. Er bekam einen roten Kopf und hat sich schnellstmöglich unter dem Gelächter der anderen verdrückt! Gruß Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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#28
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Ich habe ein eigenes Boot, es liegt am Rhein ca. 100km von meinem Wohnort entfernt und wird zu jedem Urlaub und an jedem WE von März bis November genutzt...wenn ich das chartern müsste...
...ich glaube aber dass der Trööt im Moment aus dem Ruder läuft, es ging doch ums Anlegen, gell? Ich hätte noch den Tip: Wenn du siehst dass dein Boot abtreibt oder du nicht im richtigen Winkel in die Box kommst ist es besser das Manöver abzubrechen und neu anzusetzten. Lieber nochmal ein Runde durch den Hafen drehen, als verkeilt in der Box rum zu murksen...auch daran erkennt man den "Profi" im besten Fall geht es so : http://www.youtube.com/watch?v=cXWiMMSg4ZI
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#29
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Übung macht den Meister
Zitat:
gratuliere zu deiner "Einstellung"- genauso ist es richtig, immer wieder üben und nur nicht verrückt machen lassen, wie schon beschrieben, "Besserwisser" wirst du überall finden. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen-- auch nicht ins Wasser Mach weiter so und du wirst dich über deine Fortschritte freuen können und denke dran, wer langsam fährt kommt auch ans Ziel. Und "eigenes" oder gechartert- wo liegt der Unterschied? ich gehe mit "Geliehenem" gleich sorgsam um- beim eigenen ärgert dich jede Schramme und bei einem Charterboot biste die Kaution los. Viel Erfolg wünscht dir Bernhard
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The rest is silence. |
#30
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Servus
Es empfiehlt sich Anlegemanöver (und auch andere) VORHER mit der Crew genau durchszusprechen damit dann keine unnötige Hektik entsteht; Aktionen NUR auf Kommando!!! Kinder und andere Boardgäste die nicht mithelfen sollten sich währendessen irgendwo ruhig hinsetzen und nicht im Weg sein. Wenn es dich beruhigt, sogar nach Jahren kann durch Windböen , Strom , oder tech. Defekte immer wieder noch mal was schiefgehen beim Anlegen, notfalls das Manöver abbrechen und nochmals von vorne beginnen.... mfg Markus
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Navigare Veritas Est |
#31
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Zitat:
Hier mal das Ergebnis meiner Variante: Crew: 3 x weiblich, 15 Jahre, 2 x männlich 14 Jahre und ich. Rückwärts aus der Box (Boot: 660 cm), Windböe, Mein Schrei: "Kann mal einer den Bootshaken nehmen und uns auf Abstand halt....."kracks"..." Leider ragte der hochgekippte AB meines Boxnachbarn ca. 80 cm aus der Box heraus... Danach nur noch 75 cm... Und nein, es war nicht mein erstes Manöver.... Und nein, ich habe mich überhaupt nicht geärgert...., wenn ich doch nur etwas gelenkiger wäre...würde mir nun ein Stück aus meiner....backe fehlen. Und ja, ich hab den Kids gesagt, das sie nix dafür können... Und ja, der Besitzer des Bootes hat meine Adresse...
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Gruß, Klaus |
#32
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...ich glaube jetzt ist es Zeit für einen "Missgeschick bei Anlegemanöver Trööt"
Der wird bestimmt kurzweilig Ich bin im Frühjahr zum Tanken nach Straßburg gefahren. Auf der Rückfahrt ist mir die Backbord Maschine ausgefallen und somit sah meine Schleusung in der Rheinschleuse Gambsheim so aus:Schleusenwand angepeilt - Gang raus - beim ersten Kontakt mit der Schleusenwand von Bord gesprungen - dann mein 7to Baby ca. 20m zum Schwimmpoller hin gezogen und belegt - nach dem abschleusen habe ich gewartet bis der Schubverband vor mir schon aus der Schleuse war und sich das Schraubenwasser einigermaßen beruhigt hat, dann - Leine los - Gang eingelegt und langsam Fahrt Richtung Backbord Schleusenwand aufgenommen - noch nicht genug Druck auf dem Ruder...Schleusenwand kommt immer näher - mehr Gas - Schleusenwand kommt schneller immer näher - Ruder immer noch voll Steuerbord... Lange Rede kurzer Sinn, kurz bevor ich an der Schleusenwand eingeschlagen bin, hat sich der Bug gedreht und ich hatte genügend Fahrt für meine Ruderblätter..... ...das macht keinen Spaß bei Wellenanlage mit nur einer Maschine und ohne Bugschraube....
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#33
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Du meinst das Straßburg in den Vogesen ???? Gibt es da Wasser ????
Ich war da mal zum Wandern aber Wassersport würde ich nicht mit Straßburg in Verbindung bringen. Gruß Frank |
#34
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meine Erlebnisse in der Schleuse und beim Einparken
Zitat:
Schleuse Spandau, diesen Sommer : meine Freundin ( 1. Tag auf einem Boot, null Erfahrung ) und ich fahren in die Schleuse rein, Richtung Wannsee, schön langsam und vorsichtig. Sie ist vorne am Bug mit Leine in der Hand und soll dann, wenn wir richtig parallel liegen, am Poller festmachen. Ich fahre also an die Schleusenwand ran und will das Seil, das an der Mittelklampe belegt ist, um das Rohr legen. In dem Moment treibt das Boot schön langsam mit dem Heck von der Schleusenwand weg und ich ereiche das Rohr nicht mehr. Meine Freundin hat glücklicherweise ganz schnell die vordere Leine um den vorderen Poller legen können, so daß das Boot nicht ganz ungesichert herumschwamm. Aber das Heck trieb ab bis ich rechtwinklig in der Schleuse lag. Sch... gefühl. Ich habe natürlich mit Motor und Ruder versucht, das Heck heranzuziehen an die Wand, aber das Boot hat nicht reagiert. Netterweise hat uns die Crew eines anderen Bootes geholfen und mit einer Leine, die meine Freundin hochwarf, dann unser Boot von Land aus halten können. Rätsels Lösung: der Schleusenwärter hat den Abschleusvorgang schon begonnen, als wir noch gar nicht festgemacht waren, und der Sog des abfliessenden Wassers hat unser Heck sofort in Richtung der vorderen Schleusenwand gezogen. So was möchte ich nicht nochmal erleben.Ich fand das unverantwortlich von dem entsprechenden Schleusenwärter. Wir haben dann später erfahren, daß es schon mehrfache Beschwerden über die Spandauer Schleuse gegeben hat, wegen genau dieses Problems. Bei der Rückfahrt haben wir vorher angerufen bei der Schleuse, und darum gebeten, daß erst mit dem Wassereinlassen angefangen wird, wenn alle sicher drin sind. War diesmal ein netter Schleusenwärter,( der auch sagte, er hätte am Vortag nicht Dienst gehabt ), er hat gewartet, ging alles ohne Probleme. Ich muß an dieser Stelle sagen, daß ich bisher eigentlich auch nur nette Schleusenwärter erlebt habe, dieser hier, der nicht gewartet hat, ist wohl die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Und ein weiteres Beispiel zur " Hilfe " beim Einparken: Marina Lanke ( sehr empfehlenswerte Marina für Gastlieger, sehr nett und hilfsbereit.) Wir bekamen einen großen Aussenplatz zugewiesen, der eigentlich für richtig große Boote gedacht ist. Unseres ist nur knapp 9 meter lang und sah aus wie ein Beiboot neben den anderen großen Schiffen in den Außenboxen. Auch wieder meine Freundin vorne am Bug. Wind kam recht kräftig von der Seite, ich hatte etwas Probleme, gerade in die Box reinzufahren und bin sehr langsam und vorsichtig reinmanövriert. Steht der Besitzer des Riesen- Nachbarboots am Steg und brüllt runter: " Sie dürfen hier nicht reinfahren" "Doch, wir haben den Platz gebucht " " Sie dürfen hier nicht rein ! Wer soll ihnen das überhaupt erlaubt haben ?" '" Der xxxx von der Marina. Außerdem können Sie uns vielleicht lieber beim Festmachen helfen bitte ?" " Ihnen werde ich überhaupt nicht helfen" Und verschwand. Ich hörte später, daß der Herr wohl schon seeeehr viele Jahre dort in seiner Box liegt, und anscheinend ist er der Meinung, auch über die Nachbarbox bestimmen zu dürfen... Also Fazit: leider muß man damit rechnen, daß mal jemand - in einem Ausnahmefall - überhaupt nicht hilfsbereit ist. Deswegen haben alle recht, die sagen : üben üben üben, um möglichst unabhängig zu sein.
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. . Herzliche Grüße von Jutta
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#35
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Straßburg
Zitat:
siehste?-- selbst "alte Hasen" passieren "Mißgeschicke" Wenn es dumm läuft- na dann ist es eben so. Zum Thema Wasser in Strßburg? ich habe mit einem 80m Kahn Kies in Straßburg direkt in der Stadt geladen- Karte vorhanden? Daran sieht man: man lernt nie aus oder man hat erst ausgelernt, wenn alle Finger gleich lang sind. Kontrolle? auch DU mußt noch weiter lernen- wie wir alle-- es sei denn, du hast eine Kreissäge zuhause- glaube aber, das zählt nicht. Schönes Wochenende allen wünscht euch Bernhard
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The rest is silence. |
#36
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Anlegen in Boxen
Moin,
ähnliche Probleme habe ich auch immer wieder beobachtet und festgestellt, es wurde an den Leinenlängen gespart. 2 Leinen a 20 m und 2 a 10 m an Bord ( länger darfs immer sein ) und schon sind solche Probleme vorbei. Gruss mike451 |
#37
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Zitat:
"Klugscheißmodus an" Straßburg liegt im Elsaß nicht in den Vogesen "Klugscheißmodus aus" außerdem liegt Straßburg gegenüber von Kehl am Rhein, hat einen sehr großen Hafen und ist der Endpunkt von Rhein-Marne-Kanal und vom Nordteil des Rhein-Rhone-Kanals... auch wir im Süden haben Wasserstraßen
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#38
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Ok, wieder was dazu gelernt
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Hallo Alle,
Ich bin immer nur mit mir selbs unterwegs (one man) mit 5 meter boot. Auch ich habe immer, bei mein tour ein Hafen gefunden finden mit Steg.......... Ich habe es nie verstanden......... wie man es schafen kann.....in der box sicher festmachen. Ich Danke Alle hier.......für die guten Tips....... Zum Gluck kenn ich ein Platz wo ich Üben kann....Ohne anderer zu schaden Allso Üben.Üben.Üben...... MfG Kevin........ |
#40
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Stimmt, das geht gar nicht. Boote brauchen Liebe.
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Gruss Vestus
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#41
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Hi,
zur Technik wurde alles gesagt, nun ein Wort zur Netiquette: Bitte bei bereits belegten Dalben die eigene Leine immer von unten durch die fremde Schlinge einfädeln und erst dann übern Dalben. Vorteil: jeder kann ablegen und muss dazu keine fremden Festmacher umparken. Gruß Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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#42
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Moin,
ich hole den Thread nach 5 Jahren mal wieder hoch. Ich mache dieses Jahr meine ersten "echten" kleinen Törn (siehe auch https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=258179) und bereite mich nach und nach auf alles vor was da so kommen kann. In der Ostsee scheint es gemäßt der Hafenfotos eher üblich zu sein vorwärts in eine Box mit zwei Dalben anzulegen. Ich habe noch nie in einer Box angelegt. Dieser Thread strotzt aber einfach vor tollen Tipps, wie man das am besten macht. Zwei Nachfragen habe ich noch. Wenn ich die Vorgehensweise befolge erstmal eine Leine per Mittel-/Achterklampe am Luv Dalben zu befestigen um dann darin einzudampfen:
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Beste Grüße Volker |
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Wenn ich mich soviel auf meinen einwöchigen Urlaub vorbereiten müsste wie Du, dann würde ich lieber arbeiten gehen.
Im Ernst: Zitat:
Speziell Mobos legen oftmals auch "römisch katholisch", sprich mit dem Heck zum Steg, an. Zitat:
dann wird es verständlich. Zu 1. kann ich nichts sagen. Die Vorgehensweise kenne ich auch theoretisch, bei meiner Bootsgröße ging es aber bis jetzt immer ohne.
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#44
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......wenn Du einen Palstek über einen Pfahl legst, bleibt zwischen Pfahl + dem
Auge des Steks noch "Luft" -> durch diese Luft schiebst Du von unten (!!) das Auge von Deinem Stek + oben über den Pfahl => fertig. Jeder kann nun seinen Stek vom Pfahl nehmen, ohne den des anderen vom Pfahl zu nehmen. Gruß, Reinhard NS: besonders Schlaue nehmen beide Steks vom Pfahl + werfen deinen ins Wasser (so mir passiert Abteiinsel) |
#45
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Zitat:
Mach dir keine Sorgen um mich. Das ist alles nur der nicht funktionierende Versuch die viel zu lange Zeit bis zum ersten Törn irgendwie zu überbrücken. Zitat:
Aahhaa, einmal ausprobieren und schon verstanden. Guter Tipp.
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Beste Grüße Volker
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#46
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Super beschrieben.
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Beste Grüße Volker |
#47
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Bootshaken sind dafür geschaffen, sich an der Reling des Luvliegers in die Box zu hangeln....
Frohe Ostern, Willy |
#48
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Zitat:
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Gruß, Olaf
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#49
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Zitat:
Genau das wird durch das durchstecken von unten des Zweiten vermieden.
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#50
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Was spricht dagegen, sich mindestens zwei, ausreichend lange Festmacher ins Boot zu legen und dann einmal rum um den Pfahl?
Wir finden, dass es das Anlegen und auch das Ablegen, erleichtert. Willy Geändert von Giligan (02.01.2019 um 19:57 Uhr) |
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